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Mercedes-Benz baut Beteiligung an Aston Martin aus, schnellere Elektrifizierung möglich

28.10.2020 in Autoindustrie | 6 Kommentare

Aston-Martin

Bild: Aston Martin

Mercedes-Benz liefert seit 2013 an Aston Martin im Rahmen einer Kooperation unter anderem Verbrennungsmotoren und E-Technik, dafür erhielten die Schwaben eine Kapitalbeteiligung von fünf Prozent an den Briten. Gemäß einer neuen Vereinbarung erhalte der Partner nun Zugang zu einer Reihe fortschrittlicher Technologien, darunter Hybrid- und Elektroantriebsstränge der nächsten Generation, sowie anderen Fahrzeugkomponenten und -systemen, teilte Mercedes-Benz mit.

Der Zugang zu den Technologien erfolge im Tausch gegen neue Aktien von Aston Martin, die in den nächsten drei Jahren in mehreren Schritten bis zu einem Gesamtwert von 286 Millionen GBP (ca. 317 Mio. €) ausgegeben werden. Die derzeitige Beteiligung von Mercedes-Benz beläuft sich nach dem Börsengang von Aston Martin im Jahr 2018 und weiteren Finanzierungsrunden auf 2,6 Prozent des Stammkapitals. Mit den neu auszugebenden Aktien soll sich der Anteil bis 2023 auf 20,0 Prozent erhöhen. Eine Beteiligung darüber hinaus ist nicht vorgesehen.

„Wir haben bereits eine erfolgreiche Technologiepartnerschaft mit Aston Martin, von der beide Unternehmen profitiert haben. Mit dieser neuen, erweiterten Partnerschaft können wir Aston Martin Zugang zu neuen Spitzentechnologien und -komponenten verschaffen, darunter Hybrid- und Elektroantriebssysteme der nächsten Generation“, erklärte Wolf-Dieter Kurz, Leiter Produktstrategie Mercedes-Benz Cars.

Die Verhandlungen über die Erweiterung der bestehenden Zusammenarbeit wurden laut Mercedes-Benz in diesem Jahr aufgenommen. Aston Martin habe Zugang zu bestimmten Motoren und Antriebssträngen sowie zu entsprechender Software, zu Elektro-Architekturen und zu anderen Komponenten beantragt. Mercedes-Benz habe eingewilligt, Aston Martin diesen Technologiezugang im Tausch gegen zusätzliche neue Anteile zu gewähren. Letztere werden im Wege einer Sacheinlage zugeteilt, die Vereinbarung beinhaltet keine Bareinlage. Die Lieferung der Systeme und Komponenten soll zu marktüblichen Konditionen erfolgen.

Elektrifizierung geplant

Was genau Aston Martin mit der neuen Technik aus Deutschland vorhat, ist unklar. Das Unternehmen wollte sich eigentlich umfassend elektrifizieren, dazu gehörte auch die Wiederbelebung der Marke Lagonda mit einem Angebot aus reinen Elektroautos. Zuletzt machte Aston Martin jedoch Verluste und setzte weniger Fahrzeuge als geplant ab. Erschwerend hinzu kommen die Herausforderungen rund um den Brexit.

Um sich für die Zukunft zu rüsten, sammelte Aston Martin in diesem Jahr neues Kapital durch die Investition und Beteiligung eines Konsortiums unter der Führung des kanadischen Unternehmers und Milliardärs Lawrence Stroll ein. Stroll und seinen Partnern gehören seitdem 16,7 Prozent des Unternehmens. Die geplanten Investitionen in Elektroautos wurden nach der Beteiligung des Konsortiums bis nach 2025 verschoben.

Mithilfe von Mercedes-Benz könnte Aston Martin seine Elektrifizierung nun wieder beschleunigen. Der deutsche Premium-Anbieter will neben weiteren Plug-in-Hybriden in den nächsten Jahren mehrere neue Elektroautos einführen. Für Voll-Stromer treibt Mercedes-Benz zwei Plattformen voran, die für Limousinen und größere SUV geeignete „Electric Vehicle Architecture“ (EVA) würde gut zu Aston Martin passen. Das gilt auch für eine mögliche dritte E-Auto-Architektur speziell für Sportwagen.

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Via: Daimler
Tags: KooperationUnternehmen: Aston Martin, Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. TwizyundZoefahrer meint

    28.10.2020 um 10:43

    Was will Daimler mit Aston Martin? Den E Aston gibts doch schon von Tesla.

    Antworten
    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      28.10.2020 um 11:37

      Daimler hat im letzten Quartal eine 1.000 Mio. Euro über den Erwartungen verdient, das Geld muss sinnvoll verbraten werden, auf dem Weg Premium-Premium-Autoanbieter.

      Antworten
      • TwizyundZoefahrer meint

        28.10.2020 um 11:39

        Nicht in Pensionen und Abfindungen? Haben die Vorstände etwa schon genug?

        Antworten
        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          29.10.2020 um 16:47

          Zumindest der Aufsichtsrat wird sicher daimlerisiert …

  2. Peter W meint

    28.10.2020 um 10:42

    Dass die Hybridtechnik als fortschrittliche Technologie bezeichnet wird, ist ja schon mal ein schlechter Witz. Man darf gespannt sein was heraus kommt, wenn ein Verlierer beim anderen Verlierer der E-Mobilität Technik zukauft.

    Antworten
    • Thomas R. meint

      28.10.2020 um 13:40

      Aua. Der hat gesessen…

      Antworten

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