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Škoda Enyaq-iV-Reihe: Verbesserte Software erhöht Reichweite und Ladeleistung

25.02.2022 in Neues zu Modellen | 43 Kommentare

Skoda-Enyaq-iV

Bilder: Škoda

Ein neues Software-Paket erhöht die maximale Reichweite von Škodas elektrischer Enyaq-iV-Familie, verkürzt die Ladezeiten, steigert den Komfort und optimiert die Bedienung. Im Enyaq Coupé iV setzt Škoda seit Produktionsbeginn im Februar 2022 auf die neue Software-Version ME3, die auch alle neuen Enyaq iV SUV nutzen. Bereits an Kunden ausgelieferte Enyaq iV werden in der zweiten Jahreshälfte 2022 bei einem Händlerbesuch per kostenlosem Update auf den neuen Software-Stand gebracht.

Mit der Fahrzeug-Software ME3 lässt sich über eine neue Schaltfläche im zentralen Display ein neuer Batteriepflegemodus aktivieren. Damit wird das Akkupaket beim nächsten Ladevorgang zu maximal 80 Prozent aufgeladen. Außerdem reduziert das Programm die Geschwindigkeit für das Laden mit Gleichstrom und die maximale Ladeleistung, um Leistungsspitzen zu vermeiden. So lässt sich die Batterie schonen und ihre Lebensdauer verlängern. Gleichzeitig wurde das Menü „Laden“ des Infotainmentsystems überarbeitet: Die Lade- und Reichweitengrafik umfasst jetzt auch die Anzeige des Fahrziels und nötiger Ladestopps.

Die Allradversionen des Enyaq iV haben jetzt ein zusätzliches neues Fahrprofil: Der Modus „Traction“ ist für das Fahren auf unbefestigten Wegen oder glattem Untergrund gedacht und bietet einen konstanten Allradantrieb bei Geschwindigkeiten bis zu 20 km/h. Er sorgt unter anderem dafür, dass die Antriebsschlupfregelung beim Anfahren weniger eingreift. Erleichtert wird auch die Ladesteuerung: Im Navigationssystem kann nun eine alternative Ladestation in die aktuelle Route integriert werden. Für alle geplanten Ladestopps werden die verbleibende Batteriekapazität und die vorgesehene Ladedauer angegeben.

Skoda-Enyaq-iV-Coupe
Den Enyaq iV gibt es seit 2022 auch in einer Coupé-Version

Die neue Software beinhaltet auch Verbesserungen bei den Anzeigen im „Digital Cockpit“ sowie im Head-up-Display. Dazu heißt es: „Die Anzeige der Entfernung von Objekten in der Fahrzeugumgebung wurde intuitiver gestaltet, der Ladezustand der Batterie wird nun neben dem entsprechend gefüllten Batteriesymbol auch in Prozent angezeigt. Das Head-up-Display zeigt nun auch den aktuellen Akkuladestand und bietet unter anderem eine dreidimensionale Darstellung der Entfernung bis zum Ziel. Die Fahrdaten lassen sich als eigenständiges Profil an der rechten Seite des Digital Cockpit einblenden.“

Die Temperierung der Fahrbatterie der Enyaq-iV-Modelle beginne mit der neuen Software bereits bei niedrigeren Temperaturen als zuvor und werde nun ständig angepasst, erklärt Škoda. Das bringe das Akkupack schneller in ein ideales Temperaturfenster und halte es länger in diesem Bereich. Das sorge für eine längere Lebensdauer, eine optimierte Leistungsabgabe sowie eine effizientere Rekuperation und damit eine höhere maximale reale Reichweite. Sie steige beim Enyaq Coupé iV 60 auf 416 Kilometer im WLTP-Zyklus. Das Enyaq Coupé iV 80 komme bis zu 544 Kilometer weit. Das Enyaq Coupé iV 80x mit zwei Elektromotoren schaffe 520 Kilometer.

