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Microlino wird 2022 mit der „Pioneer“-Edition starten

25.05.2022 in Neues zu Modellen | 18 Kommentare

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Bilder: Micro Mobility Systems

Der Hersteller des Kleinst-Elektroautos Microlino hat seine Startpläne konkretisiert. Eigentlich wollte Micro Mobility Systems das Gefährt schon 2018 einführen, dieser Termin war aber viel zu optimistisch. Später verzögerten ein Rechtsstreit und die umfassende Überarbeitung des Fahrzeugs die Einführung weiter. Auch die Corona-Pandemie bremst das Projekt. In diesem Jahr soll zunächst die jetzt offiziell präsentierte, auf 999 Exemplare limitierte „Pioneer Series an Kunden übergeben werden.

Hinter Micro Mobility Systems steht die Schweizer Unternehmerfamilie Ouboter. Der Microlino wird insbesondere von den Söhnen des Firmengründers Oliver und Merlin Ouboter vorangetrieben. Ihr Vater ist mit Tretrollern erfolgreich geworden, nun wollen sie mit dem Microlino eine neue Produktkategorie etablieren. Er sei „einfach die beste Wahl für Alltagsstrecken von Sommer bis Winter“. Im Vergleich zu Autos sei er wendiger und bewege viel weniger Gewicht. Im Vergleich zu Motorrädern fahre man wettergeschützt und könne auch Dinge transportieren. „Und das alles bei nur einem Drittel des Ressourcenverbrauchs im Vergleich zu einem herkömmlichen Elektroauto“, werben die Ouboters.

Der Microlino sei das erste Fahrzeug seiner Kategorie, das über eine selbsttragende Stahlkarosserie verfügt und hebe damit die Qualitäts- und Sicherheitsstandards in der Kategorie an, heißt es weiter. Auch schlage man vergleichbare Konkurrenzfahrzeuge „in so ziemlich jeder Spezifikation, die es gibt“. Dazu gehöre die Reichweite von bis zu 230 Kilometern, Platz im Kofferraum für ein großes Gepäckstück oder etwa drei Bierkästen. Der Microlino habe auch deutlich mehr Leistung als alle anderen Fahrzeuge in seiner Klasse. Außerdem mache das Gefährt „eine Menge Spaß beim Fahren“ und sorge für „echtes Gokart-Feeling“.

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Mit Blick auf den Preis von mindestens 12.500 Euro erklären die Ouboters, dass es in dieser Kategorie viele Billigprodukte gebe. Diese seien aber nicht darauf ausgelegt, lange zu funktionieren oder weiterverkauft zu werden und nach wenigen Jahren „unbrauchbar“. Mit dem Microlino wolle man „eine extrem lange“ Lebensdauer erreichen, nur dann sei dieser wirklich nachhaltig. „Beim Preis gilt: Die wirklichen Kosten des Fahrzeugs sind nicht der Anschaffungspreis. Es ist die Differenz zwischen Kaufpreis und Restwert beim Verkauf. Und deshalb denken wir, dass der Microlino nicht nur das beste, sondern auch das erschwinglichste und nachhaltigste Fahrzeug in seiner Kategorie ist“, so die Ouboters.

Der Microlino wird in Zusammenarbeit mit dem lokalen Partner CECOMP in der italienischen Stadt Turin vom Band laufen. Bis Ende des Jahres sollen 1500 Fahrzeuge produziert werden, wenn es die derzeitigen Verwerfungen in den Lieferketten zulassen. Der Microlino kommt in vier Editionen auf den Markt. Die in zwei Farben verfügbare Einstiegsversion „Urban Edition“ mit 91 Kilometer Reichweite soll ab dem zweiten Quartal 2023 ausgeliefert werden.

