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Opel Rocks-e ab 2022 auch in Transporter-Ausführung verfügbar

23.03.2022 in Transport von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

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Bilder: Opel

Opel bietet das Kleinst-Elektroauto Rocks-e ab diesem Jahr auch in einer Transporter-Version an. Das Fahrzeug ist 2,41 Meter lang, 1,39 Meter breit und 1,52 Meter hoch. Es bietet mehr als 400 Liter Ladevolumen und eine Nutzlast von 140 Kilogramm. Wie der normale Rocks-e kann auch die „Kargo“-Version von Jugendlichen ab 15 Jahren gefahren werden.

Anstelle des Beifahrerplatzes aus der bereits bestellbaren Zweisitzer-Variante befindet sich im Rocks-e Kargo das modular aufgebaute Ladeabteil. Eine vertikale Wand trennt das Fahrer- vom seitlichen Gepäckabteil optisch ab. Die Trennwand wurde mit einer Vertiefung so gestaltet, dass der Fahrer weiterhin den gleichen Raum wie bei der Standardversion vorfindet.

Auf die im abgeteilten Ladeabteil untergebrachte Ware besteht über die Beifahrertür sowie direkt vom Fahrersitz aus Zugriff. Für Letzteres lässt sich die horizontale Abdeckung über dem Ladeabteil zum Fenster hin hochklappen. Wird Transportgut dagegen von der Beifahrerseite aus dem E-Mobil genommen, kann es zum Fahrer hin nach oben geöffnet werden.

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Liegt die Abdeckung wieder horizontal in ihrer Verankerung, trägt sie bis zu 40 Kilogramm und kann als mobiler Schreibtisch dienen. Durch Vertiefungen finden hier Lieferschein und Klemmbrett im A4-Format sowie Laptop oder Tablet rutschfest Platz. Leicht erhöht dahinter befindet sich ebenfalls in direkter Griffweite ein weiteres zuklappbares Ablagefach, in dem sich Sonnenbrille, Kalender oder Stifte deponieren lassen.

Um die Lademöglichkeiten im Rocks-e Kargo flexibler zu gestalten, kann die horizontale Vorrichtung ganz abgenommen und hinter dem Fahrersitz verstaut werden. So lassen sich auch größere und höhere Gegenstände transportierten. Darüber hinaus verfügt der Mini-Stromer über einen justierbaren Ladeboden auf der Beifahrerseite. Dieser lässt sich auf Sitzhöhe arretieren, sodass zwei separate Ladeabteile entstehen, oder auf Bodenhöhe absenken. Auf diese Weise finden bis zu 1,20 Meter lange Gegenstände im Ladebereich Platz.

Wie bei allen anderen Varianten verfügt der Elektromotor des Rocks-e Kargo über eine Dauerleistung von 6 kW/8 PS. Die Maximalleistung liegt bei 9 kW/12 PS, beispielsweise zum Beschleunigen. Die Reichweite beträgt 75 Kilometer gemäß WLTP-Norm, die sich mit bis zu 45 km/h zurücklegen lassen. Die 5,5-kWh-Batterie lässt sich in rund 4 Stunden über eine gewöhnliche Haushaltssteckdose aufladen. Das dazugehörige drei Meter lange Ladekabel ist fest im Fahrzeug untergebracht und wird bei Bedarf aus der Beifahrertür gezogen. Zum Stromtanken an einer öffentlichen Ladesäule bietet Opel einen Adapter an.

Der neue Opel Rocks-e Kargo soll in diesem Jahr eingeführt werden. Weitere Informationen zu Preisen und Bestellbarkeit des kleinen Elektro-Lieferfahrzeugs folgen später.

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Via: Opel
Tags: Opel Rocks-e, Rocks Electric, Rocks Electric KargoUnternehmen: Opel
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ur-Smart-Fan meint

    23.03.2022 um 16:27

    Gute Idee! Finde es schade, dass es den Opel Rocks-e nicht noch in einer schnelleren Version gibt (Bsp. 60km/h). Dann könnte er innerorts problemlos „mitschwimmen“. Die Sicherheit wäre bei diesem Tempo noch einigermassen gewährleistet.

    • DerMond meint

      23.03.2022 um 19:49

      Solche Varianten gibt es nicht, eben weil man damit problemlos „mitschwimmen“ könnte.

    • Anti-Brumm meint

      24.03.2022 um 10:49

      Ich nehme an, das ist der Typenzulassung und damit einhergehenden Sicherheitsanforderungen (und damit auch wieder dem resultierenden Kosten) geschuldet. In so einem Ding möchte ich ehrlich gesagt aber auch nicht schneller als 45km/h fahren wollen.

  2. Julius meint

    23.03.2022 um 14:40

    Klasse, da Smart bis jetzt scheinbar nur an einem SUV arbeitet, ist das doch ein super Ersatz für Lieferdienste und Co.

    • Christian meint

      24.03.2022 um 07:46

      Mit 25 km/h Spitze? Naja, der Verkehrsinfarkt kommt eh. Entweder durch zu viele Autos oder durch solche fahrenden Hindernisse.

      • Meiner_Einer meint

        24.03.2022 um 09:07

        Er fährt 45km/h. Wer lesen kann….

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