• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Elektroauto-Wachstumsprognose: „Der Schalter wurde umgelegt“

13.06.2022 in Studien & Umfragen | 31 Kommentare

VW-Konzern-Elektroautos

Bild: VW

Laut einer Prognose der Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG) werden batterieelektrische Fahrzeuge bis zum Jahr 2035 einen Großteil der weltweit verkauften Neufahrzeuge ausmachen. Die Analysten führen das vor allem auf staatliche Auflagen und neu auf den Markt kommende Modelle zurück.

BCG erwartet, dass Mitte des nächsten Jahrzehnts 59 Prozent aller weltweit verkauften Neufahrzeuge Batterie-Stromer sein werden. In einer Prognose im letzten Jahr gingen sie noch von einem Marktanteil von 45 Prozent aus. 2025 werden Batterie-Modelle laut BCG 20 Prozent der weltweiten Verkäufe ausmachen, in der letztjährigen Prognose war noch von 11 Prozent die Rede.

„Wir glauben, dass der Schalter umgelegt wurde“, sagte Aakash Arora, Managing Director und Partner bei BCG im Gespräch mit Automotive News. „Noch vor ein paar Jahren waren E-Fahrzeuge für viele Unternehmen, sowohl für Hersteller als auch für Zulieferer, ein sehr wichtiger Teil ihrer Strategie, aber immer noch ein Projekt. Jetzt sehen wir, dass Elektroautos das Unternehmen und Verbrennerfahrzeuge das Projekt sind.“

In einem von BCG kürzlich veröffentlichten Bericht heißt es, dass Batterie-Elektrofahrzeuge in den kommenden Jahren profitieren werden, weil weltweit eine deutliche Verlagerung weg von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren sowie eine geringere Verbreitung on Mild-Hybrid-Fahrzeugen zu erwarten ist. Im Jahr 2035 werden benzin- und dieselbetriebene Fahrzeuge demnach voraussichtlich nur noch 10 Prozent der weltweiten Fahrzeugverkäufe ausmachen, verglichen mit 85 Prozent im Jahr 2021. Der Anteil von Mild-Hybriden auf dem Weltmarkt wird von 3 Prozent im letzten Jahr auf etwa 19 Prozent im Jahr 2025 steigen, bevor er abflacht. Der Anteil der Batterie-Autos wird derweil von 6 Prozent im Jahr 2021 auf 20 Prozent im Jahr 2025, 39 Prozent im Jahr 2030 und 59 Prozent im Jahr 2035 ansteigen.

Die Europäische Union plant eine neue Gesetzgebung, nach der ab 2035 nur nicht lokal emissionsfreie Autos und Transporter eingeführt werden dürfen. Da das einem Verbrennerverbot gleichkommt, stellen immer mehr Marken ihr Portfolio auf E-Fahrzeuge um. BCG geht davon aus, dass bis Mitte des nächsten Jahrzehnts 93 Prozent aller Neufahrzeugverkäufe in der Region Batterie-Fahrzeuge sein werden, verglichen mit 9 Prozent im Jahr 2021.

Die USA werden den Prognosen nach hinter der EU zurückbleiben, der Batterie-Fahrzeug-Anteil des Landes wird aber ebenfalls schnell zunehmen und in etwa dem Wachstum in China entsprechen. Es wird erwartet, dass bis 2035 etwa 68 Prozent der Neuwagenverkäufe in den USA Batterie-Elektrofahrzeuge sein werden, gegenüber 3 Prozent im Jahr 2021.

Newsletter

Via: Automotive News
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

VW baut Elektroautos in Zwickau wieder in drei Schichten

Audi betont eigene Auslegung und Entwicklung von Batteriezellen

Auch interessant

Umfrage: Verbrenner-Akzeptanz sinkt weiter, umweltfreundliches Image von E-Autos bröckelt

Renault-Twingo-Electric-laedt

Green NCAP: Elektroautos stoßen weniger Treibhausgase aus, sind aber zu schwer

Audi-Q4-e-tron

Auswertung: Tesla und Dacia haben in Deutschland die loyalsten Kunden

Tesla-Model-S-rot

Umfrage: E-Fahrzeug-Ziele laut Autoindustrie in den gesetzlichen Fristen nicht erreichbar

ABB-Robotics

    Nio liefert ab März ET5 an deutsche Kunden aus

    Nio-ET5

    VW treibt ID.-Buzz-Hochlauf voran

    VW-ID-Buzz-Produktion

    Elektroautos mit 25 Prozent weniger Reichweite im TCS-Winter-Test

    Tesla-Model-S-blau

    Umfrage: Verbrenner-Akzeptanz sinkt weiter, umweltfreundliches Image von E-Autos bröckelt

