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Nissan Ariya ab 47.990 Euro reservierbar, Auslieferungen ab Mitte 2022

04.04.2022 in Neues zu Modellen | 4 Kommentare

Nissan-Ariya

Bilder: Nissan

Nissans neues Elektroauto Ariya kann jetzt zu einer Gebühr von 500 Euro reserviert werden. Der Coupé-Crossover wird zur Markteinführung in drei Ausführungen angeboten, die Preise beginnen bei unter 50.000 Euro. Die Auslieferungen sollen ab diesem Sommer starten.

Der erschwinglichste Ariya ist mit 47.490 Euro vor Förderung eine Variante mit 63-kWh-Batterie für 420 Kilometer Reichweite gemäß WLTP-Norm. Der Frontantrieb leistet 160 kW (218 PS), damit geht es in 7,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Stromverbrauch wird mit kombiniert 18,5 bis 16,9 kWh/100 km angegeben. Das Bordladegerät unterstützt serienmäßig 7,4 kW einphasig, optional sind 22 kW dreiphasig möglich.

Die beiden hochpreisigen Varianten des knapp 4,6 Meter langen Ariya haben jeweils eine 87-kWh-Batterie. Mit dem mittleren Modell gibt es für 59.990 Euro eine Reichweite von 530 Kilometern und 178 kW (242 PS) Leistung an der Vorderrädern. Auf Tempo 100 geht es damit in 7,6 Sekunden, der kombinierte Stromverbrauch liegt bei 19,4 kWh/100 km. Dreiphasiges 22-kW-Laden gehört zur Serienausstattung.

Nissan-Ariya-innen

Für 62.990 Euro kommt der Ariya in der aktuellen Topversion mit Nissans „e-4ORCE“-Allradsystem zu den Kunden. Während die Reichweite auf 490 Kilometer sinkt, steigt die Leistung auf 225 kW (306 PS) für eine Beschleunig von 0 auf 100 km/h in 5,7 Sekunden. 22-kW-Laden ist Standard, der Stromverbrauch wird mit 20,8 kWh/100 km angegeben. Der Beginn der Auslieferung des Ariya mit e-4ORCE ist einige Monate später als bei den anderen Versionen geplant.

Der 2020 präsentierte Ariya sollte eigentlich Mitte 2021 starten, verzögerte sich aber wegen der Coronavirus-Pandemie. Bei der Premiere wurden noch ein Allradmodell mit der 63-kWh-Batterie und ein 290 kW (394 PS) starkes Modell mit großer Batterie angekündigt. Ob und wann diese Varianten hierzulande auf den Markt kommen, ist derzeit nicht bekannt.

Nissan hat kürzlich zudem bekannt gegeben, dass an den eigenen Ladedienst Nissan Charge künftig die Schnellladesäulen von Ionity „zu günstigeren Tarifen“ angebunden werden. Das gilt für den Ariya sowie den neuen Elektro-Van Townstar. Die genauen Konditionen für die Nutzung der an europäischen Autobahnen konzentrierten Strom-Tankstellen von Ionity sind noch nicht bekannt.

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Via: Nissan
Tags: Nissan Ariya, PreiseUnternehmen: Nissan
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thorsten meint

    04.04.2022 um 14:34

    „Mit dem mittleren Modell gibt es für 59.990 Euro eine Reichweite von 530 Kilometern“

    Auf der Autobahn dann wahrscheinlich um die 300 km. Und dafür soll man 60.000 Euro auf den Tisch legen?

    Ein vergleichbarer Verbrenner wie zB der KIA Sportage kostet um die 50% weniger und kommt dafür über 100% weiter. Als Benziner. Egal ob es minus 30 Grad hat oder plus 50.

    Dafür hätte ich dann allerdings nur 5 Jahre länger Garantie. Puuh, echt schwere Entscheidung 🤔

    • Tommi meint

      04.04.2022 um 20:45

      Reichweite ist wohl das neue PS. Ein Ferrari taugt gar nicht. Ein Golf Diesel kommt mit einer Tankfüllung viel weiter und hat auch noch 5 Sitzplätze. Komisch, dass ein Ferrari trotzdem teurer ist. Da fällt die Entscheidung sehr leicht.

      • Thorsten meint

        04.04.2022 um 21:52

        Das finde ich schon sehr wichtig. Wenn ich zB zu meiner Mutter fahre sind das 200 km einfache Strecke.

        Ich müsste dann auf der Rückfahrt 30 bis 45 min nachladen. Auch bei Wind und Wetter, ohne Überdachung, im Winter auch gerne im Stockdunkeln.

        Nein, danke.

        Achso. Keine Möglichkeit zu Hause oder auf Arbeit zu laden. Das heißt für mich das nächste Auto wird im Juli 2023 mit LPG betrieben werden können. Bei den aktuellen Preisen kosten mich dann 100 km Fahrt runde 8€. LPG Reichweite weit über 400 km, Gesamtreichweite ca 1300 km. Kostenpunkt runde 22.000 € in mit voller Ausstattung.

        Mit den gesparten 28.000 € kaufe ich dann Aktien für meine Altersversorge.

        • T. Pietsch meint

          05.04.2022 um 20:09

          Verstehe durchaus. Ich fahre jetzt knapp 5 Jahre rein elektrisch. Also zu einer Zeit angefangen als man als Freak galt wenn man das gemacht hat. Meine Mutter wohnt exakt 204 km von mir weg. Nur muss ich nie zwischendurch laden wenn ich dahin fahre. Warum ? Selbst in dem Kaff in dem sie wohnt gibt es einen 22 kw Lader um die Ecke. Es gibt über 40000 davon in Deutschland. Also während ich bei meiner Mutter bin lädt das Auto da. Nur ein Grund warum ich nie ein E Auto ohne die Fähigkeit 22 kw AC zu laden kaufen würde. Der Nissan kann das ja auch. Ich halte mich bei meiner Mutter ja auf. Ich fahre da nicht vorbei um kurz zu winken. Auch bei mir zuhause um die Ecke stehen 7 Stück davon. Ich kann zwar zuhause laden,aber selbst wenn nicht kann ich das Auto in direkter Umgebung aufladen. Dank 22er lader ist das auch relativ schnell erledigt. Ich blockiere dadurch auch die Säule nicht unnötig lange für andere Fahrer von E Autos. 1 mal im Jahr geht es weiter weg. Da wird dann DC geladen. Allerdings auch nur dann. Es geht also durchaus.

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