Die „Dolce Edition“ wird in fünf Farben erhältlich sein, hat serienmäßig ein Schiebedach und kann mit allen drei Batteriegrößen für 91 bis 230 Kilometer bestellt werden. Außerdem verfügt sie über Chromdetails, „Infinity-LED-Licht“ vorne und hinten sowie Optionen für die Innenausstattung und Felgen. Die Edition Microlino „Competizione“ wird in drei matten Farben hergestellt und verfügt serienmäßig über das Schiebedach, das Infinity-LED-Licht und das mittlere oder große Batteriepaket für 177 oder 230 Kilometer. Auch für den Competizione stehen Innen- und Außengestaltungsoptionen zur Auswahl. Sowohl der Dolce als auch der Competizione sollen „Ende 2022 oder Anfang 2023“ starten, abhängig von der Situation in der Lieferkette.

„Pioneer“-Serie kommt zuerst

Als erste Version des Microlino soll in diesem Jahr die „Pioneer“-Serie an Kunden übergeben werden. Es gibt sie in den zwei Farben „Atlantis Blau“ und „Torino Aluminium“, die nur in dieser Edition erhältlich sind. Die Pioneer-Serie ist auf 999 Fahrzeuge limitiert, jedes hat seine eigene Nummer, die auf der Innenseite sichtbar ist. Alle Microlinos der Pioneer-Serie sind mit der mittleren Batterie für 177 Kilometer ausgestattet. Sie haben alle ein Schiebedach, eine laut dem Hersteller hochwertige Innenausstattung aus veganem Leder und Alcantara sowie tragbare Bluetooth-Lautsprecher, die sich mit dem Smartphone verbinden lassen.

Käufer des Microlino Pioneer können auch eine Pioneer-Mitgliedschaft erwerben. Darin enthalten sind eine vorrangige Lieferung, die Möglichkeit, an einer Werksbesichtigung teilzunehmen und in der Produktion Hand anzulegen, Einladungen zu geplanten Pioneer-Veranstaltungen, kostenlose „Flying-Doctor-Checkups“, „Spezialkonditionen auf Service Deals“ und ein kostenloser Micro E-Scooter. Darüber hinaus ist eine bevorzugte Lieferung für jeden zukünftigen Microlino oder ein anderes Produkt wie die 2020 vorgestellte dreirädrige Microletta inbegriffen. „Zudem bieten wir attraktive Eintauschkonditionen, solltest du deinen Microlino der ersten Generation mit einem zukünftigen Microlino eintauschen wollen in einigen Jahren“, erklären die Ouboters. Die lebenslange Pioneer-Mitgliedschaft kostet in diesem Jahr einmalig 1999 Euro. Kunden, die im nächsten Jahr oder später dem „Pioneer-Club“ beitreten wollen, zahlen 1000 Euro pro Jahr.

Das Interesse am Microlino ist laut Micro Mobility Systems weiter hoch, es seien über 30.000 Reservierungsinhaber registriert. Für Kaufinteressenten soll in den nächsten Tagen der Konfigurator freigeschaltet werden. Kunden aus der Schweiz können als erste eine Anzahlung leisten, um sich einen Platz auf der Warteliste zu sichern. Kunden aus anderen Ländern müssen sich noch ein wenig gedulden, wahrscheinlich bis 2023. „Wir geben unser Bestes, um die Produktion trotz der extremen Schwierigkeiten, mit denen wir konfrontiert sind, hochzufahren“, betonen die Ouboters.

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Via: Micro Mobility Systems
Tags: MicrolinoUnternehmen: Micro Mobility Systems
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Christof Sappel meint

    29.05.2022 um 12:46

    Die „ISETTA“ gefällt mir . . .trotzdem würde ich sie nicht kaufen.
    Die Minuspunkte überwiegen eindeutig:
    – Zu teuer
    – Die Fronttür
    – Durch die Tropfenform wenig Stauraum
    – Kein Solarmodul auf dem Dach.
    Ich reserviere das 𝗦𝗤𝗨𝗔𝗗-𝗦𝗢𝗟𝗔𝗥.
    Sonnige Grüße aus Alicante

    • Tobias Kern meint

      10.06.2022 um 06:06

      Da vergleichen Sie aber Äpfel mit Birnen.

