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Renault pausiert den Verkauf von Elektroautos und Plug-in-Hybriden

24.03.2022 in Autoindustrie | 43 Kommentare

Renault-Meane-E-Tech-Electric

Bild: Renault

Renault hat mit dem Kleinwagen ZOE eines der beliebtesten Elektroautos in Europa im Angebot. Mit dem Mégane E-Tech Electric startet in diesem Jahr ein komplett neues Modell für den Massenmarkt. In Deutschland werden diese und weitere E-Pkw der Marke laut einem Bericht nur noch bis Freitag bestellbar sein, dann gibt es vorerst einen Bestellstopp.

Die deutschen Händler der französischen Marke nehmen nur noch bis zum 25. März Bestellungen für Modelle mit E-Antrieb an, schreibt das Portal Edison unter Berufung auf ein internes Renault-Schreiben. Das betreffe neben ZOE und Mégane E-Tech Electric auch die Batterie-Version des Kleinwagens Twingo sowie den Transporter Master Z.E., außerdem die Plug-in-Versionen des Mégane sowie des Kompakt-SUV Captur.

Man reagiere damit auf die „aktuelle Zulieferer-Situation“, heiße es in der Mitteilung an deutsche Händler. Die Autobranche hat aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie weiter mit einem Mangel an Computerchips zu kämpfen. Der Angriff Russlands auf die Ukraine führt nun zudem insbesondere zur Knappheit an Kabelbäumen. Auch die Herausforderungen bei der Logistik und die Preisschwankungen bei den Rohstoffen sollen bei der Entscheidung Renaults eine Rolle gespielt haben.

Kaufanträge, die in Deutschland bis Freitagabend unterschrieben werden, werde das Unternehmen noch bedienen, so Edison. Anschließend müssten sich Neukunden in Geduld üben. Wann die Produktion der demnächst pausierten Stromer-Modelle wieder anläuft, sei noch nicht absehbar.

Es handele sich „um eine vorübergehende Bestellpause für alle EV und PHEV-Fahrzeuge“, bestätigte Renaults Deutschlands Marketing-Vorstand Ralf Benecke auf Anfrage von Edison. Die interne Information an den Handel sei mit Vorlauf erfolgt, um laufende Kundengespräche zum Abschluss bringen zu können. Ziel sei es, „möglichst schnell die Verfügbarkeiten zu klären und dann mit einer neuen Sichtbarkeit wieder zu starten“.

Garantie für „Umweltbonus“ endet

Ein weiterer Aspekt, den Renault-Kunden in Betracht ziehen müssen: Die deutsche „Umweltbonus“-Förderung für Elektroautos und Plug-in-Hybride wird ab nächstem Jahr neu ausgerichtet. Da zahlreiche E-Modelle derzeit lange Lieferzeiten haben, werden für viele künftige Bestellungen die neuen Förderbedingungen gelten. Wie diese genau aussehen, ist noch offen. Die neue Bundesregierung plant aber, die Subvention sukzessive zu reduzieren. Entscheidend für die Förderbedingungen ist der Tag der Zulassung.

Aktuell gibt es für reine Stromer bis zu 9000 Euro Zuschuss, für Teilzeit-Elektroautos bis 6750 Euro. Zwei Drittel davon überweist der Staat, ein Drittel gewähren die teilnehmenden Händler als Netto-Rabatt. Vor dem Hintergrund wird Renault Deutschland laut dem Bericht nur für vor dem 23. März bestellte Fahrzeuge die Auszahlung des Herstelleranteils garantieren. „Ich gehe davon aus, dass wir mindestens einen Monat keine Elektroautos mehr bestellen können, diese im Anschluss teurer werden und auch nicht mehr dieses Jahr geliefert werden“, schrieb dazu ein Renault-Händler.

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Via: Edison
Tags: Förderung, Renault Master Z.E, Renault Mégane E-TECH Electric, Renault Twingo Elektro, Renault ZOEUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wasco meint

    24.03.2022 um 18:59

    Insideevs schreibt nun das VW seine EV Produktion nächste Woche fortsetzt.

