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Fiat 500e: Neue Topversion und neue Batterieoption für Grundmodell

28.04.2022 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

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Bilder: Fiat

Fiat hat 2020 den neuen 500 als reines Elektroauto eingeführt. Einer von drei 500e wird seitdem in der höchsten Ausstattung „la Prima“ bestellt. Nun gibt es ein neues Topmodell: Der 500e „la Prima“ by Bocelli hat ein Premium-Audiosystem mit 320 Watt, das in Kooperation zwischen Fiat, dem Tenor Andrea Bocelli, dessen Sohn Matteo und dem Hi-Fi-Spezialist JBL entstand.

Der 500e „la Prima“ by Bocelli bietet außerdem serienmäßig eine Leuchte im Handschuhfach, die UV-C-Licht ausstrahlt. Damit lässt sich die Oberfläche von kleinen Gegenständen, zum Beispiel Smartphones oder Schlüssels, säubern. Der Reinigungsprozess wird mittels eines Druckschalters in der Mittelkonsole gestartet und dauert rund drei Minuten. Eine Anzeige und ein akustisches Signal informieren, wenn der Vorgang abgeschlossen ist.

Darüber hinaus zählen zum Umfang des 500e „la Prima“ by Bocelli ein Infotainment-System mit 10,25-Zoll-Touchscreen und integriertem Navigationssystem, Voll-LED-Scheinwerfer und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen. Der Innenraum ist mit einer Armaturentafelverkleidung in Weboptik sowie Sitzbezügen in der Farbe Eis-Beige mit geprägtem Fiat-Monogramm ausgestattet. Bei der Cabriolet-Variante findet sich der Schriftzug Fiat auch auf dem Stoffverdeck. Abgerundet wird die Serienausstattung durch den Fahrzeugschlüssel in Steinoptik, eine Ablage für das kabellose Laden von Smartphones sowie spezifischen Fußmatten mit italienischer Flagge.

Der 500e „la Prima“ by Bocelli kommt wie das bisherige Topmodell zwischen zwei Ladevorgängen gemäß WLTP-Norm bis zu 320 Kilometer weit. Er ist seit April in den drei Karosserievarianten Limousine (35.490 Euro), Cabriolet (38.490 Euro) und 3+1 (37.490 Euro) bestellbar. Zur Wahl stehen die Lackfarben Onyx Schwarz, Rose Gold, Arktis Weiß, Mineral Grau, Ozean Grün und Himmel Blau.

500e icon 2022 mit neuer Batterie-Option

Eine weitere Neuerung im Jahr 2022 ist, dass für die Karosserievariante Limousine in der erschwinglichsten Ausstattungsvariante Icon zwei Batterievarianten verfügbar sind. Zur Wahl stehen jetzt die Kapazitäten 23,8 und 42,0 Kilowattstunden (kWh). Das neue 23,8-kW-Akkupaket ist mit einem 70 kW (95 PS) starken E-Motor gekoppelt und erlaubt 190 Kilometer pro Ladung. Die 42-kWh-Batterie arbeite mit einem Motor, der 87 kW (118 PS) leistet. Die Reichweite beträgt 320 Kilometer.

Die weitere Serienausstattung des 500e Icon 2022 ist bei beiden Batterievarianten identisch. Der Kaufpreis reduziert sich mit dem 23,8-kWh-Batteriepaket um 4000 Euro. Serienmäßig ist bei beiden Modellversionen jetzt ein Ladekabel an Bord. Der 500e Icon 2022 kostet als Limousine mit 23,8 kWh ab 27.990 Euro. Mit 42 kWh geht es für die Limousine bei 31.990 Euro, für das Cabriolet bei 34.990 Euro und für die 3+1-Version bei 33.990 Euro los.

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Via: Fiat
Tags: Fiat 500, Fiat 500e, PreiseUnternehmen: Fiat
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Matthias meint

    29.04.2022 um 13:24

    Also 24-kWh-Akku anstatt 42 für 4000€ weniger, wenn sonst alles gleich bleibt, auch der Motor bei geringerer Nennleistung? Das sind 220€ pro kWh, nicht viel anders als 2012 die 250€ pro kWh die Smart für Kauf anstatt Miete des 17,6-kWh-Akkus verlangte, oder 2017 knapp 200€ bei Renault für 41 kWh. So mancher will seine €, die auf der Bank wie unter der Matraze bei Inflation nutzlos dahinschmelzen, lieber in bar unter dem Auto gut anlegen.

    Oder andersherum, aufgrund weiterhin begrenzter Verfügbarkeit von guten Akkus: lieber zwei kleine neue BEV auf der Straße als nur ein Topmodell plus ein Verbrenner.

  2. EV 400 meint

    29.04.2022 um 10:27

    „Der 500e „la Prima“ by Bocelli bietet außerdem serienmäßig eine Leuchte im Handschuhfach, die UV-C-Licht ausstrahlt. Damit lässt sich die Oberfläche von kleinen Gegenständen, zum Beispiel Smartphones oder Schlüssels, säubern. Der Reinigungsprozess wird mittels eines Druckschalters in der Mittelkonsole gestartet und dauert rund drei Minuten. Eine Anzeige und ein akustisches Signal informieren, wenn der Vorgang abgeschlossen ist.“

    Ich wünsche mir im Kofferraum noch eine kleine Waschmaschine für die Wäsche für zwischendurch 😂…

    Es gibt einfach zuviel Schnickschnack in den neuen Autos…..👎

  3. Sam meint

    28.04.2022 um 17:58

    Richtiges Schnäppchen der italienische Kleinstwagen…aber Recht haben sie, mit der.Prämie geht so einiges.

  4. Simon meint

    28.04.2022 um 16:44

    Achso, eigentlich ist doch die Variante „Action“ die erschwinglichste? Oder wird die nicht mehr produziert?

    • Redaktion meint

      28.04.2022 um 17:34

      Aktuell gibt es nur drei Versionen im Konfigurator: „Red“, „Icon „2022“ und „la Prima by Bocelli“.

      VG | ecomento.de

  5. Simon meint

    28.04.2022 um 16:34

    Schön, aber ich würde mich noch mehr freuen, wenn man sich bei Fiat erstmal um die Lieferbarkeit kümmert. Auf meinen Icon warte ich seit November.

    • FahrradSchieber meint

      28.04.2022 um 19:32

      „Auf meinen Icon warte ich seit November“
      Bei Elektroautos muss man ja mittlerweile fragen: Welches Jahr?
      ;-)

    • Mimigma meint

      29.04.2022 um 06:53

      Ich habe meinen vor 5 Wochen gekauft und der Händler sagte 3 Monate beim kauf. Aktuell würde er auf 4 Monate tippen. Da bin ich aber überrascht das ich hier höre, dass deiner nach über 5 Monaten noch nicht da ist.

      • Simon meint

        29.04.2022 um 16:04

        Mein Händler nannte mir auch eine Lieferzeit von ca. 3 Monaten. Bei meinem vorletzten Telefonat im Februar hieß es dann „noch 2-3 Wochen“. Naja, leider heißt das nicht unbedingt was, denn bislang hat er noch keinen Fahrzeuge reinbekommen.

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