• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Rocks Electric kommt laut Opel gut bei Jugendlichen an

10.03.2023 in Car- & Ridesharing | 38 Kommentare

Opel-Rocks-Electric

Bild: Opel

Opel hat 2022 das elektrische Kleinstfahrzeug Rocks Electric eingeführt, das auch Jugendliche ab 15 Jahren fahren dürfen. Wie der batterie-elektrische Zweisitzer bei der jungen Zielgruppe ankommt und welches Potenzial er im urbanen Raum bietet, hat in den vergangenen sechs Monaten das Projekt KIMI (Klein, Intelligent, Mobil, Innovativ) getestet.

Die drei Opel-Kooperationspartner Autohaus Exner, TAG Wohnen und Fischer Academy haben im Rahmen von KIMI in Gera eine Art kostenloses Fahrzeug-Sharing mit dem kleinen Elektro-Mobil gestartet. Das Projekt zeige, wie gut der Rocks Electric bei den Jugendlichen ankommt und wie er die lokal emissionsfreie Mobilität im städtischen Raum für die Zukunft voranbringen kann, so Opel-Deutschland-Vertriebsdirektor Stefan Moldaner.

„Für eine steigende Anzahl von Mietern sind Mobilitätsangebote im Wohnquartier ein sehr wichtiges Kriterium bei der Auswahl ihrer Wohnung“, erklärt Claudius Oleszak, Regionalleiter Thüringen des Wohnungsunternehmens TAG Wohnen. Nachdem in Gera bereits Mobilitätsprojekte mit einem autonom fahrenden Minibus und E-Scootern für Senioren initiiert wurden, sollten nun die Jugendlichen in den Fokus rücken, die normalerweise auf den ÖPNV angewiesen sind. Dazu schlossen sich TAG Wohnen, die Fahrschule Fischer Academy und das Autohaus Exner zusammen.

„Wir hatten ja bereits das ideale Fahrzeug dafür im Angebot – unseren Opel Rocks Electric“, sagt Autohaus Geschäftsführer Jörg Neupert. Dieser sei mit 2,41 Meter Länge, Platz für zwei Personen plus Handgepäck, bis zu 45 km/h und einer Reichweite von 75 Kilometern gemäß WLTP perfekt für Strecken in und um die Stadt. „Zwei Exemplare des Rocks Electric haben wir kostenlos zur Verfügung gestellt und dann gemeinsam einfach losgelegt – ohne Fördermaßnahmen oder ähnliches. Schließlich wollten wir die Mobilität für junge Leute jetzt voranbringen und nicht länger warten“, so Neupert.

Innerhalb kurzer Zeit entwickelte sich das Projekt KIMI laut Opel zum Erfolg. Die Nachfrage sei groß gewesen, die Verantwortlichen konnten mehr als 100 Ausleihen im Projektzeitraum verzeichnen. Die überwiegend jugendlichen Nutzer zeigten sich von der neuen individuellen und lokal emissionsfreien Mobilitätsalternative begeistert. Die hohe Wertschätzung des neuen Angebots zeigte auch, dass die beiden Rocks Electric von den jungen Fahrern in den gesamten sechs Monaten stets „in Top-Zustand“ wieder abgegeben wurden.

Das nun vorerst abgeschlossene Projekt KIMI soll den Weg für weitere Kooperationen und Planungen weisen. Die TAG Wohnen will das Projekt bald am nächsten Teststandort in Salzgitter fortführen. Das Autohaus Exner plant sowohl in Gera als auch an weiteren Standorten ebenfalls neue Verbundprojekte mit alternativen Antriebskonzepten.