Beim schnellen Laden an öffentlichen Säulen mit Gleichstrom kommen Enyaq-iV-Fahrzeuge mit der 62-kWh-Batterie mit der neuen Software auf eine Ladeleistung von bis zu 120 kW, Modelle mit dem großen 82-kWh-Akkupack auf bis zu 135 kW. Damit dauere an einer 50-kW-Ladestation der Ladevorgang von 10 auf 80 Prozent 55 beziehungsweise 70 Minuten, so Škoda. An einer Schnellladestation benötigten der Enyaq iV 60 mit 120 kW Ladeleistung und der Enyaq iV 80x mit der großen Batterie und einer Ladeleistung von 135 kW für diesen Ladevorgang 35 Minuten.

Die neue Software bietet auch eine gesteigerte Helligkeit und erhöhten Kontrast des Displays der Rückfahrkamera. Die Bedientaste für den Travel Assist an der rechten Speiche des Multifunktionslenkrads reagiert jetzt auf wiederholtes Drücken und dient zum Umschalten zwischen zwei Leveln der Assistenzsysteme, etwa für Fahrten auf und abseits von Autobahnen.

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Via: Škoda
Tags: Škoda Enyaq iV, Škoda Enyaq iV Coupé, Software-UpdateUnternehmen: Fisker Inc.
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Harald Eberhard meint

    28.02.2022 um 17:12

    Wir hatten unseren iv80 im Mai 2021 bestellt.
    Erster Produktionstermin 11/2021
    Zweiter Termin: 05.KW/ 2022
    Dritter Termin: 14. KW/ 2022
    Vierter Termin: 18. KW/ 2022
    Was soll der Scheiß?
    Da bringst Skoda die Ankündigung für das neue Coupe Lieferung irgendwann einmal ???
    Skoda sollte erst einmal das ausliefern bzw. produzieren was bisher bestellt wurde!!!

  2. David meint

    27.02.2022 um 10:40

    Der Wagen ist ein großer Erfolg. Für einen SUV ist der erstaunlich sparsam. Und der Platz ohne Ende zu einem absolut fairen Kurs. Beeindrucken tun mich auch die feinen Materialien, die man wahlweise für den Innenraum bestellen kann. In unserer Nachbarschaft fährt so ein Wagen. Die Besitzerin kann nur Gutes über das Fahrzeug sagen.

    Aber das ist gleichzeitig Fluch und Segen. Gerade die Sahnestücke aus dem VW-Konzern haben extrem lange Lieferzeiten. Da muss man halt Beziehungen haben.

    • wambo13 meint

      27.02.2022 um 19:07

      Naja bei Temperatur um 0 bekommst ihn nicht unter 20-22 in der Stadt.
      Teilweise sogar 30+.
      Platz stimmt schon, das hat Skoda raus

    • Martin meint

      03.03.2022 um 21:42

      Sparsam ist der Enyaq nur bei warmen Temperaturen. Im Winter habe ich einen Mehrverbrauch auf der Langstrecke von über 30 % und auf der Kurzstrecke 80 %.
      In Kombination mit der fehlerhaften Ladesäulenplanung ist er damit im Winter nicht mehr langstreckentauglich.

  3. Prof. Dr. Matze meint

    27.02.2022 um 06:51

    @Dr Herrmann:
    Ich wurde auch schonmal so übers Ohr gehauen.
    Hatte mir mal ein Auto mit 55l Tank gekauft und selbst direkt nach der Auslieferung nur 50l rein bekommen. Danach fast immer deutlich weniger als 55l.
    Einmal hatte ich den Test gemacht und nach dem Tanken, wo wieder nur knapp 20l rein gegangen sind, versucht 55l Sprit aus einem Kanister rein zu kippen. ALLES ist vorbei gelaufen.
    Andere Autos an der Tankstelle haben mehr als 55l tanken können und die Zapfsäule hat einen 15000l Tank dahinter.

    Ich bin aber auch skeptisch den ganzen Stromkram ggü. Neulich hatte ich meinen Akku Bohrer 3 Wochen an der Steckdose und er hat trotzdem nicht mehr geladen als nach 3h.

    So ein Quatsch!

