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E-Auto-Besitzer zahlen mehr für Reifen als bei Verbrennern

25.05.2022 in News & Trends | 23 Kommentare

michelin-e-primacy

Bild: Michelin

Elektroautos gelten unter dem Strich für die meisten als günstigere Fahrzeugart, bei den Reifen müssen die Besitzer allerdings draufzahlen. Das hat eine Auswertung der B2B-Reifenhandelsplattform Alzura Tyre24 für die Automobilwoche ergeben.

Den Daten zufolge kosteten für Elektroautos konzipierte Reifen im März durchschnittlich 134,80 Euro. Normale Reifen waren bereits für 90,67 Euro zu haben, also 48,7 Prozent günstiger. Zwischen Januar 2020 und März 2022 lag der Unterschied im Mittel sogar bei 59,6 Prozent. Derzeit sei das Angebot bei Reifen für E-Autos klein, der Anteil am gesamten Reifensortiment liege bei unter einem Prozent. Aufgrund der geringen Auswahl könnten die Hersteller hohe Preise verlangen, erklärte Michael Saitow, Chef des Alzura-Betreibers Saitow AG.

Neue Produkte hätten selten den Preisdruck von etablierten Produkten, so Saitow. Das nannte auch Theres Gosztonyi, Pkw-Chefin der Region Europa Nord bei ­Michelin, als Grund für den Mehrpreis bei E-Auto-Reifen. Neu eingeführte Produkte seien generell etwas hochpreisiger als bereits im Markt existierende Produkte. Mit zunehmender Auswahl dürften die Preise sinken. Das könnte laut Saitow schnell eintreten. „Durch die E-Auto-Förderung wird es schon bald massenhaft Autos geben, die ihre ersten Reifen ersetzen müssen“, sagte er. Dann lohne es sich auch für mehr Marken, E-Auto-Reifen anzubieten.

Ein weiterer Grund für die höheren Preise dürfte sein, dass die Reifenhersteller bei Pneus für Elektroautos Mehraufwand betreiben müssen. So haben Fahrzeuge mit E-Antrieb durch die Batterie ein höheres Gewicht. Stromer bringen zudem ein hohes Drehmoment auf die Räder, häufiges schnelles Beschleunigen sorgt daher für mehr Verschleiß.

„Die Antriebswende zwingt uns, die Reifentechnologie signifikant weiterzuentwickeln“, sagte kürzlich Michelin-Manager Armin Kistner dem Portal Edison. Die Reifen von Elektroautos erforderten eine komplett neue Profilgestaltung und neue Mischungen, damit der Reifenverschleiß nicht ansteigt. Hinzu kommt, dass bei der Materialwahl zunehmend Nachhaltigkeit im Mittelpunkt steht. Das wird auch von den Autoherstellern forciert, die die Lebenszyklus-Analyse abfragen.

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Via: Automobilwoche
Tags: Kosten, ReifenAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas_aus_Marl meint

    27.05.2022 um 11:01

    Die Notwendigkeit solcher Reifen zeigt ganz klar, dass die Entwicklung auch bei den E-Autos in die falsche Richtung läuft. Wie wäre es mal mit etwas weniger Leistung, weniger Verbrauch, weniger Gewicht und weniger Verbrauch. Dann wären auch deutlich schmalere und leichtere Reifen möglich, die zudem auch noch preisgünstiger sind. Die Reifen meines ersten Renault waren nicht breiter als meine Hand✋, was dazu beitrug, dass der R4 hervorragende Winterfahreigenschaften hatte, ganz ohne zusätzliche Winterreifen.

  2. hu.ms meint

    27.05.2022 um 07:58

    Für die 4 winterreifen an meinem ID.3 (215/55 R18) habe ich vor 18 monaten incl. montage genau 500 € bezahlt. Finde ich o.k.

  3. peter Wulf meint

    26.05.2022 um 19:22

    wenn ich ein leises E Auto „mit Schiebendach“ z.B. Tesla S 70D von 2015/16 fahre möchte ich einen leisen Reifen kaufen, wenn ich durch Alleen mit ca 80-90kmh fahre,
    sie sind halt mit ca. 69db nur als Markenreifen in
    Größe 245/45R19 102V XL für Fahrzeuge über 200kmh erlaubt
    und kosten dann über 250€/stück
    es gibt auch Hankock oä billiger lauter
    Bei Verbrennern spielt es keine besondere Rolle ob die Reifen lauter sind
    es gibt ja auch noch kaum Autos mit Schiebedach .

  4. Peter W meint

    26.05.2022 um 07:20

    Die Leute lassen sich jeden Schwachsinn aufdrehen. Als ob ein Auto mit E-Motor andere Ansprüche hätte als ein Verbrenner. Ein Auto hat 4 Räder, eine bestimmte Masse ( mein Ioniq wiegt 1600 kg) und die Reifengröße und der Gewichtsindex stehen in den Papieren. Alles andere ist Unsinn. Reifen mit weniger Verschleiß und weniger Rollwiderstand sind auch beim Verbrenner sinnvoll. Aber da zählt ja oft nur die maximale Breite und Felgenröße.