Newsletter

Via: Opel
Tags: Opel Rocks-e, Rocks ElectricUnternehmen: Opel
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

VW-Umfrage: 53 Prozent wollen als nächsten Pkw einen Stromer kaufen

Neuer Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid ab 2024 auch in Europa erhältlich

Auch interessant

Opel-Werkfeuerwehr setzt künftig Rocks-e ein

Opel-Rocks-e-Feuerwehr

Opel Rocks-e ab 2022 auch in Transporter-Ausführung verfügbar

Opel-Rocks-e-Kargo-2022-1

Opel bietet Rocks-e ab 49,06 Euro monatlich zur Finanzierung an

Opel-Rocks-e-3

Elektro-Kleinstwagen Opel Rocks-e ab 7990 Euro bestellbar

Opel-Rocks-e-2021-4

    Tesla Model Y im Februar 2023 meistverkauftes Auto in Europa

    Tesla-Model-Y-rot

    Opel stellt Abstimmung sportlicher GSe-Stromer vor

    Opel-Astra-GSE-Technik

    Hyundai-Manager ist vom Erfolg des Ioniq 5 überrascht

    Hyundai-Ioniq-5

    Elektrische Neuauflage des Renault 5 absolviert finale Testphase

    Renault 5 Entwicklung-2-4

    Deutschland und EU-Kommission legen Streit um Verbrenner-Aus bei

    b-011

    Umfrage: Tesla weiter beliebteste Elektroauto-Marke

    Tesla-Model-Y

    Elektroautos mit 25 Prozent weniger Reichweite im TCS-Winter-Test

    Tesla-Model-S-blau

    Autokonzerne erzielen 2022 Rekordumsätze & -gewinne, Tesla bei der Marge vorne

    VW-Produktion

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Broesel meint

    10.03.2023 um 19:16

    „Für eine steigende Anzahl von Mietern sind Mobilitätsangebote im Wohnquartier ein sehr wichtiges Kriterium bei der Auswahl ihrer Wohnung“
    Sachen gibt es. Also in den meisten Gegenden im Südwesten sucht sich der Mieter absolut gar nichts aus, sondern die Wohnung sucht sich ihren Mieter aus. Der Mieter hingegen ist schon froh, wenn er überhaupt eine Wohnung bekommt.

    Antworten
  2. OpaTesla meint

    10.03.2023 um 11:57

    In Frankreich bekommst du den Ami (Baugleich) für 6990€.
    Abzüglich Förderung in diversen Komunen. Im Besten Fall kostet es dann 5900€.

    Und da wir hier in DE eben nen Deppenzuschlag mitzahlen, kostet er hier min. 9000€.
    In FR ist er ein Erfolg für Citroen. Auch weil da Essen einen besseren Stellenwert hat als das Auto. In Deutschland fahren die Leute mit nem Q7 zum Aldi und freuen sich über das 1,99€ Hack. Würde der Franzose sicher so nicht kaufen.

    Antworten
    • David meint

      10.03.2023 um 13:02

      Da muss ich dir unglücklicherweise Recht geben. Ich finde das Original von Citroën eh kultiger. Ich habe nicht verstanden, warum man dieses Auto als Opel badgen muss. Das ist doch eine Entwertung! Aber eine kombinierte Zulassung als schnelleres L7 Fahrzeug und ein doppelt so großer Akku optional, würde schon sehr sinnvoll sein.

      Antworten
    • eBiker meint

      10.03.2023 um 15:02

      Merkwürdig – laut webseite kostet der aber 8.000 und nicht 9.000
      Und laut Webseite con Citroen kostet der in Frankreich 7790 Euro.
      Soviel dazu

      Antworten
      • OpaTesla meint

        10.03.2023 um 17:22

        Nein. Der Rocks für 8000€ kommt frühestens August.
        Lieferbar ist ausschließlich die 9000-10000€ Konfiguration.

        Antworten
        • Thoraw meint

          11.03.2023 um 01:13

          Auf der Citreon Webseite sehe ich zumindestens auch die 7790 € als Angebot. Je nach Modell auch auf 9000 €. Wie die jetzt zum rocks sich unterscheiden kann ich so jetzt nicht sagen. Dass der 8000€ erst im August verfügbar ist stimmt zwar, laut Opel Seite gilt das aber auch für alle anderen Modelle. Alle erst ab August wieder lieferbar.

  3. Biker0815 meint

    10.03.2023 um 11:10

    Citroen Ami / Opel RocksE – maximal unterbwertetes EV.
    Reicht im Alltag immer.
    Viel trockener als Fahrrad. Perfekt auch zum Weg zum Autovermiter / Car Sharer / Bahn für die Langstrecke.
    Materilaeinsatz eines „richtiges“ Autos / EV ermöglicht die Produktion von 4 (Vier!) Opel RocksE. Ressourcenschonung LIVE. Dazu hergestellt um die Ecke – in Marokko.