  4. Dr. G. Herrmann meint

    26.02.2022 um 08:36

    Habe einen 80 iV mit verstärkter Ladeleistung 125 kWbestellt und diese auch bezahlt (+500€). Maximal lädt mein Enyaq jedoch mit gerade einmal 65 KW und das an einer 300kW Säule bei Audi (andere Autos laden dort diese Leistung!). Werkstattbesuch hat nichts gebracht. Fazit: Skoda LÜGT und liegert nicht was bestellt ist !!!!
    Dass in den ersten 2 Monaten insgesamt 10 Fehler aufgetreten sind, die nur teilweise behoben wurden ( inzwischen wurde das komplette Lenkrad ausgetauscht), unterstreicht das Unvermögen von Skoda verlässliche E-Autos zu bauen. Mein alter Oktavia 2.0 (Diesel) war dagegen ein echtes Arbeitspferd und zuverlässig. 350 000 km bei der Abgabe an meinen Sohn und das Auto fährt wie am ersten Tag!
    Liebe Leute, lasst die Finger vom Enyaq – das Auto ist eine Zitrone.
    Ach übrigens: seit 3 Tagen lässt sich die Lautstärke nur noch am Lenkrad regeln.
    Ich kann nicht mehr viel Gutes über diese Schrottkiste sagen. Bei insges. über 65. 000 € Gesamtkosten mehr als beschämend. Skoda antwortet auch nicht. Bin gespannt welche Fehler als nächstes auftreten.
    Mein nächstes Auto mit SICHERHEIT keine Schrottkiste von Skoda mehr.
    Dr. G. HERRMANN

    • Dr. G. Herrmann meint

      26.02.2022 um 08:39

      Gesamtkosten
      Hier ist mir ein Zahlendeeher passiert.
      56.000 statt 65.000
      Der Rest passt

    • Realist meint

      26.02.2022 um 13:43

      SOC beim Ladestart?

    • Freddy K meint

      26.02.2022 um 15:35

      Is klar….
      Bei wieviel SOC hast du geladen?
      Nach welcher Fahrzeit?
      Welche Temperaturen?
      Welcher Lautstärkeregler funktioniert denn nicht?
      Welche Fehler sind entstanden?

    • Freddy K meint

      26.02.2022 um 15:43

      Mich würde auch interessieren wie du auf die 65.000Euro kommst. Und der 80iV hat übrigends von Haus aus 125kW Ladeleistung….Da muss man keine 500€ zahlen….
      Stell doch mal den Skoda Code rein..

      • Randy meint

        26.02.2022 um 19:51

        Hallo Leute, warum so skeptisch! Der Mann hat einen Doktortitel, also muss es stimmen was er schreibt.

        • Nicolai Schödel meint

          27.02.2022 um 13:58

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • David meint

      27.02.2022 um 10:45

      Schlecht erfunden, Tesla-Gläubiger. 125 kW sind serienmäßig beim großen Akku. Schon immer. BTW, warum eigentlich nicht Professor?

      • Al.Ter meint

        28.02.2022 um 19:59

        Die Aussage „Schon immer“ ist falsch:
        Beim iV80 war 100 kW bei Bestellung im Juni ’21 Standard, gg. Aufpreis von 500,- war die „Erhöhte Ladeleistung“ zubuchbar.
        2022 stieg der Listenpreis, der Aufpreis für die jetzt standardmäßigen125 kW somit inkludiert.
        Beste Ladeleistung beim im November übernommenen 80er mit gebuchter Option im Winter 21/22 lag knapp über 100 kW – bis heute allerdings nur ein einziges Mal erreicht, danach nie wieder, obwohl vergleichbare Parameter (SoC, Witterung, selbe Säule).

        • Martin meint

          03.03.2022 um 21:46

          Ich kann die Aussagen von Dr. G. Herrmann im allgemeinen bestätigen. Sehr fehlerhafte, schlechter Software, sehr hoher Winterverbrauch und damit im Winter NICHT langstreckentauglich.
          Gottseidank habe ich bisher keine Frühausfälle und die grundsätzliche Zuverlässigkeit ist gut.

    • Günther meint

      28.02.2022 um 09:58

      Die Angaben zur Ladeleistung sind genauso theoretische Werte wie jene der Reichweite. Es bringt auch nichts sich zu beschweren das die WLTP Reichweite nie erreicht wird.
      Da es so viele Faktoren gibt, welche speziell diese beiden Werte beeinflussen würde ich prinzipiell nie mit diesen Angaben rechnen. Erspart einem später unnötigen Ärger.