    https://insideevs.com/news/575650/vw-resume-ev-production-germany/

  2. Djebasch meint

    24.03.2022 um 11:07

    Und am Ende gewinnt Tesla…
    Anscheinend nehmen die Hersteller Tesla immer noch nicht ernst…
    Alle Hersteller Produzieren weiterhin Primär Verbrenner obwohl alle Zeichen immer mehr auf Elektro stehen.
    Warum sollte klar sein, die Hersteller verkaufen generell weniger und versuchen weiterhin nur die CO2 Vorgaben zu erreichen um keine Strafen zu kassieren, das beweist doch deutlich das anscheinend die Elektro Varianten zu wenig Gewinn abwerfen damit es sich lohnt diese zu Produzieren.
    Im Endeffekt kann Tesla leicht immer mehr Gewinne einfahren weil als Einziges Unternehmen diese genug Gewinn machen da die Entwicklungskosten bereits wieder drin sind und die Produktionen Groß genug ist.
    Alle anderen Hersteller kommen immer Schlechter zurecht denn statt Große Produktionen zu beginnen fahren Sie sie sogar runter und verpassen immer mehr den Anschluss…
    Und am Ende kann nur Tesla schnell genug liefern.
    Um mitzuhalten müssten die Großen Auto Konzerne jetzt schnellstmöglich Produktion und Konstruktion auf Effektivität anpassen, was bisher nur bei VW zu hören war mit der neuen Fabrik in Wolfsburg die aber wohl erst 2026 an den Start geht.
    Bis dahin hat Tesla 2 weitere Fabriken gebaut…

  3. Wasco meint

    24.03.2022 um 10:58

    Der Zoe läuft momentan auch nicht ideal mit ca. 10k verkauften Einheiten in Q1.
    Der Twingo EV ist bei ca. 6k, Kangoo EV bei ca. 2k.
    Nur der Spring bzw. EX1 ist mit ca. 15k etwas besser.

    Aber bei VW und Audi ist es auch schwierig momentan mit BEV.
    Sogar Tesla hat bzw. hatte die Produktion in China pausiert.
    Chevrolet konnte ein halbes Jahr keinen Bolt EV und EUV produzieren, lag aber an den Batterien.

    • Holger meint

      24.03.2022 um 14:52

      Tesla wegen Teilemangel oder Corona?

      • Wasco meint

        24.03.2022 um 15:30

        Wegen Corona, aber nur paar Tage.

      • Andi EE meint

        24.03.2022 um 16:02

        Corona … angeblich 2 Tage Stillstand.

        • Djebasch meint

          25.03.2022 um 10:35

          Die 2 Tage stillstand bei Tesla Shanghai waren bereits letzte Woche und die Fabrik läuft bereits wieder.

  4. Freddy K meint

    24.03.2022 um 10:17

    Wenn sich die EU entschließt den Gashahn zuzudrehen wars das eh erstmal mit Autos. Dann kann erstmal keiner mehr welche bauen und verkaufen. Ausser man baut mehr in nicht EU Ländern…..
    Tolle Geschichte dann…..
    Autos aus China mit russischem Gas…….
    Das wär dann dolle….

    • MichaelEV meint

      24.03.2022 um 11:23

      Wieso so fokussiert aufs Auto? Wenn die EU den Gas- bzw. Energiehahn zudreht, dann sind Autos unserer kleinstes Problem! Aber vielleicht hat das Auto in DE ja wirklich einen höheren Stellenwert als die Versorgung mit Wärme oder Lebensmitteln!?
      Dass viel zu lange viel zu wenig für den Klimaschutz getan wurde, rächt sich mit voller Intensität!

      • FahrradSchieber meint

        24.03.2022 um 13:47

        „Dass viel zu lange viel zu wenig für den Klimaschutz getan wurde, rächt sich mit voller Intensität!“
        Absolut.
        Hätten wir statt auf Erdgas auf die CO2-arme Kernenergie als Überbrückung für die nächsten Jahrzehnte gesetzt und AKW zu- statt abgebaut, stünden wir jetzt deutlich besser da.
        Aber da findet ja nun gerade ein Umdenken statt.
        Und auch „alte Biomasse“ (Kohle) scheint ja wieder ins Spiel zu kommen…

        • Holger meint

          24.03.2022 um 14:54

          Naja,im Falle eines bewaffneten Konflikts ist mir eine Rakete auf ein Kohlekraftwerk lieber als auf ein Atomkraftwerk…..

        • Maro meint

          24.03.2022 um 16:10

          Nur schade, dass das Uran auch aus Russland kommt. Dann doch besser Wind und Sonne, die gibt’s auch bei uns und das noch umsonst.

