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VW verschiebt ID.5-Start, E-Werke Zwickau & Dresden werden schneller wieder hochgefahren

25.03.2022 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 24 Kommentare

VW-ID5-GTX

Bild: VW

Volkswagen muss die Einführung seines neuesten Elektroautos verschieben. Das SUV-Coupé ID.5 soll nun erst Anfang Mai auf den deutschen Markt kommen, schreibt die Automobilwoche. Das gehe aus einer Mitteilung an die Vertriebspartner hervor.

Eigentlich sollte das hierzulande dritte Modell der Elektroauto-Familie VW ID. im April starten. Das geht aber aufgrund von Schwierigkeiten in der Produktion nicht. Die gesamte Autobranche hat weiter mit den weltweiten Verwerfungen in der Lieferkette durch die Corona-Pandemie zu kämpfen. Zu dem Mangel insbesondere an Computerchips kommt nun der Angriff Russlands auf die Ukraine hinzu, was vor allem bei Kabelbäumen für Engpässe sorgt.

Die Markteinführung des ID.5 ist laut dem Bericht nun für die erste Mai-Woche ab dem 06.05.2022 geplant. Voraussetzung dafür sei, dass VW allen Vertriebspartnern die notwendigen Ausstellungs- oder Vorführwagen zur Verfügung stellen kann. „Um eine Gleichbehandlung aller Partner zu gewährleisten, werden die Fahrzeuge, welche sich bereits in den Zielbahnhöfen befinden, noch nicht ausgeliefert“, teilte der Hersteller mit. Um eine flächendeckende Verfügbarkeit der Fahrzeuge sicherzustellen, ordne man die Ausstellungsfahrzeuge teilweise neu zu.

Im Bereich Produktion gibt es bei VW aktuell auch positive Entwicklungen: Die E-Auto-Fertigung in den Werken Zwickau und Dresden könne schneller als geplant wieder hochgefahren werden, so die Automobilwoche. Da wieder mehr Kabelbäume aus der Ukraine geliefert werden, sollen beide Produktionsstätten Ende März wieder anlaufen. „Ziel ist es, die Kundenfahrzeuge so schnell wie möglich auszuliefern“, sagte ein Unternehmenssprecher. Bisher hatte VW den Wiederanlauf in Zwickau erst eine Woche später geplant. Für Dresden gab es noch keinen Termin.

Die Standorte Zwickau und Dresden bauen als erste von VW künftig nur Elektroautos, darunter den ID.5. Produziert werden dort auch Modelle auf dem E-Auto-Konzernbaukasten MEB der Marken Audi und CUPRA.

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Via: Automobilwoche (ID.5) & Automobilwoche (Zwickau/Dresden)
Tags: Produktion, VW ID.5Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter Hoppe meint

    31.03.2022 um 17:20

    Ich habe diese Kabbelei gelesen, die zu nichts führt, als zu Unverständnis.
    Allerdings bin ich auch grundsätzlich der Meinung, dass wir viel zu viel von
    Produkten aus dem preiswerteren Ausland abhängig sind.
    Offensichtlich haben die Autobauer (nicht nur die) nur eines im Sinn – Gewinnoptimierung.
    Alle anderen vernünftigen Gründe werden bewusst verdrängt.
    Grundsätzlich ist auch, dass die Zulieferfirmen alles über die STRAßE abwickeln.
    Volkswirtschaftlich gesehen ein absoluter Irrsinn. Die Autobahnen sind zu Lagerstätten für die Autoindustrie geworden. Wobei in jedem LKW 1 Fahrer sitzt, der rd. 40 Tonnen bewegt.
    Wenn man das Potential auf der Schiene transportieren würde, könnte man rd. 1000 Tonnen
    mit nur 1 Person, dem Lokführer bewegen. Ob die Teile nun 1 Tag früher oder später im
    Werk ankommen, spielt bei vernünftiger Organisation keine Rolle. Die fehlenden LKW Fahrer
    könnten dann sinnvollerweise bei den örtlichen Zubringer Spediteuren verwendet werden.