      Die Probleme mit dem Auto kann ich allerdings auch bestätigen. Es gibt keinen Tag wo nicht irgend ein größeres oder kleineres Problem auftritt. Der VW Konzern hat scheinbar alle System komplett neu gemacht und sich damit heillos übernommen. Dinge die bei älteren Modellen schon sauber und fehlerfrei gearbeitet haben, werden damit wieder um Jahre zurück gedreht. Und viele Funktionen die bisher eher Hardware-gesteuert waren (Innenlicht, Schiebedach,…), werden jetzt per Software-System bedient und damit extrem anfällig! Fehler kommen und gehen völlig willkürlich und bei einer Systemüberlastung folgt gleich ein Totalausfall mehrerer Bereiche.
      Im Gegensatz zu Tesla legt VW scheinbar weniger Wert auf leistungsfähige Computersysteme und so wird die „Software“ zum alles überschattenden Problem bei eigentlich hervorragender „Hardware“. Schade und die Chip-Krise wird die Sache nicht einfacher machen.
      Das betrifft aber nicht nur den Enyaq sondern alle neuen Modelle aus dem VW-Konzern.

    • Maddin B. meint

      28.02.2022 um 10:37

      Sehr sachlich Herr Doktor… 🙄

  5. Thomas Aschenbruck meint

    25.02.2022 um 22:13

    Hallo zusammen, wie sieht es aus ? Wird man automatisch angeschrieben oder muss man bitte bitte machen für das Software Update?

    • Steven B. meint

      28.02.2022 um 06:51

      sobald der Händler deines Vertrauen die Update durchführen kann, wirst du sicher informiert werden. Ja man kann auch selber zum Händler gehen, aber dort bekommt man die Aussage, sobald es für uns verfügbar ist, laden wir sie zum Update ein. Also einfach etwas Geduld haben, kommt schon gut.

  6. Dakota meint

    25.02.2022 um 21:11

    Wäre ja alles wunderbar – hilft nur nix, weil der Enyak iV auf 2 Jahre ausverkauft ist. Ich habe keinen Händler gefunden, bei dem ich den Wagen in irgendeiner Variante bestellen könnte.
    Ich werde deshalb zu einem anderen Hersteller wechseln – und sicher nicht einem aus dem VAG-Konzern…

  7. Der Diktator meint

    25.02.2022 um 20:23

    “ So lässt sich die Batterie schonen und ihre Lebensdauer verlängern. “
    um wie viel steigt die Lebensdauer der Batterie?
    5Tage, 10 Jahre, 100000km?
    Wird hier nur noch Marketingeherumgeschwätzt?

    „Modelle mit dem großen 82-kWh-Akkupack auf bis zu 135 kW“
    und diesen schwachen Wert wollen die noch reduzieren?

    • DerMond meint

      26.02.2022 um 08:20

      Mit am nervigsten bei Elektroautothemen sind die Superexperten die alles möglich mies machen, selbst die Dinge die es heute gibt und von denen sie vor wenigen Jahren nicht mal zu träumen gewagt hätten.

    • Martin meint

      03.03.2022 um 21:50

      Die neuste Presseankündigung zum ME3 Update ist Marketinggeschwätz erster Güte. Ich habe versucht, die Aussagen herauszuextrahieren und die heiße Luft abzulassen.
      Und da bleibt sehr, sehr wenig übrig und dazu noch unkonkret.

      Die Kommunikation des VW Konzern ist so super schlecht, noch schlechter als die Software und die ist grauenhaft.

  8. Chris meint

    25.02.2022 um 18:59

    Kamen denn er gentlich auch endlich Mal die 1400 kg Anhängelast bei 8% Steigung? Es steht zwar so in Prospekt ist aber nicht im Fahrzeugschein drin und keiner scheint es zu schaffen, dass es eingetragen wird …

  9. René H. meint

    25.02.2022 um 16:32

    OTW – oh je! Und erst in der zweiten Jahreshälfte und nicht im März…
    Was ist eigentlich mit der Batterie-Vorkonditionierung zum Schnellladen? Gibt’s das jetzt schon oder sollte das nicht mit der ME3.0 kommen?