        • MichaelEV meint

          24.03.2022 um 22:52

          Sie denken bei Energiewende anscheinend nur an Strom, mir ging es um die ganzheitliche Energiewende. Und da ist Atomkraft bei z.B. Wärme oder der Erzeugung von Düngemitteln (bzw. generell in der chemischen Industrie) irgendwie generell am Thema vorbei.
          In anderen Sektoren gibt es so viel Gas zu substituieren, dass für Gas als Lückenfüller im Stromsektor genug übrig bleiben würde. Da ist aber leider kaum etwas passiert.
          Vielleicht ist der Atomausstieg etwas zu früh, aber generell vollkommen richtig. Frankreich wird mit der Atomkraft kräftig auf die Schnauze fallen.

          Mit statischer Atomkraft hätte man die Sektorenkopplung schon früh viel aktiver gestallten müssen als man heute in der Lage ist. Und mit Atomkraft hätte man noch viel mehr auf der faulen Haut gelegen und stünde jetzt noch viel schlechter da. Deswegen ist auch der frühe Atomausstieg vollkommen in Ordnung.

          Wir sind in einer gravierenden Energiekrise und trotzdem hatte Strom am letzten Wochenende keinen Wert bzw. wurde sogar zu negativen Preisen verkauft. Das ist doch das Hauptproblem, immer noch irrt man konzeptlos durch die Energiewende, viele Jahre CDU-Regierung sei Dank. Atomkraft wäre nur ein weiteres Problem, keine Lösung!

  5. Swissli meint

    24.03.2022 um 09:42

    Ist eine Momentaufnahme. Kann in 4 Wochen auch wieder komplett anders sein. Wer weiss schon was mit Putin, Russland und Ukraine in ein paar Tagen sein wird. Heute dies, morgen das.

    • alupo meint

      24.03.2022 um 10:28

      Möglicherweise richtig.

      Nach der Ukraine wird dann vermutlich gleich Moldavien überfallen wenn diese sich nicht „freiwillig“ der neuen Sovietunion anschließen und eine P…n-Puppe als Präsidienten akzeptieren.

      Ist aber off topic hier.

      Seltsam finde ich nur, dass scheinbar hauptsächlich BEVs und Pluginhybride betroffen sind. Die Auspuffautos benötigen offenbar kaum Kabelbäume oder Chips? Klar, die auspufflosen Autos benötigen sicherlich mehr davon und deren Marge ist außerdem niedriger. Der Schritt, diese nicht mehr zu produzieren (DB1 pro Engpasseinheit lernt man im 1. Semester BWL) ist betriebswirtschaftlich naheliegend. Aber moralisch ist die Entscheidung verwerflich.

      Jeder Gemischtantriebshersteller, der BEVs bebachteiligt und daher Auspuffautos priorisiert ist für mich nicht mehr glaubwürdig hinsichtlich seiner giftfrei Ziele.

      Es ist doch seltsam, dass ein relativ junges Unternehmen wie Tesla es schafft, in 2022 zwei neue, sehr große Fabriken zusätzlich in Betrieb zu nehmen und hochzufahren, während die „alten Hasen“ mit jahrhunderte alten Lieferbeziehungen ein paar 100.000 BEVs nicht mehr produzieren können. Wo bleibt deren hochgelobte Erfahrung? Die liegt wohl gut geschützt in den oft zitierten Schubladen verborgen.

      • Andi EE meint

        24.03.2022 um 10:57

        Hat schon auch damit zu tun, dass sich die OEMs keinerlei Lager zugelgt haben. Das Lager ist beim Zulieferer, … wenn überhaupt. Könnte auch so sein, dass beim Verbrenner die Teile halt eher an Lager sind und bei den neueren Elektrofahrzeugen halt nicht.

        Aber ja, stimmt was du sagst, es müsste nicht so sein und man hatte jetzt eigentlich genügend Zeit, etwas mehr zu bunkern.

      • hu.ms meint

        24.03.2022 um 11:28

        VW stellt dieses jahr 2 werke auf MEB um: Emden und Chattanuga. Nur werden die stückzahlen magels teilen nicht wie vorgesehen hochgefahren werden können.
        Mal sehen wieviele BEV in Grünheide gebaut werden können. Die brauchen auch kabelbäume…

        • Osterhase meint

          24.03.2022 um 11:56

          Kabelbäume für das Model Y sind aber eher niedlich klein. Weiß jemand, wer die macht?