    • Timo meint

      15.04.2022 um 20:09

      Lieber Peter,
      der Gedanke wirkt richtig. Leider funktioniert es nicht so, denn LKW können um die Ecke wieder beladen werden, Züge nicht und sind somit immer one-way – egal welche Ideen da sind, es funktioniert nicht!
      Hewlett-Packard fährt Züge mit Laptops aus China via Hamburg nach Dortmund – doch diese fahren leer zurück! Was können wir den Chinesen schon günstig zuliefern?

  2. Egon Meier meint

    25.03.2022 um 15:49

    War doch zu erwarten .. da wird der Auslieferungsbeginn um gerade mal EINEN lächerlichen Monat verschoben – und das vor dem Hintergrund einer riesigen Lieferkettenproblematik .. und .. VW-Hater-Gehetze wie alle Tage.

    Nein .. es ist völlig unwichtig ob der ID.5 im April oder Mai oder Juni rauskommt. Es ist einfach nur wichtig, dass die Menschen in der Ukraine sicher zur Arbeit, sicher bei der Arbeit und sicher zu Hause sind.
    Und klar. . es gibt alternative Anbieter.
    Aber alle Anbieter und ausgelastet bis Oberkante Unterlippe und eine qualitätiv gute Produktion irgendwo neu hochzuziehen oder nur auszubauen dauert ein bisschen .. Auch bei relativ einfachen Produkten wie Kabelbäumen.
    Auch da brauch es Kabel, Stecker, Vorrichtungen, Personal …. und das schüttelt man sich nicht in 4 Wochen aus dem Ärmel.

    • Werner Mauss meint

      25.03.2022 um 19:41

      Also du meinst, Leute sollen sterben, damit du in deinem überteuerten VAG SUV einen Billigstkabelbaum spazieren fahren kannst. Na dann nichts wie rüber und kämpfen, damit die Klitschen die Sklaverei dort weiterführen können.

      • DerMond meint

        25.03.2022 um 20:08

        Dreimal „sicher“ war wohl noch zu wenig.

      • Egon Meier meint

        26.03.2022 um 08:43

        Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

      • Egon Meier meint

        26.03.2022 um 14:24

        @Mauss ..
        hast du meinen Beitrag gar nicht gelesen? Bitte nachholen und dann eine korrigierte Fassung deiner Stellungnahme einstellen.
        Danke

  3. Stdwanze meint

    25.03.2022 um 13:32

    Wtf? Die schaffen es nicht auf einen alternativen Zulieferer zu wechseln?

    • Mäx meint

      25.03.2022 um 14:11

      So wie gerade alle Firmen händerigend nach Alternativen suchen, ist das bestimmt super einfach.

      • stdwanze meint

        25.03.2022 um 14:50

        Du meinst solche High-Tech Sachen wie kabelbäume? Gibt es ja auch noch nicht so lange ;-)

        • Mäx meint

          25.03.2022 um 15:54

          Darum gehts doch nicht.
          Viele Firmen haben sich auf Ungarn als günstiger Lieferant für Kabelbäume (kann man kritisieren, hilft aber der Diskussion nicht) verlassen und müssen jetzt Alternativen suchen.
          Dazu kommt dass quasi alle Firmen volle Auftragsbücher haben, die so ein Volumen stemmen können.
          Mach dir doch einfach mal ein Bild, was das heißt.
          Anscheinend denken viele dass man wie im Supermarkt einfach mal nach links greifen kann, wenn das gewünschte nicht verfügbar ist.

        • Jörg2 meint

          25.03.2022 um 18:03

          „Ungarn“ ???

        • Mäx meint

          25.03.2022 um 18:46

          Sorry…sind wohl Corona Nachwehen…
          Ist aber doch offensichtlich, dass ich Ukraine meinte.