  2. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    25.05.2022 um 18:08

    Ich glaube, dass etwas schwierig ist, in das Fahrzeug einzusteigen; das Öffnen und Schließen der Tür ist wahrscheinlich etwas unergonomisch. Bin gespannt, wenn unsere durch Corona und Smarttelefon gar nicht mehr körperlich so smarte Jugend vor den Eisdielenb aus- und einsteigt. Und wenn ein anderes Auto in einer etwas knapperen Parklücke direkt vor deinem Microlino hält und du gar nicht mehr einsteigen kannst, dann stehst du ganz schön blöd da.

    • Michael Böse meint

      26.05.2022 um 10:30

      Ich bin grundsätzlich bereit ein Mirccar wie dieses zu kaufen, aber ohne Schiebedach würde ich dieses Fahrzeug- ich käme ohnehin nicht ran- nicht bestellen! Warum? Weil man nach einem Frontunfall nicht aus dem Fahrzeug raus kommt!

      • Gerry meint

        26.05.2022 um 22:23

        Heckklappe 👍😁

      • THeRacer meint

        27.05.2022 um 22:42

        … ja, stimmt u.U. . Das Problem hat man beim Motorrad nicht. Da gewinnt man einen Freiflug über den Lenker.

  3. nilsbär meint

    25.05.2022 um 17:01

    Zu unsicher, der Microlino. Einen Auffahrunfall in der Stadt möchte man sich nicht vorstellen. Und zum Vergleich mit Radlern und Bikern: Diese fahren relativ geschützt am rechten Rand bzw. auf Radwegen.

  4. C. Brinker meint

    25.05.2022 um 13:32

    „um den Baum wickeln“ geht wieder anachronistisch vom Einsatz mit Landstrasseneinsatz mit übersteigertem Sicherheitsaspekt etc aus… bitte mal umdenken… wer in Großstädten wie Rom gelebt hat, der weiß, dass der Microlino DAS Verkehrsmittel für solche Lebenssituationen für viele Menschen ist. Schön, dass es Menschen gibt, die den Mut haben, so etwas zu entwickeln und nicht immer den gleichen Brei mit mehr Gewicht und immer größer werdenden Akku herausbringen

    • Dagobert meint

      25.05.2022 um 15:41

      Das leichteste ESP von BOSCH wiegt 1,6kg, das leichteste ABS 1,1. Ein solches Fahrzeug lässt sich für <20kg mit allen für PKW relevanten Sicherheitsfeatures ausstatten.

    • Siggi meint

      26.05.2022 um 10:58

      Ganz meiner Meinung…ich würde den kaufen wenn nicht aus 12500.- 20000.- werden

    • Jörg meint

      27.05.2022 um 11:15

      Gute Aussage
      Autos müssen in der Stadt massiv kleiner werden.

  5. Dagobert meint

    25.05.2022 um 09:41

    Kein ESP, kein ABS, extrem kurzer Radstand, 90 km/h und keine Airbags…

    Es wird nicht lange dauern bis sich die ersten Kunden damit auf der Landstraße um einen Baum wickeln.

    Das stört mich gar nicht so sehr, was mich stört ist dass in 2022 „Stadtautos“ auf den Markt kommen die keinerlei Anforderung an Fußgängersicherheit erfüllen müssen. Weder passiv (Crashsicherheit) noch aktiv (Autonomer Notbremsassistent). L7e muss dringend reformiert werden und zwar umfassend.

    Sich selbst zu gefährden ist die eine Sache, aber leider ist man im Straßenverkehr nicht nur für die eigene Sicherheit verantwortlich…

    • Anti-Brumm meint

      25.05.2022 um 10:30

      Es werden sich nicht mehr „um einen Baum wickeln“ als jetzt schon Biker.
      Da sitze ich lieber in einem Microlino.
      Bei der Fußgängersicherheit bin ich deiner Meinung. Aber umfassende Reformen und Anforderungen rütteln gewaltig an den geringen Kosten dieser Klasse, und gerade das ist doch einer ihrer Stärken.