        • GrußausSachsen meint

          24.03.2022 um 12:07

          Richtig, auch für die MY werden Kabelbäume benötigt – in einer ggf. zwei Varianten – aber nicht in xxx Varianten.
          Fragt sich, von welchem Lieferanten – ich glaube mal nicht, dass die aus der Ukraine kommen. Aber von wem, weiß nur Tesla selbst 🤷‍♀️

          und dann werden wir alle sehen wie viele BEV aus Grünheide kommen,
          sehr viele. für einige zu viele…

      • Swissli meint

        24.03.2022 um 13:15

        Priorisiert werden seit Corona hauptsächlich die oberen Preissegmente mit entsprechenden Margen, egal was für ein Antrieb. Attraktiv für den Hersteller (man vergleiche die Gewinnzahlen der Autohersteller, meistens wurden Rekordgewinne eingefahren). So langsam bekommen „normale“ Kunden wohl das Gefühl, neue Autos seien nur noch für Reiche und seien eher unerwüscht als Käuferschicht. Das könnte ein Problem werden, wenn sich alles wieder normalisiert hat. Vielleicht hat dann der eine oder andere Kunde generell mehr keine Lust auf Auto…

  6. Swissli meint

    24.03.2022 um 09:37

    Apropos Förderungen: wenn die Nachfrage nach E-Autos das Angebot übertrifft, müssten eigentlich per sofort sämtliche Förderungen eingestellt werden.

    • Djebasch meint

      25.03.2022 um 14:43

      Wer weiß was ende diesen Jahres passiert mit den Förderungen…

  7. Ernesto 2 meint

    24.03.2022 um 09:31

    Da bin ich aber froh daß ich meine ZOE schon 1 Jahr fahre…..Für mich kein Grund auf VW oder ähnliches umzusteigen da habe ich vom Kollegen gerade gehört daß vom ID.3 nur noch die Luxusvariante bestellbar ist und diese 12-14 Monate Lieferzeit hat. Das heißt bei VW gibt es wohl keinen BEV mehr für unter 45.000 Euro zu kaufen. Das wird bei Renault hoffentlich nie passieren!

    • hu.ms meint

      24.03.2022 um 11:22

      Der einfachste ID.3 kostet 37K vor förderung. Ganz einfach auf den VW seiten feststellbar. Aber lieber mal irgendwas einfach hinschreiben.

      • Jan meint

        24.03.2022 um 11:44

        Meines Wissens nach werden die Basismodelle schon seit einiger Zeit nicht mehr zur Bestellung angeboten.

      • Ernesto 2 meint

        24.03.2022 um 13:15

        Der Kollege war Gestern Abend beim VW Händler, es ist ausschließlich die größte Variante mit dem Größten Akku bestellbar, alle anderen werden nicht mehr akzeptiert. Sorry die kostet eben NICHT 37K vor Förderung. Aber lieber mal irgendwas einfach hinschreiben…..

    • Egon Meier meint

      24.03.2022 um 11:53

      “ Das heißt bei VW gibt es wohl keinen BEV mehr für unter 45.000 Euro zu kaufen“

      Schon mal in den Konfigurator geschaut .. nee .. einfach rumlügen ist einfacher.

      Und Renault hat es einfacher .. die Kisten will tendenziell kaum jemand. Da ist es mit Liefertermin simpler.

      • Ernesto 2 meint

        24.03.2022 um 13:19

        Sorry Herr Meier, ich lasse mich nicht einfach als Lügner bezeichnen, mein Kollege war Gestern Abend beim VW Händler und bei dem ist nur noch die größte Variante mit dem größten Akku bestellbar. Das ist harte Realität, was in einem Konfigurator steht, und ob das auch als Bestellung akzeptiert wird habe ich nicht ausprobiert. Weil ich gerade auch kein Auto brauche.

        • Djebasch meint

          25.03.2022 um 10:51

          In solchen Fällen kann es sein das der Händler noch sein Persönliches Kontingent zur Verfügung hat.
          Kommt in einzelnen Gebieten vor wenn sich dort E-Autos schlecht verkaufen.

      • Yoyoi meint

        24.03.2022 um 14:27

        Ach Egon, Du kannst Dein Kriegsbeil bezüglich Renault wohl nie begraben….
        Ich glaube fast, Du hast Deine Wohnung gekündigt und schläfst sogar in deinem V.A.G. Rund-um-die-Uhr-Liebe….
        Spässken muss sein… ;-)

  8. elektromat meint

    24.03.2022 um 09:09

    Die Kunden zu Produkten trieben die er nicht will hat auch bei anderen Herstellern nicht funktioniert. Freut sich halt dann ein anderer Händler über mehr E-Verkäufe

    • AlBundy meint

      24.03.2022 um 09:19

      Genau. Andere Händler schöpfen derzeit aus dem vollen, produzieren und liefern was das Zeug hält.
      Zulieferengpässe, Bestellstopp und „Preisanpassungen“ gibt es nur bei Renault.