  10. Gunnar meint

    25.02.2022 um 16:23

    Die Reichweite ist reduziert worden, nicht gestiegen.
    In den News vor ein paar Wochen wurde das Enyaq Coupe noch mit 545 km nach WLTP angegeben. Jetzt mit 544 km. Ich hab in Mathe aufgepasst. 544 sind weniger als 545.

    • EVrules meint

      25.02.2022 um 16:37

      Kann man wirklich wegen einem einzigen Kilometer der WLTP-Reichweite sich daran aufregen? Die Abweichung beträgt nicht mal 0,2%.

      • Gunnar meint

        25.02.2022 um 17:10

        In der Überschrift steht „…erhöht Reichweite“. Das ist nicht passiert.
        Also eine Falschmeldung.
        Und ich habe mich daran nicht aufgeregt, sondern eigentlich ziemlich sachlich darauf hingewiesen.
        Und der normale Enyaq 80 hat laut Konfigurator nur 529 km. Das waren auch mal 537 km. Also auch kein Plus, sondern eine Reduzierung um 8 km.

        • David meint

          27.02.2022 um 17:23

          Du musst ja auch richtig lesen. Da stand „reale Reichweite“, nicht WLTP Wert.

    • Egon Meier meint

      25.02.2022 um 16:51

      Die WLTP-reichweite hängt von der persönlichen Konfiguration ab. Haben sie vielleicht einen Klick neu gesetzt?
      Zudem geht es um die Reichweitenverbesserung im Vergleich zur alten Software. Haben sie das bei ihrer Kontrolle berücksichtigt?

      Außerdem .. darf auch ein Konzern wie Skoda sich nicht mal korrigieren?

      • Gunnar meint

        25.02.2022 um 17:13

        Nein, ich habe nichts neu gesetzt, ich habe lediglich die maximalen WLTP-Werte verglichen.
        Enyaq Coupe alter Wert: 545 km
        Enyaq Coupe jetzt: 544 km
        Enyaq 80 alter Wert: 537 km
        Enyaq 80 jetzt: 539 km

        Klar darf der Konzern sich korrigieren.
        Aber der Artikel suggeriert was anderes. Die Reichweite wurde nicht erhöht, ganz im Gegenteil.

        • Gunnar meint

          25.02.2022 um 19:17

          Ups, hab mich vertippt.
          Enyaq 80 jetzt: 529 km

  11. Flo meint

    25.02.2022 um 14:33

    …“bei einem Händlerbesuch“, wie peinlich.

  12. Thomas meint

    25.02.2022 um 13:17

    Das ist auf ganzer Linie eine Enttäuschung!
    – funktioniert endlich das Destination Charge?
    – warum wurde nicht an der verkorksten Klimaregelung gemacht? Kann man endlich Heizung und Lüftung getrennt voneinander regeln? Orientiert sich die Klimaregelung nun auch an der voreingestellten Temperatur oder ist diese weiterhin nur Pixel-Deko?
    – warum kann man nicht endlich den Akku manuell vortemperieren, da das Destination Charge ja ein Totalausfall ist??

    ..und was ist egentlich mit OTA???

    • Egon Meier meint

      25.02.2022 um 16:54

      aber keine Phantombremsungen – anders als in ihrem Lieblingsauto.

      Nur weil dazu in der Pressemitteilung nix steht heißt das nicht, dass es nicht kommt.
      Also.. Ball mal flach halten.

      • Thomas meint

        25.02.2022 um 17:11

        Egon Meier, der blindwütige VW-Fanboy. Wenn jemand Kritik an seinem heißgeliebten Konzern übt, muss das ja ein Tesla-Fan sein (da sie schwarz-weiß denken gehe ich davon aus dass sie den meinen mit „Lieblingsauto“).

        Ich muss sie enttäuschen: ich fahre Enyaq. Und ich mag ihn. Aber ich kenne ihn und seine Software eben auch. Im Gegensatz zu Ihnen offenbar.