    • Peter Wulf meint

      26.05.2022 um 16:48

      E Autos sind zwar etwas schwerer als gewöhnliche Verbrenner , das Fahrverhalten der EAuto Fahrer ist jedoch ein anderes ,besonders gut bei Ampeln in Großstädten wie Berlin zu beobachten. Typen mit großen Premiumfahrzeugen fahren mit voller Pulle an die Kreuzungen und bremsen auf Null an roten Ampeln ab. Danach starten Sie mit Vollgas Sie müssen sich beweisen.
      E Autos segeln im Verkehr und rekupperieren vor Ampelkreuzungen um beim losfahren Energie zu sparen. Sie haben es nicht nötig zu protzen. Blitzstarts mit quietschenden Reifen oder sonstige sind durch die Computersteuerung der Emotoren nicht möglich = ausgeschlossen. Bremsen und Reifen halten bei E Autos bedeutend länger. Reifen sind bei Teslas teurer weil diese alle über 220kmh bis 250kmh Tesla M3 Y X S fahren können , es sind alles Sportwagen, im Gegensatz zu deutschen E Autos , die selbst bei BMW Audi Mercedes meist wegen hohem kwh/ 100km Verbrauch auf max 160kmh /180 km gedrosselt sind. Zulassung der Reifen gilt dann bis zu 300kmh.
      Model 3 und Y als Performance sind vergleichbar mit Porsche in technischer Leistung kosten aber nur 30% eines Porsche.oder Mercedes preium

  5. Vanellus meint

    25.05.2022 um 22:32

    Es müsste schon deutlich gemacht werden, dass Reifen mit identischer Dimension und gleichem Lastindex verglichen wurde. Dazu gibt es leider keine Aussage. Wenn verschiedene Reifen bezüglich des Preises verglichen wurden, hat der Befund eine Bedeutung wie: Busreifen sind teurer als Pkw-Reifen.

  6. Kasch meint

    25.05.2022 um 11:00

    Wenn der Kunde denkt, er benötigt „E-Reifen“ an einem BEV, soll er für den Schriftzug auch mehr bezahlen. Würde ich als Hersteller auch so handhaben.

    • David meint

      25.05.2022 um 16:16

      Du hast aber auch keine Ahnung. Erst einmal läßt der höhere Gewichtsindex viele Reifen herausfallen, die verbleibenden sind dann meist etwas teurer. Und bei vielen Fahrzeugmarken empfiehlt es sich, Reifen, die speziell auf das Auto abgestimmt sind, zu bestellen. So fahre ich NF0 Reifen. N für Nürburgring=Porsche, F für Taycan und 0 für erste Serie. Zudem gibt es für jeden Wagen einen Reifen, der ideal ist. Bei 305/30 R21 ist das der Eagle F1 A5. Da guckt man nicht auf den letzten Cent.

      • Peter W meint

        26.05.2022 um 07:08

        Für einen Taycan darf der Reifen ruhig etwas teurer sein. Eine Zoe fährt mit „normalen“ Reifen genau so gut.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          27.05.2022 um 05:26

          Habe nachgeschaut: meine Zoe-Reifen kosten ohne das Drumrum rd. 50 Euro (vor Ukraine-Konflikt).
          Wenn andere für „NF0 Reifen“ unbedingt viel mehr ausgeben wollen, dann finde ich das super, denn Geld muss ja im Umlauf bleiben.

  7. Meister Sauron meint

    25.05.2022 um 10:48

    viel spannender finde ich die Frage, wann ich Reifen kaufen kann, die zu 100% aus recycelten Altreifen gefertigt wurden. Oder aus einem alternativen Material (dessen zerstäubte Zersetzung evtl. auch nicht gesundheitsgefährdend ist).

  8. MAik Müller meint

    25.05.2022 um 10:03

    Das ist doch grober Unfug! Ja der Reifenverschleiß steigt etwas an aber sicher nur um wenige Prozente. Dafür entfällt der Bremsenverschleiß nahezu komplett.
    Ich kann nur erkennen das die Autohersteller noch ihre alten Stinker Verkaufen müssen um die Ausgaben für die Emobilität zu finanzieren.
    Nur aus diesem Grund wird auf breiter Front versucht noch maximal viele Verbrenner an den Mann zu bringen.
    Das ist aber nur noch stark begrenz möglich da schon sehr viele mal ein Eauto gefahren sind und merken das es viel viel besser Fährt :)

  9. Elektroniker meint

    25.05.2022 um 10:00

    Die Reifen sind unwesentlich teurer, dafür halten sie bei mir auch 60.000 km.