    • Steven B. meint

      24.03.2022 um 09:30

      Wieder einer der den Schuss noch nicht gehört hat. Eine aufegbaute Lieferkette kann nicht einfach so ersetzt werden, bzw. Partner ausgetauscht werden. Glücklich die Hersteller die davon nicht betroffen sind, aber auch die werden sich dem Markt anpassen und ihre Produkte verteuern. Das ist nun in den letzten Wochen bei fast jedem Hersteller zu beobachten gewesen, dass sich die Produkte verteuert haben, bzw. Ankündigungen gemacht worden sind, dass sie vor haben diese Verteuerungen umzulegen. Hier eine Art von Schadenfreude aufkommen zulassen ist unangebracht, da die E-Mobilität so an Fahrt verliert, damit auch der Ausbau der Ladeinfrastruktur. Es wird weitreichende Anpassungen geben und davon werden letztendlich alle betroffen sein. Renault macht das ja nicht zum Spass, sondern weil sie keinen anderen Ausweg derzeit sehen!

      • Freddy K meint

        24.03.2022 um 10:14

        Danke. Keiner hat was davon wenn weniger BEV in Summe verkauft werden. Aber anscheinend ist Schadenfreude wichtiger…

      • OMG meint

        24.03.2022 um 10:28

        Seltsam nur, daß ein Mangel an Chips und Kabelbäumen bei Renault nur für BEV herrscht. Für Verbrenner gibt es keinen Bestellstop, nicht einmal Einschränkungen. Obwohl ein Vielfaches an Verbrennern gebaut wird.
        Ein Schelm wer Böses dabei denkt…

        • Andi EE meint

          24.03.2022 um 11:03

          Schon nicht stimmig, für 60% der Ausreden ist es wahrscheinlich so, dass man schlicht keine E-Pkw Produktionsstätten hat. Die OEMs tun sich unglaublich schwer, ihre Produktion auf elektrische Fahrzeuge umzustellen.

          Grund … entweder a) man verdient nichts mit E-Fahrzeugen oder b) sie müssen die Produktion neu überdenken, dass sie mit Tesla (deutlich bessere Produktivität) mithalten können.

  9. Jensen meint

    24.03.2022 um 09:02

    Die Liste der Hersteller die keine Bestellungen mehr -nicht nur für E-Fahrzeuge- annehmen, dürfte schnell länger werden. Und die Preise werden (danach) sicher auch nach oben angepasst. Man kann auch auf dem Gebrauchtwagenmarkt beobachten, dass die Händler auf Grund des sich verknappenden Angebots sehr aktiv an den Preisschrauben drehen und sehr gute Gewinne erzielen.

    • Swissli meint

      24.03.2022 um 09:39

      An Preisschraube drehen + Förderungen kassieren = beste aller Welten für BEV Hersteller.

  10. Daniel S meint

    24.03.2022 um 08:39

    Wenn Renaults E-Autos teuerer werden, dann freut sich die Konkurrenz.

    • AlBundy meint

      24.03.2022 um 09:21

      Jupps, weil sie dann ihre Preise auch (weiter) „anpassen“ können.

    • Thomas Claus meint

      24.03.2022 um 09:58

      Klar freuen die sich. Die erhöhen dann auch die Preise bzw haben es schon getan. Der Verbraucher schaut im Moment immer und überall in die Röhre.

      • Hans Meier meint

        24.03.2022 um 10:28

        First World Problems… sehs Positiv, je teurer das Autofahren wird, umso weniger Mitbieter hast du bei Wohneigentum :) Zudem schont es Aktiv die Umwelt über den Geldbeutel und das Industriewachstum & Herstellerwachstum wird ebenfalls gebremst. Win-Win.

      • Steven B. meint

        24.03.2022 um 10:54

        Manch oberflächliche Kommentatoren sollten einfach einmal gesperrt werden. diese vertreten eher die Ansicht das alle etwas Böses im Sinn führen und dann die Keule mit der Konkurenz rausholen. Zusammenhänge erkennen die meist nicht und wissen auch nicht das sie schon morgen die leittragenden dieser Konflikte sein werden. traurig aber eben leider immer wieder realität in den Kommentaren…

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