• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Aston Martin gibt neue Investoren bekannt und verschiebt Elektroauto-Pläne

31.01.2020 in Autoindustrie | 4 Kommentare

Aston-Martin-Rapide-E

Bild: Aston Martin

Aston Martin machte zuletzt Verluste und setzte weniger Fahrzeuge als geplant ab. Erschwerend hinzu kommen die Herausforderungen rund um den Brexit. Neues Kapital durch die Investition und Beteiligung eines Konsortiums unter der Führung des kanadischen Unternehmers und Milliardärs Lawrence Stroll soll den Briten nun auf die Sprünge helfen.

Stroll und seine Partner beteiligen sich mit umgerechnet 216 Millionen Euro an Aston Martin, ihnen gehören damit 16,7 Prozent des Unternehmens. Hinzu kommt eine Geldspritze in Höhe von 378 Millionen Euro. Seine Ziele für die nächsten Jahren stellt Aston Martin mit den neuen Teilhabern um, das hat unter anderem Einfluss auf die Elektroauto-Pläne der Marke.

Anfang des Jahres kamen Gerüchte auf, dass Aston Martin sein erstes batteriebetriebenes Modell, den Rapide E, nicht in der geplanten Kleinserie auf den Markt bringt. Die Umrüstung der Sportlimousine sollte der Startschuss für eine Komplett-Elektrifzierung des Portfolios mit rein und teilelektrischen Autos sein. Darüber hinaus war angekündigt worden, 2022 die Marke Lagonda als Elektroauto-Hersteller wiederzubeleben.

Wie Aston Martin nun mitteilte, werden Investitionen in Elektroautos bis nach 2025 verschoben. Die für dieses Jahr vorgesehene Einführung des Rapide E werde pausiert und neu bewertet. Im Fokus stehe bis auf weiteres die Optimierung der Produktion und Kosten sowie des bestehenden Angebots. Geplante Modell-Aktualisierungen würden weiter vorangetrieben, ebenso die Expansion mit dem SUV DBX sowie den Supersportwagen Valkyrie und Valhalla.

„Die heute bekanntgegebenen Maßnahmen werden es uns erlauben, unseren neu aufgelegten Plan erfolgreich umzusetzen und eine nachhaltige Basis für die Zukunft von Aston Martin Lagonda zu schaffen“, sagte Konzernchef Andy Palmer.

Lawrence Stroll kündigte an, den britischen Traditionshersteller zusammen mit dem Management ausführlich unter die Lupe zu nehmen und zu optimieren. Es seien aber auch Investitionen in die Entwicklung neuer Modelle und Technologien geplant. Stroll und seine Partner seien überzeugt, das Potential von Aston Martin ausschöpfen zu können. Dazu gehört auch eine Motorsport-Kooperation in deren Rahmen Strolls Formel-1-Team Racing Point F1 ab 2021 in Aston Martin F1 umbenannt wird.

Newsletter

Via: Aston Martin
Tags: Aston Martin Lagonda SUV, Aston Martin Lagonda Vision Concept, Aston Martin RapidEUnternehmen: Aston Martin
Antrieb: Elektroauto

Ionity-Chef nimmt Stellung zu neuem Preismodell

Die beliebtesten Elektroauto- & E-Mobilitäts-News der Woche

Auch interessant

Aston Martin soll Elektroauto Rapide E auf Eis gelegt haben

Aston-Martin-Rapide-E-2019-10

Rapide E: Aston Martin enthüllt erstes Serien-Elektroauto

Aston-Martin-Rapide-E-2019-4

James Bond soll Elektroauto-Dienstwagen erhalten

James-Bond-Elektroauto

Lagonda „All-Terrain Concept“: Aston Martin gibt Ausblick auf luxuriöses Elektroauto-SUV

Lagonda-All-Terrain-Concept-2

    Sony und Honda wollen Afeela-Elektroautos mit langen Mietverträgen anbieten

    Afeela-Elektroauto-2023-2

    Maserati erwägt langsameres Laden für leichtere Elektro-Sportwagen

    MaseratiGranTurismoFolgore

    VW will Golf und Tiguan als Elektroautos neu auflegen

    VW-Golf

    Volvo will mit kleinem Elektro-SUV neue, jüngere Zielgruppe ansprechen

    Volvo-E-SUV-Teaser-1

    Tesla setzt 2022 81,5 Milliarden Dollar um und macht 12,6 Milliarden Dollar Gewinn

    Tesla-Model-X

    Tempolimit auf Autobahnen würde mehr CO₂ einsparen als erwartet

    BMW-iX

    VW kann Elektroautos aktuell nicht mit Wärmepumpe ausliefern

    VW-ID3

    VW-Markenchef Schäfer: Euro-7-Norm macht Verbrenner so teuer wie E-Autos

    Thomas-Schaefer-VW

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Egon meier meint

    02.02.2020 um 10:39

    Ich bin weder Spezialist für James-Bond-Cars oder andere Upper-class-Schlitten aber Aston Martin als relevante Berichtsgröße für den BEV-Markt? – das beweist, dass in diesem Laden wenigstens noch ein Pressemensch existiert, der im Rahmen eines Stundenauftrags irgendwas zusammenbastelt. Allerdings kein Auto.

    Zur Sache:
    Bei Aston Martin fehlt alles, was auch nur ansatzweise eine Perspektive für einen BEV-Auftritt eröffnen würde:
    – das Unternehmen kann nicht mal Verbrenner erfolgreich produzieren und vermarkten
    – es sitzt in GB und kein Mensch weiß, welche Bananenrepublik in 2-3 Jahren einen Handelsvertrag mit dem Königreich aushandeln wird (USA ???)
    – kein Geld – da gehen (ohne Wunder) evtl. sowieso die Lichter aus
    – keinerlei Kompetenz in BEV und keine entsprechender Partner in Sicht. Wenn das einer mit Sachkompetenz wäre müsste man selbst Geld mitbringen (keines da) – wenn es einer mit Geld wäre müsste man selbst Sachkompetenz mitbringen (keine da)
    – jede Menge potente Wettbewerber mit Geld und Namen und Vertriebsnetz und Service und Marketing (Porsche, die ganze USA-Newcomer)
    – selbst Jaguar mit durchaus vorhandenen BEV-Kompetenz kriegt den klassischen Jaguar E nicht elektrifiziert ..

    Leichenrede??

    • StugiLife meint

      02.02.2020 um 20:56

      Kooperationspartnen von Aston Martin ist ja Daimler, AMG. Die liefern auch die Motoren für die aktuellen Modelle.
      Aber seit den Weggang von Ulrich Bez, ex Porsche Vorstand, geht es mit dem Laden bergab. Die Verkaufszahlen sind zwar etwas gestiegen, auch durch das Engagment im Rennsport, aber für die Zukunft sieht es düster aus…

  2. Andy_Be_Scheuer_t meint

    31.01.2020 um 14:32

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Martin meint

      06.02.2020 um 19:32

      Lieber egon. Du vergisst, dass Aston Martin ein top brand ist und eine Legende! Und muss (wird) weiterleben. Für die elektrifizierung ( die unumgänglich ist) ist tesla interessiert!!!

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de