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Antriebsverlust droht: Mercedes ruft eSprinter & eVito für Softwareupdate zurück

04.04.2022 in Transport | 3 Kommentare

Mercedes-eSprinter

Bilder: Mercedes-Benz

Mercedes-Benz ruft im Rahmen einer vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) überwachtem Aktion weltweit 7996 Exemplare der Elektro-Version des Sprinter zurück. In Deutschland sind 2511 Fahrzeuge betroffen, berichtet Auto Motor und Sport. Auch eine bislang unbekannte Anzahl eVito muss überarbeitet werden.

Der Grund für die Maßnahme: Mercedes-Benz habe festgestellt, dass bei bestimmten Fahrzeugen die Schütze aller Batterien geöffnet werden könnten, „selbst wenn das Batterie-Gateway lediglich in einer der drei (VS20) bzw. vier (VS30) installierten HV-Batterien ein nicht plausibles Verhalten erkennt“.

Mercedes-eVito
Auch der eVito muss in die Werkstatt

In der Folge könnte es kurz nach dem Losfahren während der Fahrt zu einem unvermittelten Vortriebverlust und zum Ausrollen des Fahrzeugs kommen. Das könnte zu einer erhöhten Unfallgefahr führen. Das Fahrzeug bleibe jedoch jederzeit lenk- und bremsbar, betonte Mercedes. Die Fahrbereitschaft könne durch Aus- und wieder Einschalten der Zündung wiederhergestellt werden.

Betroffen sind Mercedes eVito aus dem Produktionszeitraum vom 10.07.2018 bis 14.12.2021. Beim eSprinter sind es vom 20.11.2019 bis 15.12.2021 produzierte Exemplare. Als vorsorgliche Maßnahme ist laut dem Bericht vorgesehen, über die Mercedes-Serviceorganisation an den betroffenen Fahrzeugen die Software des Batterie-Gateways zu aktualisieren. Anschließend sollen bei einer Fehlererkennung nicht automatisch alle Schütze geöffnet werden, sondern nur die der jeweils betroffenen Batterie. Der dafür erforderliche Werkstattaufenthalt soll weniger als eine Stunde dauern.

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Via: Auto Motor und Sport
Tags: Mercedes eVito, Mercedes Sprinter, RückrufUnternehmen: Mercedes-AMG
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Der Diktator meint

    09.04.2022 um 19:41

    „Als vorsorgliche Maßnahme ist laut dem Bericht vorgesehen, über die Mercedes-Serviceorganisation an den betroffenen Fahrzeugen die Software des Batterie-Gateways zu aktualisieren. “

    Das ist doch gelogen!
    Natürlich wir die Software bei einem deutschen Premiumhersteller per Mobilfunk (OTA) auf den neusten Stand gebracht.
    In die Werkstatt zu fahren um die SW upzudaten findet man doch nur bei den asiatischen Billigherstellern.

  2. Werner Mauss meint

    04.04.2022 um 22:44

    Die Autos 7 oder 8 Jahre lang getestet und dann jede Woche mindestens ein Rückruf. Das Beste oder doch lieber nichts von Mercedes. Der gleiche billige Schrott wie beim VAG.

  3. Flo meint

    04.04.2022 um 13:37

    Off topic: Manchmal leidet jeder an Antriebsverlust :-)

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