    Antworten
    • BEV meint

      10.03.2023 um 11:15

      UND Jugendlichen können es fahren und die werden dadurch sicher keine Angst vor der Elektromobilität, so wie es bei der älteren Gesellschaft noch weit verbreitet ist

      Antworten
      • MAik Müller meint

        10.03.2023 um 15:33

        @BEV die Gesellschaft hat nur richtig Angst vor 50000€ Autos.
        Der Antrieb ist der Gesellschaft WURSCHT.

        Antworten
    • Eugen P. meint

      10.03.2023 um 11:35

      Vor Corona hätte man zu dem Preis des Rocks auch ein richtiges Auto neu bekommen. Mir fehlt es schwer zu glauben, dass Jugendliche sowas einer Vespa vorziehen würden oder eben noch 2 Jahre zum Führerschein warten und dann eben ein gebrauchtes, richtiges Auto kaufen, alternativ vll. ein Twizy, der sieht wenigstens nicht aus wie ein Behindertenfahrzeug.

      Antworten
      • BEV meint

        10.03.2023 um 12:56

        ich wunder mich auch immer warum man die umgebauten Fiat500 so häufig sieht, das kostet noch viel mehr und trotzdem parken die Dinger vor den Schulen

        Antworten
        • South meint

          10.03.2023 um 13:14

          … die umgebauten Fiat 500 sind „Dreiräder“ und dürfen ab 16 Jahren betrieben werden und fahren knappe 100 kmh… man ist also kein Verkehrshindernis…. . Es ist ein vollwertiges Auto, kostet aber dementsprechend + Umbau…. Ich war schon nah dran, aber es doch viel Geld für wenige Einsätze….

      • Olli meint

        10.03.2023 um 13:01

        Fahren Sie mal bei richtigem Schweinewetter mit Sturm, Regen Hagel, und Schnee mit der ach so tollen Vespa – Sie werden sich in „sowas“ wünschen, garantiert. Aber so ist das halt, wenn die eigene Jugend zu lange her ist: Erfahrungen verklären sich, bis irgendwann nur das Positive übrig bleibt.

        Antworten
        • Eugen P. meint

          10.03.2023 um 13:14

          Dafür gibt es den Schulbus, ich wäre mit 15 nicht auf die Idee zu kommen ein Leichtfahrzeug zu wollen, damit hätte man sich auch nur zum Gespött gemacht.

          Die wenigsten in meiner Generation haben überhaupt den Mopedführerschein gemacht sondern eben bis 18 gewartet.

        • ElArmando meint

          10.03.2023 um 13:51

          @Eugen
          Also mit 15 hatte jeder von uns ne schöne Puch maxi S mit cuppini Lenkrad, Rutzel, fenster usw. oder ne Schwalbe oder ne 50er DT
          Ich glaube schon das 15 Jährige auf diese Idee kommen würden. Und keiner hat sich zum Gespött gemacht…
          Das war richtig geil, was haben wir an den Dingern geschraubt und mit den Gün weissen gespielt :-D
          Top GErät war eine gemachte Puch Maxi N mit ca. 110 Km/h, aber auch saugefährlich, da die Bremse nicht angepasst wurde

        • South meint

          10.03.2023 um 15:04

          @Eugen P.. Jaja. Früher war alles besser. Dann bist du aber schon ein sehr altes Semester. Klar. Vor 50 Jahren waren vorallem auf dem Land noch die meisten Handwerker oder Landwirte und hatten Jobs, bei denen weite Fahrten nicht notwendig waren oder man eben mit den Handwerktrupps oder Werksbussen ausgerückt ist.
          Aber selbst vor 20 Jahren hatten die allermeisten zumindest einen 125ccm Führerschein. Nicht nur für den Weg zur Arbeit, viele haben ihn auch einfach so gemacht, da die Eltern froh waren, die Kinder nicht mehr chauffieren zu müssen….
          Also ich war auch nah dran, den Fiat500 „Dreirad“ für meine Kiddies zu kaufen. Ist ab 16, ist sicherer, fährt 100kmh… aber leider extrem teurer Spass … der Bekanntenkreis und Arbeitsweg der jetzigen Jugend ist viel breiter und weitläufiger als vor 50 Jahren…

