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Twike 5 erhält neuen Akku-Typ, Reichweite könnte auf über 500 Kilometer steigen

15.02.2022 in News & Trends von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Twike-5

Bild: Twike

2022 soll nach etwa zwei Jahren Verzögerung das neueste Modell des Herstellers von Leicht-Elektrofahrzeugen Twike starten. Nahe vor der Markteinführung des Twike 5 mit integriertem Pedalsystem mussten sich die Entwickler noch einmal um neue Komponenten kümmern: Der ausgesuchte Akku-Partner kündigte überraschend die Liefervereinbarung. Ersatz ist bereits gefunden, davon soll auch die Reichweite profitieren.

Für das Batteriepaket des Twike 5 waren Akkus im Format 18650 vorgesehen, wie sie auch Elektroauto-Branchenprimus Tesla für einzelne Modelle nutzt. Nachdem die Liefervereinbarung dafür laut Twike einseitig und kurzfristig ohne jeden Vorhinweis gekündigt wurde, musste das Unternehmen eine neue Lösung mit hoher Zyklenfestigkeit und die Lebensdauer schonendem Temperaturverhalten finden.

„Bei der Kapazität hätten wir sogar Abstriche hingenommen, sahen wir doch Potenzial, den Verbrauch weiter zu senken und damit die Reichweite der anvisierten 400 km zu erhalten“, erklärt das Unternehmen in einem aktuellen Blogbeitrag. Abstriche bei der niedrigen Bauhöhe seien dagegen nicht möglich gewesen. Denn eine zu hohe Batterie hätte ein Verschieben des sogenannten H-Punktes – die Position der Hüfte des Fahrers, die hohe Relevanz für die Gurtbefestigung und Sichtfelder hat – und damit ein Neudesign des kompletten Fahrzeugs zur Folge gehabt.

Dass Twike die Belieferung mit der 18650er-Zelle verwehrt wurde, liegt Unternehmensangaben nach an der Einstellung der Produktion dieses Akku-Typs bei dem Lieferanten. Die Nachfolgezelle sei keine Alternative gewesen, da sie dem Nischenanbieter wohl von einem etablierten Autohersteller „vor der Nase weggeschnappt“ wurde. Die steigende Nachfrage der Autobranche habe aber auch Vorteile, da das Angebot am Markt nun größer und neue Standards vorhanden seien.

Die Twike-Macher haben Ersatz für die 18650-Zelle gefunden, der sich ebenso optimal in den Batteriekasten ihres neuesten Fahrzeugs integrieren lasse. Zwar werde dabei das Gewicht aufgrund der robuster ausgeführten Einzelgehäuse etwas steigen. Das Mehrgewicht senke jedoch zugleich den Gesamtschwerpunkt des Fahrzeugs leicht nach unten. Die Zyklen- und auch die Stromfestigkeit des neuen Systems sind nach Angaben von Twike erheblich besser als mit der ursprünglich verfolgten Variante. Der Energieinhalt von mehr als 35 kWh lasse gar eine Reichweite von über 500 Kilometern erwarten. Detailliertere Informationen sollen nach anstehenden Praxistests veröffentlicht werden.

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Via: Twike
Tags: TWIKE 5Unternehmen: TWIKE
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Martin S. meint

    18.06.2022 um 17:35

    Tolles Cooles Teil !
    In meinen Augen Darf Dieses Auto nicht mehr wie 10.000 Euro kosten ! Die Chinesen können das ,da kostet so etwas dann schon 5.000 oder Weniger !
    Sorry da ist nicht genug Auto dran ! Das Problem ist einfach, das für Diesen Preis nur Stink Reiche Menschen so etwas kaufen können ! Für nur wenig mehr Geld kann Mann in Kleinen Flugzeugen schon Fliegen ! Welcher Reiche Kauft so etwas ?
    Ihr vergesst immer wenn Ihr etwas Entwickelt es für das Volk zu tun ! Den Tesla gibt es schon ! Vergleicht den Günstigsten Tesla mit Diesem Auto und den dazugehörigen Preisen !!!

  2. Pendler meint

    19.02.2022 um 19:23

    Ich würde mir das Twike 5 sofort kaufen wenn es 20000 bis 25000€ kosten würde.
    Ich brauche keinen Panzer um von a nach b zu kommen.
    Aber für 50000 sorry. Wer kann sich den so was leisten? Ich würde nie so viel für ein Fahrzeug ausgeben selbst wenn ich es hätte.

  3. A meint

    17.02.2022 um 10:10

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  4. Armin meint

    16.02.2022 um 08:58

    7kW / 100 km ….niemals.

    • Dagobert meint

      16.02.2022 um 09:07

      Warum nicht, mein Elektroroller begnügt sich mit ~2kWh /100 km.
      Das hier ist doch nicht viel mehr als ein verkleideter Elektroroller.

  5. Grünmär meint

    16.02.2022 um 05:15

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

  6. FahrradSchieber meint

    15.02.2022 um 11:49

    Lustiges Konzept, ein kleines Auto mit Pedalgenerator :-)
    Die harte Realität sagt allerdings leider:
    -Eine Stunde ordentlich strampeln ergibt keine 3 km Reichweite, also ist der Pedalgenerator wohl eher als Gag oder Sportgerät gedacht.
    -Mit großem Akku soll der Preis bei ca. 50.000 Euro liegen. Bei diesem P/L-Verhältnis wird es wohl bei der Kleinserie bleiben.

    • EdgarW meint

      15.02.2022 um 13:23

      Sportgerät ist genau der Punkt, oder sportliches Gerät, sagen wir mal – im tatsächlichen Sinne und im Gegensatz zu der großen Mehrzahl der „Sport“wagen (und erst recht „Sports“ Utility Vehicles). Hat auch den nützlichen Nebeneffekt, dass man wesentlich weniger Heizwärme (also Energie aus dem Fahrakku) benötigt, wenn man sich auch nur ein wenig bewegt beim Fahren. Mir gefällt das Teil sehr, könnte mein Einzig-Auto sein. Der Preis ist allerdings leider ein Faktor, der dieses Gefährt zum Wohlhabenden-Spielzeug macht. Schade, wenn auch nachvollziehbar, denn niedrige Preise wären nur in Großserie möglich, dafür gibt’s wiederum nicht genügend potenzielle Käufer. Der Trend geht ja im Gegenteil zu fett und ineffizient, man kann sich’s ja „leisten“ (und heult dann aber über Energiepreise) – für den halben Twike-Preis.

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