      • Gunnar meint

        25.02.2022 um 17:21

        Ja die Phantomwarnungen im Tesla sind nicht schön, aber was soll hier dieser Whataboutism?
        Du lenkst nur ab. Der Enyaq hat definitiv Probleme mit der Klimasteuerung, mit der Akkutemperierung und eine ausgeprägt schwache Winterreichweite.
        Auch die Bedienung ist nicht super flüssig. Für sich allein stehend ja, aber im Vergleich zum Tesla dann doch deutlich hinterher. Wenn man einmal den Vergleich hatte, will man nicht das lahme Ding aus der MEB-Welt.
        Ich hatte mich auch für dieses Fahrzeug interessiert, Platzangebot, Optik, Verarbeitung, Fahrverhalten…alles schön. War mein Favorit.
        Aber bei meiner erst kürzlich zurückliegenden Probefahrt konnte ich mich leider auch von den den eingangs erwähnten sehr negativen Punkten überzeugen, die für mich ein KO-Kriterium darstellen.
        So rückt das Model Y wieder in den Fokus.

        • Flo meint

          26.02.2022 um 08:41

          MY ist g**l – Empfehlung!

      • andi_nün meint

        25.02.2022 um 21:10

        „“aber keine Phantombremsungen – anders als in ihrem Lieblingsauto““

        Selbstverständlich hat der Enyaq Phantombremsungen, genauso wie der ID.4 und der ID.3. Ist aber allen egal und diskutiert auch niemand.

        • DerÄlbler meint

          26.02.2022 um 19:59

          Ich fahre seit Oktober ID.3 und hatte noch keine einzige Phantombremsung. Mir ist auch von befreundeten ID.3 Besitzern nichts derartiges bekannt.
          Gibt’s beim MY inzwischen neue Erkenntnisse wegen dem Schimmelbefall durch eindringendes Wasser? Scheint ja ein Konstruktionsmangel zu sein.

        • David meint

          27.02.2022 um 17:28

          Phantombremsung ist auch wieder so eine Geschichte. Da versuchen, Tesla Fan Boys die Deutungshoheit zu bekommen und definieren das um. Wenn Fahrzeuge unter bestimmten Bedingungen in Linkskurven bei Fahrzeugen rechts das Tempo drosseln, ist das keine Phantombremsung. Die wirkliche Phantombremsung hat Tesla exklusiv. Und es ist indessen eine Untersuchung der zuständigen Verkehrssicherheitsbehörde eingeleitet. Nur gegen Tesla.

        • Bernhard meint

          28.02.2022 um 09:24

          Ich kann dazu nur etwas bzgl. des ID.4 aus eigener Erfahrung (Besitz) sagen. Da aber sowohl Enyaq, ID.3 & ID.4 die nahezu identische Software haben, wird es wohl bei allen sehr ähnlich sein.

          Phantombremsungen? Auf gar keinen Fall! Was passiert ist eine Warnung! Mehr nicht. Ich würde mich aber auf dieses System niemals verlassen, da ich nie den Eindruck hatte, das er auch wirklich bremst und nicht nur piepst.

          Ich habe noch einen Kona 64 von 2019. Der hat mir wirklich einmal ernsthaft mit einer Notbremsung berechtigterweise geholfen. Den ID.4 habe ich nach 7 Monaten und rund 7000 km wieder abgestossen. Da hat vieles für mich einfach im Alltag nicht gepasst bzw. genervt. Habe ihn durch einen KIA EV6 ersetzt. Und der hat dann zufällig gerade am Samstag bei mir eine berechtigte Notbremsung eingeleitet, weil ich wegen tiefstehender Sonne die Situation zu spät erfasst hatte. Beim ID.4 wäre ich mir nicht sicher, ob das so passiert wäre.

        • Maddin B meint

          28.02.2022 um 10:47

          Na ja, wenn ich auf einer Autobahn fahre, und der Enyaq bremst von 100 km/h auf 45 km/h ( mit Meldung „Kurve voraus“ ), und dies mit 2/3 der Rekuperationsleistung, ist dies für mich eine Phantombremsung. Ob wegen falsch erkannter Hindernisse oder falscher Geschwindigkeitsdaten ist mir als Fahrer egal.

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