        • Dagobert meint

          10.03.2023 um 16:34

          Mir waren schon als Jugendlicher, die damals noch echten 55 km/h meines 50er Rollers zu langsam. Der lief genau zwei Wochen so lahm…
          Nie und nimmer hätte ich mich freiwillig zu einem 45 km/h Verkehrshindernis gemacht. Zumal es hier wohl kaum die Möglichkeit geben wird das mit einen Schraubenschlüssel und etwas Spucke zu ändern.
          Alleine die Vorstellung damit bei doppelt durchgezogener Linie auf der Umgehung den Verkehr aufzuhalten…

        • Eugen P. meint

          10.03.2023 um 17:45

          So alt bin ich garnicht, ich bin schon die Post-Roller Generation aber noch pre-Smartphone. Ich kenne nur 18 Führerschein und dann PKW, nix Roller, nix Leichtfahrzeug. Auf 2 Jahre mehr oder weniger Bus fahren kommt es auch nicht an.

      • David meint

        11.03.2023 um 16:15

        „Vor Corona hätte man zu dem Preis des Rocks auch ein richtiges Auto neu bekommen.“
        Vor dem zweiten Weltkrieg konntest du 1000 RM für einen Volkswagen ansparen. Und die Draisine von Freiherr v. Drais kostete drei Batzen und zwei Heller.

        Antworten
    • Meiner_Einer meint

      10.03.2023 um 11:58

      Keine Ahnung wie Ihr Alltag aussieht, dass dieses Ding immer ausreicht. Bei uns reicht es nicht einmal als Zweitwagen für meine Frau, weil es nicht mgl. ist mit 45km/h 20km zum Kinderarzt zu fahren oder 10km in die Arbeit. Hätte der Rocks E eine Vmax von 90km/h würde ich ihnen allerdings komplett zustimmen – als Zweitwagen.

      Antworten
      • OpaTesla meint

        10.03.2023 um 12:13

        Dazu kommt jetzt dann der Microlino.
        90km/h, 95km Reichweite in der Basis. Bis zu 230km auf Wunsch.

        Antworten
        • eBiker meint

          10.03.2023 um 15:04

          Ja und ab 22.000 Euro – für ebenfalls einen reinen Zweitwagen.

      • BEV meint

        10.03.2023 um 12:58

        das ist genau auch mein Punkt, allerdings ist das dann auch eine andere Fahrzeugkategorie, bis 45km/h
        man darf nicht vergessen, dass nur schneller fahren alleine nicht reicht, das Auto muss dann auch ganz andere Sicherheitsanforderungen mitbringen, die man vor 10..20 Jahren noch nicht hatte.

        Antworten
      • Noticed meint

        10.03.2023 um 22:02

        Warum kann man nicht mit 45km/h 20km zur Arbeit fahren? Ich fahre täglich 18km einfach mit den Fahrrad, geht auch.
        Wenn es darum geht, wirklich auf die Umwelt zu achten, werden E-Auto Enthusiasten auf einmal erstaunlich kleinlaut…

        Antworten
  4. Olli meint

    10.03.2023 um 11:07

    Egal, wie ihr Euch das Maul über das Ding zerreisst: fragt mal die UMWELT, ob sie den Rocks E besser findet oder eure fetten SUV BEV’s.

    Antworten
    • Eugen P. meint

      10.03.2023 um 12:10

      Wenn Jugendliche zwischen 15 und 17 solche Gefährte fahren anstatt dem Fahrrad oder dem Schulbus ist der Umwelt damit auch nicht geholfen.

      Antworten
      • Olli meint

        10.03.2023 um 12:43

        Wer sagt denn, dass damit nur Jugendliche fahren? Nur weil Opel einem das gerne weismachen will? Oder weil der 0815 Autofahrer sich es nicht vorstellen kann, das jemand, der auch ein „richtiges“ Auto fahren dürfte sich in sowas reinsetzt?