    • Kasch meint

      25.05.2022 um 11:24

      Für 60T km benötige ich 7 Jahre. Nach 5 Jahren schmeiss ich die Reifen weg, weil sie bockelhart wurden. Wüsste nicht, warum ich für einen e-Schriftzug mehr bezahlen sollte.

      • Werner Mauss meint

        25.05.2022 um 14:01

        Schiebt ihr eure Autos? 20k km und die Reifen der Antriebsachse sind platt.😂 allerdings GJ Reifen.

        • alupo meint

          26.05.2022 um 02:15

          Ich fahre mit Allradantrieb. Da verteilen sich die Kräfte etwas besser ;-).

  10. Ökoman meint

    25.05.2022 um 09:41

    „So haben Fahrzeuge mit E-Antrieb durch die Batterie ein höheres Gewicht.“
    Das bezweifle ich. Alle E-Fahrzeuge, die ich bisher gefahren bin, hatten ein geringeres Gesamtgewicht gegenüber ihren Verbrenner-Pendants. Zwar ist die Batterie ein großer Faktor, die vielen eingesparten Teile – vor allem im Motorraum – machen das wieder wett. Da, wo im Diesel ein Stahlblock sitzt, haben viele E-Autos einen Frunk, also Luft.

    „Stromer bringen zudem ein hohes Drehmoment auf die Räder, häufiges schnelles Beschleunigen sorgt daher für mehr Verschleiß.“
    Das ist schon viel eher die richtige Begründung. Ach, wenn E-Autos ja nicht so furchtbar viel Spaß machen würden… Die Reifenhersteller sind daher gefordert, Produkte für E-Fahrzeuge anzubieten, die nicht nur 1-2 Jahre halten!

    • DerOssi meint

      25.05.2022 um 12:00

      „Alle E-Fahrzeuge, die ich bisher gefahren bin, hatten ein geringeres Gesamtgewicht gegenüber ihren Verbrenner-Pendants.“

      DAS ist nun wirklich schwer zu glauben… hast ein paar Beispiele?

      • Franz Bauer meint

        25.05.2022 um 12:59

        Es stimmt schon im Mittel sind E-Autos tatsächlich schwerer, das liegt aber nicht prinzipbedingt an der Technik, sondern weil sie schlecht Konstruiert sind. Wirkliche E-Autos die bereits ab Entwicklung für E konzipiert sind, sollten leichter werden als die Verbrennerpendants. Model 3 und Y ist das schon, und mit den Akkuzellen die im Rahmen integriert sind werden sie noch leichter. Auch der Lucis ist leichter als seine Verbrennerpendants. Die deutschen schaffen es nicht weil sie die Akkus immer noch als externes Teil hinzukonstruieren, und diese nicht zur Fahrzeugstruktur zählen.

    • Shullbit meint

      25.05.2022 um 13:13

      Die Aussage ist unwahr. Es gibt von BMW, Hyundai, Kia, VW, Roewe/MG,… Fahrzeugmodelle sowohl in Ausführungen mit ICE und als BEV. BEV ist dabei immer schwerer. 60 kWh (netto, brutto ca. 65 kWh) Akku wiegen mit Kühlung und Leistungselektronik um die 400 kg. Motor, Getriebe, Generator, Tank, Auspuff wiegen zusammen weniger.

      Bei gutem technischen Fahrzeugdesign für reine BEV kommen diese beim Gewicht aber mittlerweile nah an ICE heran. Und was noch ganz wichtig ist: Hohes Gewicht treibt bei Verbrennern vor allem in der Stadt den Verbrauch massiv hoch. Es braucht aufgrund physikalischer Gesetze mehr Energie, um ein schwereres Auto zu beschleunigen und beim Bremsen an der nächsten Ampel oder Kreuzung wird diese Energie dann vernichtet (via Bremsen in Wärme umgewandelt). 100 kg mehr Gewicht bedeuteten messbar mehr Verbrauch. Beim BEV wird ein großer Teil der zum Beschleunigen aufgewandten Energie aber durch Rekuperation zurück gewonnen und Gewicht ist für den verbrauch in der Stadt deshalb viel weniger relevant. Bei hohen Geschwindigkeiten ist ohnehin der Luftwiderstand der maßgeblichste Faktor.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      25.05.2022 um 14:58

      „Alle E-Fahrzeuge, die ich bisher gefahren bin, hatten ein geringeres Gesamtgewicht gegenüber ihren Verbrenner-Pendants.“

      Schön für dich. Bei mir ist es so, dass alle e-Autos die ICH bisher gefahren habe, eine blauere Farbe hatten als ihre Verbrenner-Pendants. Die Aussage hat in etwa den gleichen Mehrwert wie deine. Bitte Beispiele mit Fahrzeugmassen auflisten.

      • Freddy K meint

        25.05.2022 um 20:40

        Also alle E-Autos die ich bisher gefahren habe waren im Mittel abends dunkler als nachts.

        • Dieter meint

          26.05.2022 um 14:34

          Das muss am Wetter liegen…

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