    • Freddy K meint

      25.03.2022 um 16:06

      Ich würde dir vorschlagen du arbeitest es wirtschaftlich aus wie sowas sofort geht, präsentiert es und bekommst be Menge Kohle dafür. Einzig mir dünkt, du scheitern wirst an der Aufgabe.

      • EV 400 meint

        25.03.2022 um 18:31

        Die Kabelbäume wurden doch früher bei Leoni in Deutschland produziert.
        Dann wurde aus Kostengründen outgesourced. Eigentlich sollten wir das in Deutschland wieder schnellstmöglich hinbekommen – wir wissen doch, wie’s geht.

        • Freddy K meint

          25.03.2022 um 21:07

          Da werden auch immer noch Kabelbäume produziert.
          Nur werden an verschiedenen Standorten für verschiedene Modelle produziert…
          Es ist sich gar nicht möglich alles in Deutschland zu produzieren….
          Und dann ist da noch die Geschichte mit Handelsüberschuss…….

    • Werner Mauss meint

      25.03.2022 um 19:34

      Gibt halt keinen Billigeren, was will man machen. Die VW Bundesländer bürgen doch für die mittlerweile bankrotte Firma. Das wäre dann ja wieder ein Totalverlust an Steuergeldern. Einfach den ach so tollen Kabelstricker googeln und den letzten Absatz im Wiki lesen.

      • Freddy K meint

        25.03.2022 um 21:11

        Da werden auch immer noch Kabelbäume produziert.
        Nur werden an verschiedenen Standorten für verschiedene Modelle produziert…
        Es ist sich gar nicht möglich alles in Deutschland zu produzieren….
        Und dann ist da noch die Geschichte mit Handelsüberschuss…….

      • Freddy K meint

        25.03.2022 um 21:16

        Die Bürgschaften sind von 2020 und längst ausgelaufen. Und Keoni macht nicht nur ein paar Kabel….
        Aber um das gings dir glaub ich gar nicht. BTW: Tesla bekommt genügend Teile aus Polen oder Rumänien usw…
        Weils da so teuer ist….Eh klar….

        • Werner Mauss meint

          26.03.2022 um 09:37

          Ich schrieb letzten Absatz lesen! Das Kartellamt ist nun aktiv. Und nein, die Bürgschaften bestehen noch. Warum verteidigen sie korrupte Firmen? Warum arbeitet VW mit korrupten Firmen zusammen? Wie oft wurde VW schon wegen Kartellbetrug angeklagt und verurteilt? Wahrheit und Tatsachen scheinen bei ihnen und einigen anderen hier keinen Stellenwert zu besitzen.

        • Freddy K meint

          26.03.2022 um 10:34

          Och….Gottchen….
          Die Kabelführungen an den SchweißRobotern in den Teslafabriken sind von…..trarara…..Leoni…..
          Und jetzt?

        • Freddy K meint

          26.03.2022 um 10:36

          Wahrheit und Tatsachen scheinen bei dir noch weniger Stellenwert zu besitzen….
          Hauptsache gegen alles was deutsche Industrie betrifft….
          Wie nennt man sowas nochmal……Ah…ja…stimmt….

        • Egon Meier meint

          26.03.2022 um 14:26

          „Wahrheit und Tatsachen scheinen bei dir noch weniger Stellenwert zu besitzen….
          Hauptsache gegen alles was deutsche Industrie betrifft….
          Wie nennt man sowas nochmal……Ah…ja…stimmt….

          Wenn @Mauss was von VW hört ist er getriggert. Dann passieren solche Sachen wie in diesem Thread.
          Leider.

      • Werner Mauss meint

        28.03.2022 um 08:38

        Die Frage ist doch, warum hat der Weltmarktführer denn nur einen Lieferanten und warum gibt es nicht mehr Firmen die Kabelbäume herstellen, wenn diese doch strategisch so wichtig sind. Warum ist ein so wichtiger Einzelhersteller bankrott, wenn er quasi Monopolist ist? Fragen über Fragen, auf die mir Freddy und Egon sicher die richtigen Antworten geben werden.

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