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BMW baut Werke zu digitalen „iFactories“ um

01.04.2022 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

BMW-iX-Produktion

Bild: BMW (Symbolbild)

BMW bereitet sich auf einen beschleunigten Umstieg auf Elektroautos vor. Die nächste, ab 2025 genutzte Plattform der Bayern ist auf reinen E-Antrieb konzentriert, erlaubt aber weiter auch Verbrennertechnik. Flankierend zu der flexiblen Architektur „Neue Klasse“ bringt der Konzern unter der Überschrift „iFactory“ seine Produktion auf ein neues Niveau.

Die Neue Klasse werde nicht nur auf der Straße neue Maßstäbe setzen, sondern auch in der Produktion, so BMW. Man verstehe sich seit Jahrzehnten „als Benchmark in Sachen Produktionstechnologie und operativer Exzellenz“ im Fahrzeugbau. Das Unternehmen wolle nun auch die Zukunft der Automobilproduktion neu definieren. „Für dieses strategische Zielbild der BMW Produktion steht BMW iFactory. Lean. Green. Digital.“, heißt es in einer Mitteilung.

Das Konzept liefere die Antworten auf die Herausforderungen der Transformation des Produktionsnetzwerkes hin zur E-Mobilität und verfolge einen globalen, integrativen Ansatz. BMW iFactory werde in allen weltweiten Werken umgesetzt. Die erste danach ausgerichtete digitalisierte iFactory wird das neue Werk Debrecen sein, dessen Grundsteinlegung für den Juni 2022 geplant ist. Etwa zwei Jahre später sollen dort die ersten Prototypen der Neuen Klasse produziert werden.

Auch bestehende Standorte wie das Stammwerk München werden unter denselben Gesichtspunkten modernisiert. Der Anspruch für die Neue Klasse sei die modernste und effizienteste Produktion, so BMW. Dabei stehe der Begriff Lean für Effizienz, Präzision und hohe Flexibilität sowie die Fähigkeit, unterschiedliche Antriebstechnologien und Fahrzeugarchitekturen in die Produktion zu integrieren. Letzteres wird schon bei den aktuellen Elektroautos der Marke praktiziert.

Green meint den Einsatz moderner Technologien, „um eine Produktion mit geringstem Ressourceneinsatz unter dem Leitbild einer Kreislaufwirtschaft zu etablieren“, erklärt BMW. Damit wolle der Konzern seine CO2-Emissionen in der Produktion pro Fahrzeug bis 2030 um 80 Prozent gegenüber 2019 reduzieren. Digital steht für den Einsatz von Datenwissenschaft und künstlicher Intelligenz in der Produktion sowie für die Verschmelzung von realer und virtueller Welt in Planung und Entwicklung. BMW-Mitarbeiter in aller Welt sollen sich künftig virtuell vernetzen können, um in Echtzeit die Produktion der Zukunft zu gestalten.

„Bei der umfassenden Digitalisierung des Unternehmens sowie seiner Produkte und der schrittweisen Elektrifizierung des Portfolios kommen wir gut voran. Die hohen Investitionen, die wir tätigen, können wir aus eigener Kraft gut bewältigen, heute und in der Zukunft. Wir haben den langen Atem und die Finanzkraft für diese tiefgreifende Transformation“, sagte Finanzchef Nicolas Peter.

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Via: BMW
Tags: ProduktionUnternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. THeRacer meint

    02.04.2022 um 19:34

    … Eifabrik – na klar, gestern war der 1. April und in 2 Wochen ist Ostern – passt schon! ;-))

  2. Freddy K meint

    01.04.2022 um 13:33

    Sehr schön. BMW überzeugt immer mehr. Im Technik, Software und Produktion.
    So gelingt der Wandel. Weiter so..

  3. Yogi meint

    01.04.2022 um 10:54

    BMW hats voll drauf, was immer das Marketing blubb sagen soll. Hat man da hoffentlich auch an die armen Mitarbeiter gedacht, die am Ende des Bandes tagtäglich die fertigen iX’s ansehen müssen? Psychologische Betreuung? Tüten?

  4. alupo meint

    01.04.2022 um 10:19

    „Die nächste, ab 2025 genutzte Plattform der Bayern ist auf reinen E-Antrieb konzentriert,…“
    das ist doch sicher ein Aprilscherz, oder

    „…erlaubt aber weiter auch Verbrennertechnik.“
    oder doch eher nicht. BMW schwört bekanntlich auf Mischformen, also Kombiplattformen.

    Nach dieser Plattform bringen sie sicher bis Ende des Jahrzehnts auch ein tiefseetaugliche Flugzeug heraus, also einsetzbar von +10.000 Metern (über der Meeresoberfläche) bis -10.000 m (unter der Meeresoberfläche). Oder etwa eine Gaszentralheizung in Kombination mit einer Gefriertruhe. BMW ist bekanntlich ein Kombinationskünstler, der seine eAutos auch mit Kardantunnel ausstatten kann. Absolut sinnvoller Materialeinsatz in einem eAuto.

    • Randy meint

      01.04.2022 um 10:58

      Gasbetriebene Gefriertruhen gibt es längst, zb. im Campingbereich.

    • Meister Sauron meint

      01.04.2022 um 11:46

      Überraschenderweise ist die Effizienz der BMW Antriebe (i4/iX) trotz Mehrgewicht und schlechterer Aerodynamik nicht schlechter, im Falle iX vs. Model X, sogar besser als bei Tesla. Da hilft es auch nicht, wenn Tesla die Verbrauchswerte via Tripcomputer schönlügt. Insofern auch verständlich, wie sich hier manche Tesla Fans einnässen, weil sie merken, dass die 5 Jahre „Vorsprung“ das letzte Mal vor rund 10 Jahren zutreffend waren.

      Aber da sich bei Tesla seit gefühlt 2 Jahren nicht mehr viel tut, hat man als ehrenamtlicher Cheerleader des „Technokings“ ja viel Zeit, anderen den Rasen zu zertrampeln.

      • Mateo meint

        02.04.2022 um 07:30

        Tesla ist nur noch drittklassig.

      • Jeru meint

        02.04.2022 um 08:24

        Wie wahr.

      • Osterhase meint

        03.04.2022 um 17:37

        Der WLTP-Vergleich sagt etwas anderes. Aber ist egal, Du sollst nicht überzeugt werden. Denn es ist eine etwas gruselige Vorstellung, dass Du und Deine Abnicker und die lieben Mitmenschen, die ohne Grund Teslafahrer auf ihrer hate list haben, plötzlich in unsere Familie kommen würden. Ich brauche als Teslafahrer keine „Vorsprung-Bestätigung“ für das Gefühl, richtig entschieden zu haben, das habe ich doch täglich.
        Und der große Teil meiner Teslafamilienmitglieder freuen sich mit mir, wenn endlich endlich endlich akzeptable BEV von anderen Herstellern deren Verbrenner ablösen.
        Wenn es doch schon signifikante Stückzahlen wären!

        In 10 Jahren werden wir sehen, wer die Aufgabe geschafft hat. Man kann nur Erfolg wünschen. Zum einnässen gibt es keinen Grund.

  5. Anti-Brumm meint

    01.04.2022 um 09:56

    Ziemlich viel Text für recht wenig Inhalt. Marketing-Blabla eben für erhöhte Automatisierung. Jo, führt eh kein Weg daran vorbei.

  6. Tesla-Fan meint

    01.04.2022 um 09:32

    Habe nur die Überschrift gelesen. – April, April!

  7. Daniel S meint

    01.04.2022 um 09:14

    Eiifaabrigg tönt halt weniger toll.

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