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Mercedes-Benz bietet neue EQA-Version mit 540 Kilometer Reichweite an

07.03.2022 in Neues zu Modellen | 14 Kommentare

Mercedes-EQA

Bild: Mercedes-Benz

Mercedes-Benz hat Anfang letzten Jahres mit dem EQA sein erstes Kompakt-SUV mit reinem Elektroantrieb eingeführt. Bei der im Mai erfolgten Erweiterung der Antriebspalette um Allrad-Versionen wurde eine „besonders reichweitenstarke Version“ angekündigt – diese ist nun verfügbar.

Der neue EQA 250+ hat Frontantrieb mit 140 kW (190 PS) Leistung. Damit geht es in 9,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter bis 160 km/h. Der Stromverbrauch beträgt offiziell 14,9 kWh/100 km. Die Fahrbatterie mit 71 kWh nutzbarer Speicherkapazität ermöglicht gemäß WLTP-Norm 540 Kilometer Reichweite.

Aufladen lässt sich der EQA 250+ via Wechselstrom mit bis zu 11 kW, an schnellen öffentlichen Gleichstrom-Ladesäulen sind bis 100 kW möglich. Im Idealfall soll die Batterie in 35 Minuten von 10 auf 80 Prozent gefüllt werden können.

Bisher war der EQA mit ebenfalls 140 kW (190 PS) sowie bis zu 215 kW (292 PS) und einer Batteriekapazität von netto 66,5 kWh für 428 bis 437 Kilometer pro Ladung erhältlich. Preislich reiht sich der ab jetzt bestellbare EQA 250+ vor Förderung mit 52.984,75 Euro an dritter Stelle im Angebot der Baureihe ein. Das Grundmodell kostet 43.970,50 Euro, der günstigste Allrader unterhalb des EQA 250+ 50.563,10 Euro und die allradgetriebene Topversion 53.240,69 Euro.

Deutsche EQA-Kunden profitieren von der gemeinsam vom Bund und den Herstellern finanzierten „Umweltbonus“-Förderung in Höhe von 9000 Euro. Der Bundesanteil beträgt 6000 Euro, Mercedes gewährt 3000 Euro als Netto-Nachlass.

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Via: Mercedes-Benz
Tags: Mercedes EQAUnternehmen: Mercedes-Benz
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Merkwürdigliebe meint

    08.03.2022 um 08:44

    Es ist ja nicht nur der Akku größer…
    ca. 60 km werden durch die sparsamere PSM Maschine (anstatt der ASM) geholt (das ist die aus den Allradmodellen). Sowie ca. 30 km durch den 4 kWh größeren Akku. Nochmal 20 km holt die optimierte Aerodynamik und die optimierten Reifen raus. Der EQA ist ein gutes Gesamtpaket und auf Langstrecke (vgl. Björn Nyland) sogar relativ gut unterwegs.

    (Quelle: Jesmb und Mbpassion)

  2. Vanellus meint

    07.03.2022 um 23:08

    Ich finde es gut, dass Mercedes die Bedeutung der Energie-Effizienz und damit der Sparsamkeit entdeckt hat, im Gegensatz zu Audi und BMW. Diese schieben nach wie vor kastenförmige Gefährte durch die Gegend und erreichen mit 70-80 kWh-Akkus mühevoll WLTP-Reichweiten von knapp über 400 km. Mein Model 3 hat mit 75 kWh eine WLTP-Reichweite von 600 km.
    Mercedes hat nicht nur den Akku etwas vergrößert, sondern viel Feinschliff geleistet, die sie sich vom EQS angeschaut haben. Der ist ebenfalls sehr effizient. Die Daten für den EQA 250+ stimmen also.

    • Steven B. meint

      08.03.2022 um 07:01

      „Mein Model 3…“ Bla Bla Bla – Sorry, aber sowas kann man nicht mehr ernst nehmen. Es entspricht einfach nicht der Tatsache das Audi und BMW E-Autos mit WLTP von knapp 400km auf den Markt bringt. Der Vergleich zum Tesla muss auch nicht ständig wiederholt werden. Es wurde auch dringend nötig das Mercedes den guten Ruf vom EQS folgt und weitere Spezifikationen an den vorhandenen Modell umsetzt.

    • DerOssi meint

      08.03.2022 um 09:21

      Und? Die 600 Km schon mal geschafft? Also ohne freien Fall?

      Und hast den ADAC-Reichweitentest gesehen? Da hat das kastenförmige Gefährt BMW iX den „windschlüpfrigen“ EQS ganz schön alt aussehen lassen… vielleicht hilft das ja, deine Sichtweisen etwas zu überdenken…

  3. Michael meint

    07.03.2022 um 19:10

    Gut aber wenn man 80 Prozent realistisch nimmt dann kann man vermutlich auch bei schneller Fahrt an die 300 km weit kommen. Was auf der Autobahn schon ganz gut ist.
    Warum aber bei 160 kmh abgeregelt wird, verstehe wer will.

  4. alpha meint

    07.03.2022 um 15:17

    minimal erhöhte Akkukapazität von 66,5 auf 70,5 kWh bei einer erhöhten von WLTP-Reichweite 402-429km auf 540km beim EQA 250+ laut technischen Datenblatt von Mercedes-Benz

    da muss man abwarten, was die ersten Testergebnisse in der Real-Reichweite erreichen werden…

    • Flo meint

      07.03.2022 um 15:58

      allein der Verbrauch von 14,9 ist höchst unglaubwürdig.

  5. elbflorenz meint

    07.03.2022 um 15:08

    Mmhh … knapp 8% mehr Akkukapazität, aber rund 23% mehr Reichweite?

    • Stefan_AT meint

      07.03.2022 um 15:17

      Daimler hat die Physik ausgetrickst ;-)

      • Mäx meint

        07.03.2022 um 15:30

        Allrad (beim 350) zu Frontantrieb (beim 250) kann zumindest einen Teil davon erklären.
        Den Rest muss man dann mal abwarten.
        Es muss ja nicht nur höhere Kapazität sein, sondern andere Dinge wie Software, die zu einer höheren Reichweite führen.

        • elbflorenz meint

          07.03.2022 um 16:34

          Meine Zahlen beziehen sich auf die jeweilige 190 PS Version. 437 km zu 540 km.
          Mercedes hat es geschafft, den Verbrauch des EQA noch unter den des Hyundai Kona zu drücken? Wenig glaubhaft.

        • Mäx meint

          08.03.2022 um 08:10

          @elbflorenz
          Sorry, hatte nur den 350er im Sinn und nicht mehr im Kopf, dass es bereits einen 250er ebenfalls nur mit Frontantrieb gibt.
          Muss man mal Test-Verbräuche abwarten um zu sehen was übrig bleibt.

      • Dieter meint

        07.03.2022 um 18:55

        Nein hat Daimler nicht. Aber neben der gering höheren Akku-Kappa ist der 250+ mit einer PSM Motor ausgestattet. Die Elektromotoren haben eine Permanentnagnet-Stator mit wesentlich höherem Leistungsgrad als die herkömmliche Asinchronmaschine. Also bitte vorher erkundigen, dann Posten.

    • Alex meint

      08.03.2022 um 07:13

      Effizienterer Antrieb (PSM statt ASM) auf der Vorderachse ist da auch noch dabei!

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