        Antworten
        • Eugen P. meint

          10.03.2023 um 13:11

          Leichtfahrzeuge sind ein alter Hut, wirklich durchgesetzt haben sie sich aus nachvollziehbaren Gründen bisher nicht und ist bei dem SUV Boom auch für die Zukunft nicht zu erwarten. Noch mehr motorisierter Individualverkehr ist wohl aber nicht im Interesse der Nachhaltigkeit? Dass der Rocks mit dem ÖPNV konkurrieren soll steht sogar explizit im Artikel:

          „sollten nun die Jugendlichen in den Fokus rücken, die normalerweise auf den ÖPNV angewiesen sind.“

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        10.03.2023 um 20:40

        Es könnte aber auch sein, dass damit ein Motorrad oder Roller ersetzt wird, welches mit Benzin läuft.

        Antworten
    • Lorenz Müller meint

      10.03.2023 um 12:44

      Also der Rocks E zeigt eigentlich, dass Größe und Gewicht beim Elektroauto eine eher untergeordnete Rolle spielen.
      Der ist mit 11,9kWh/100km nach WLTP angegeben, mein Model 3 mit 14,4kWh.
      Das ist kein großer Unterschied, trotz des vierfachen Gewichts.

      Antworten
    • Noticed meint

      10.03.2023 um 22:03

      Frag mal die Umwelt, ob sie den Rocks-e besser findet, als ein Fahrrad…

      Antworten
  5. eBiker meint

    10.03.2023 um 10:36

    natürlich kommt der bei Jugendlichen toll an – wenn ich die Wahl habe ob ich zu Fuss gehe, mit dem Fahrrad fahre, mir eine eScooter miete oder kostenlos mit dem Ding rumfahre.
    Interessanter wäre es gewesen zu testen wie der ankommt wenn er was kostet

    Antworten
    • Tim Schnabel meint

      10.03.2023 um 10:38

      Frag mal Mama und Papa oder jedwede andere Eltern Kombi..Also wenn die aus dem Koma aufwachsen nachdem sie den Preis gehört haben

      Antworten
      • Ben meint

        10.03.2023 um 10:59

        Naja bei mir in der Gegend, im Vogtland, hab ich noch kein Rocks-e gesehen aber dafür täglich Mircrocars von Axiam für 10k+ der Preis schein kein Hindernis zu sein eher das Design eines umgefallenen Dixi-Klo.
        https://www.freiepresse.de/zwickau/werdau/16-jaehrige-faehrt-mit-miniauto-zum-gymnasium-werdau-klassenkameraden-finden-ihren-traktor-cool-artikel12750805

        Antworten
      • eBiker meint

        10.03.2023 um 10:59

        So sieht es aus.
        Und frag mal die Kinder wie toll die den finden wenn sie den wie nen eScooter pro Minute mieten müssen.

        Antworten
    • Meiner_Einer meint

      10.03.2023 um 10:58

      Warum sollte er nichts kosten? Wenn Mama und Papa die Kohle hat ist ja gut, mir wäre das Preis Leistungsverhältnis zu schlecht….

      Antworten
      • eBiker meint

        10.03.2023 um 15:07

        Weil das im Artikel steht – liest eigentlich jemand die Artikel ehe er kommentiert.
        Also für dich. die haben den kostenlos zur Verfügung gestellt – klar ist dass toll wenn man was umsonst bekommt.

        Antworten
  6. Tim Schnabel meint

    10.03.2023 um 10:35

    „Oh ja das Brotkasten ähnliche ding was mir Zahnarzt Papa und Anwältein Mama für 8000€ Schleifen geschenkt haben…jaja der ist ganz ok, hässlich, aber trocken, naja eigentlich gut immerhin hab ich den ja eh nicht bezahlt, laden können wir den täglich vor der Doppelgarage neben dem Gästehaus bei Mamas Jaguar ,Papas Macan und dem 911er. ENDLICH elektrisch jetzt haben wir die Umwelt gerettet“.

    🫣😇 Wer Ironie findet darf sie behalten

    Antworten

Ihre Meinung Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht, erforderliche Felder sind markiert *. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Regeln.Mit dem Absenden Ihres Kommentars bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert haben.

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de