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Bericht: SUV-Derivate von Mercedes EQS und EQE starten beide 2022

09.02.2022 in Neues zu Modellen | 10 Kommentare

Mercedes-EQS-getarnt

Bild: Mercedes-Benz

Mercedes-Benz hat 2021 mit der Luxuslimousine EQS das erste Modell auf der neuen Elektroauto-Plattform EVA2 eingeführt. Ebenfalls geplant ist der baldige Start des EQE als Elektro-Pendant zur E-Klasse. Von den Baureihen EQS und EQE wird es auch SUV-Derivate geben, Autocar will dazu nun Konkreteres erfahren haben.

Das EQS SUV und das EQE SUV sollen später in diesem Jahr im Abstand von sechs Monaten eingeführt werden, berichtet das Autoportal. Wie die Limousinen-Versionen sollen auch die SUV in mehreren Ausführungen angeboten werden, darunter besonders dynamische mit AMG-Technik. Das EQS SUV soll später außerdem die Basis für einen besonders leistungsfähiges und üppig ausgestattetes Maybach-Modell bilden, wie ein Konzept aus dem letzen Jahr zeigt.

Insider haben gegenüber Autocar erklärt, dass das 5160 Millimeter lange EQS SUV mit bis zu sieben Sitzen im April vorgestellt werde. Voraussichtlich im November folge dann die Präsentation des 4850 Millimeter langen, fünfsitzigen EQE SUV. Wie bereits der EQS soll auch das EQS SUV besonders aerodynamisch sein und einen branchenführenden Luftwiderstandsbeiwert aufweisen. Dasselbe gilt für das EQE SUV.

Das Topmodell des EQS SUV wird laut den Informationen von Autocar ein 108-kWh-Batteriepaket und serienmäßig Allradantrieb durch zwei E-Motoren bieten. Das kleinere EQE SUV werde mit einem 90,6-kWh-Lithium-Ionen-Batteriepaket ausgestattet und entweder mit Heckantrieb oder mit zweimotorigem Allradantrieb fahren. Angaben zur Reichweite der beiden neuen Elektro-SUV von Mercedes gibt es noch nicht. Die EQS Limousine hat mit bis zu 784 Kilometer gemäß WLTP-Norm im letzten Jahr einen neuen Bestwert etabliert. Das SUV dürfte aufgrund des höheren Gewichts und – trotz neuer Design-Philosophie – geringerer Windschlüpfrigkeit deutlich weniger weit pro Ladung kommen.

Die neuen Elektroautos ergänzen das mit den Kompaktwagen EQA und EQB sowie dem größeren EQC bereits aus drei Baureihen bestehende Elektro-SUV-Angebot von Mercedes. Neben dem EQS SUV und dem EQE SUV planen die Schwaben zudem für 2024 eine rein batteriebetriebene Variante des Kult-Geländewagens G-Klasse.

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Via: Autocar
Tags: Mercedes EQA, Mercedes EQE SUV, Mercedes EQS, Mercedes EQS SUVUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    09.02.2022 um 17:53

    Dass das Auto bei diesem Preis keine Wärmepumpe hat finde ich fatal. Damit steigt der Verbrauch ab Herbst bis zum Frühling stark an, wie erste Tests beteits zeigen.

    Dennoch, auch ohne Wärmepumpe braucht der EQS wengier Energie als ein Verbrenner VW Polo.

    Insofern zwar ausreichend bis befriedigend, aber sicher nicht toll geschweige denn technologieführend.

    • David meint

      09.02.2022 um 21:55

      Auf Kurzstrecken ist das sicher nicht optimal, auf längeren Strecken ist es egal.

    • Tommi meint

      10.02.2022 um 07:36

      Ich glaube, die Wärmepumpe beim Elektroauto ist überbewertet. VW hat die ID.3-Käufer dafür entschädigt, dass die Wärmepumpe kaum was bringt. Der Verbrauch steigt ab Herbst bis Frühling mit oder ohne Wärmepumpe. Das ist leider so. Es ist halt die Frage, ob es möglicherweise sinnvoller ist, statt der Wärmepumpe ein oder zwei kWh mehr Akkukapazität zu installieren.

      • Kanto meint

        11.02.2022 um 16:37

        Bei einer derart kleinen Fahrgastzelle des ID3s braucht man auch nicht sehr viel Heizleistung.

  2. elbflorenz meint

    09.02.2022 um 11:26

    Fun fact am Rande:
    Beide Modelle werden jeweils ihre Weltpremiere in China haben.
    EQS SUV in Peking
    EQE SUV in Canton

    Europa ist wirklich durch …

    • EdgarW meint

      09.02.2022 um 11:52

      Hatten die EQS Limousine und EQE Limousine ebenfalls ihre Weltpremiere in China?

      China ist der größte SUV-Markt, in Europa und USA werden immernoch viele Limousinen gekauft. Es ist daher nur logisch, dass die SUV in CHina präsentiert werden, die Limousinen jedoch „im Westen“.

      Aber natürlich ist China der weltgrößte Pkw-Markt, es ist also absolut sinnvoll, die dort wahrscheinlich am meisten abgesetzten Fahrzeuge auch dort als erstes zu präsentieren. Bleibt nur zu hoffen, dass die Hersteller sich nicht vollständig nach dem chinesischen Markt richten und so die Fahrzeuge auch mal wieder sinnvoller, also effizienter gestaltet werden. Und die albernen Drachenschlünde (Kühler-Mäuler) wieder verschwinden.

      Die Hoffnung stirbt zuletzt ;-)

      • elbflorenz meint

        09.02.2022 um 13:08

        Also wenn man sich die modernen reinen! BEV’s aus China anschaut – da ist mit 1-2 Ausnahmen (Li Auto z.B.) nix mehr zu sehen von ihren „Drachenschlünden“ …
        NIO, GAC, Xpeng, BYD, MG und Co – alles ohne große Kühlermasken …

        Das Design ist eher was für die protzigen Amis … besonders bei BMW …

      • Powerwall Thorsten meint

        09.02.2022 um 14:09

        Ein wenig mehr Nationalismus stünde einem deutschen Unternehmen schon ganz gut zu Gesicht – warum soll die Welt nicht in das Heimatland des Produktes sehen ?
        Apple stellt das neue IPhone ja auch nicht in China vor, obwohl es dort sogar gefertigt wird

    • Zurcher meint

      09.02.2022 um 12:21

      Ja und eqs und eqe als Grundmodell in Europa. Sie nehmen für die SUVs ja keine eigene Show sondern Messen. IAA für PKW gibt es dieses Jahr keine, Genfer Autosalon auch nicht. Der Pariser soll dieses Jahr noch stattfinden, der wäre möglich gewesen.

      Davon abgesehen: Die werden dazu auch noch, Schock!, in den USA produziert. Verflixt… was sich weltweit operierende Unternehmen alles erlauben…

    • DerÄlbler meint

      09.02.2022 um 15:18

      Absolut nichts neues, machen alle Hersteller schon lange und feiern Premiere in den jeweiligen Hauptabsatzmärkten. Porsche zb. beim Cayenne, Cayenne Coupe in China.

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