      • Dagobert meint

        25.05.2022 um 12:25

        Doch, es werden sich mehr um einen Baum wickeln als Biker. Weil Biker nicht auf die Idee kommen Im Herbst mit Blättern auf der Straße oder gar im Winter zu fahren. Die Anzahl der Biker, die ich in meinem Leben überhaupt bei nur regennasser Fahrbahn auf der Straße gesehen habe, kann ich an einer Hand abzählen. Davon Abgesehen haben moderne Motorräder in der Regel ABS und ASR.
        Können Sie sich noch an die Bilder von auf dem Rücken liegenden SMART erinnern, die damals zur serienmäßigen Einführung von ESP geführt haben? Immerhin hatte der SMART schon ab Werk ABS und einen Airbag, das Problem ist beim Microlino noch verschärft.

        Das hier soll in den Augen der Befürworter massenhaft Stadtpanzewr ersetzen. Die Idee ist grundsätzlich nicht verkehrt, aber bitte nicht so…

        In ihrer jetzigen Form sind das rollende Fahranfänger-Särge.

    • Hans Meier meint

      25.05.2022 um 12:14

      Immer wieder Witzig wenn ein L7e FZG präsentiert wird.. in einem der ersten Kommentare geht es immer um die nicht vorhandene Sicherheit. Klar, die Autoindustrie verkauft halt lieber gewinnträchtige SUV’s.

      Fernab vom Marketingbabla sind im Kern genau die L7e Fahrzeuge eben das, was die meisten Menschen wirklich bräuchten und nicht die Industrie. Kleine bezahlbare Fahrzeuge mit wenig Platzverbrauch. Ideal für die City & Land rundherum und zum Einkaufen / Arbeitsplatz fahren. Die meisten fahren im Alltag kurze Strecken und meistens Alleine. Der Irrglaube dafür bräuchte man ein 2T Fahrzeug mit 250 „PS“ und einer 60kWh Batterie wogegen es auch mit 400kg / 16 „PS“ / 10kWh Batterie problemlos gehen würde. Aber die Autoindustrie arbeitet da aktiv dagegen… darum reist der Kluge mittlerweise mit dem Zuge anstatt jeden Tag im Stau zu hocken. :)

      • BeatthePete meint

        25.05.2022 um 17:29

        Der Physik ist es wurscht in welchen Fahrzeug man sitzt.

        Die Idee von kleinen, leichten Stadtautos ist sehr gut, siehe z.B. BMW i3

        Aber selbst wenn alle in der Stadt Microlinos fahren und Tempo 30 ist, ich habe nur Gurt und Kopfstütze gesehen, auf der Webseite nix von Gurtstraffer, ABS oder Air/Seitenairbags.
        Ein Microlino vs Microlino Frontalcrash oder auch ein Seitencrash wird dank minimaler Knautschzone unschön.

      • Meier Johann meint

        26.05.2022 um 08:02

        Möchte mir ein
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    • Remo meint

      26.05.2022 um 08:33

      Die Hauptursache bei Verkehrsunfälle ist Ablenkung. An zweiter Stelle Vortrittsmissachtung, selbstunfälle ausserhalb der Fahrbahn, erhöhte Geschwindigkeit und dann noch Alkohol. Ein schweres SUV durchbricht trotz ESP/ABS relativ schnell eine B-Leitplanke. Die ablenkenden, digitalen Spielereien sind im Microlino schwer zu finden. Und mit seinem Topspeed wirst auch kein Raser-Star! Ein weiterer Vorteil ist der kurze Überhang, mit dem man an die Kreuzung fährt. All die riesigen meist sinnlos, langen Motorhauben nehmen an unübersichtlichen Kreuzungen dem Fahrer die Sicht. Klar bei einem Unfall bist du in einem Leopardpanzer besser geschützt. Bei einer Risikobetrachtung, stehst Du beim eigenen Schadenausmass schlechter da, jedoch bei der Eintretenswahrscheinlichkeit bei weitem besser.

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