    Renault-Twingo-Electric-laedt

    Neuer VW ID.3 in zwei Versionen ab 39.995 Euro bestellbar

    VW ID.3-2023-6

    Deutschland und EU-Kommission legen Streit um Verbrenner-Aus bei

    b-011

    Leichte Batterie-Schäden können Elektroauto zu Totalschaden machen

    Skoda-Enyaq-iV-Batteriesystem

    Tesla soll in Deutschland kaum noch Mitarbeiter finden

    Tesla-Produktion

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dachs_IX meint

    11.07.2022 um 11:56

    Ein autonomes Auto muss man nicht besitzen. Man verwendet es nur für die Zeit und für die Strecke, für die die üblichen öffentlichen Verkehrsmittel nicht praktikabel sind.
    Ähnlich wie ein Taxi, nur günstiger.
    Wer z.b. nur 1 bis 2x pro Woche ein Auto benötigt, würde kein eigenes Auto brauchen, sondern eher das autonome Fahrzeug nutzen – das den Fahrgast abholt.
    Somit wären insgesamt weniger Autos zugelassen.

  2. Redlin, Stefan meint

    13.06.2022 um 20:20

    Die Erfahrung mit anderen Technologiewechseln hat bisher immer gezeigt, dass wenn ein Ende des Althergebrachten erstmal angekündigt ist, der Wechsel schneller und früher von statten geht als das angekündigte Enddatum ausweist. Das liegt daran, dass alle Kunden sich bei ihrer persönlichen Neuanschaffung genau diese Gedanken machen, ob es noch Sinn macht das Alte zu kaufen (auch wenn man es noch könnte), oder ob man es lieber mit dem Neuen versucht, da zu befürchten steht, dass man wenn man zu lange wartet, oder man das Alte nochmals kauft, dieses dann später nicht mehr los werden wird. Also ist Ende nicht 2035, sondern bereits ausschleichend etliche Jahre früher. Ein Wirtschaftsmathematiker hatte mal errechnet, dass ein Wechsel solange dauert, wie das Alte im Schnitt hält, also 15 Jahre. Macht dann: Erscheinungsjahr Nissan Leaf (1. Massen-E-Auto) 2011 + 15 Jahre = 2026. Denke zwischen 2026 und 2030 ist der Wechsel echt passiert.

  3. JuergenII meint

    13.06.2022 um 16:40

    Man sollte sich nicht am aktuellen Fahrzeugbestand orientieren. Der wird drastisch sinken sobald das autonome Fahren möglich ist. Heute ist das noch im Reich der Phantasie, aber in 10 Jahren dürfte die Technik soweit sein. Das wird vor allem in den Speckgürteln der Metropolen stattfinden.

    Dazu werden die Benzinpreise in den nächsten Jahren überproportional ansteigen und das wirtschaftliche Umfeld von Deutschland dürfte auf Grund der jetzigen EU-Politik eine gewisse Schräglage bekommen.

    Hinzu kommt, dass in 10 Jahren wohl auch preiswerte E-Fahrzeuge locker ihre 400 bis 500 km Reichweite haben werden. Die Liebe zum Verbrenner wird dadurch merklich sinken. Man stelle sich vor, die Lieferfristen dieser Fahrzeuge würde sich schon heute im Rahmen von 30 bis 60 Tagen bewegen. Die Zulassungszahlen würden schwindelnde Höhen erreichen.

    Aber für bestimmte Länder wird es auch noch 2035 notwendig sein Benzin- und Dieselfahrzeuge zu produzieren. Darunter aber weniger Luxusmarken. Im Gegensatz zu heute wird das ein verschwindender Marktanteil sein, den sich vor allem die asiatischen Hersteller teilen werden, oder die, die in den entsprechenden Ländern Produktionsstätten haben.

    • Skodafahrer meint

      21.06.2022 um 11:14

      Wird es in Zukunft Fahrzeuge geben, die:
      1. Wirklich autonom fahren können, also kein Führerschein mehr nötig ist?
      2. Die bezahlbar sind?

      Wenn es diese Fahrzeuge wirklich geben sollte, dann könnten Blinde, Kinder, und generell Leute ohne Führerschein ein eigenes Auto benutzen.

      Es wäre also wahrscheinlich, dass es aus diesen Gründen noch wesentlich mehr Fahrzeuge als heute gibt.

  4. Freddy K meint

    13.06.2022 um 14:00

    Ich hab schon richtig verstanden und auch richtig geantwortet. Wer glaubt das in 10 Jahren kein Verbrenner mehr zugelassen wird irrt sich sehr gewaltig.
    Einfach mal den Bedarf an Zellen für 80Mio PKW und 12 Mio Transporter sowie 2,5 Mio LKW rechnen. Per Anno…
    Und dann den Baubedarf an Zellfabriken, Rohstoffförderung usw.. Und das ganze mal auf die Jahre sehen…..
    Und die ganzen Werksumbauten und Neubauten nicht vergessen…..

    • Freddy K meint

      13.06.2022 um 14:01

      Sollte unter Cadrick Bauers Komm landen…

    • MAik Müller meint

      13.06.2022 um 15:28

      Also die VAG wird 2032 KEINE Verbrenner in Deutschland mehr herstellen.
      Das ist auch logisch da es 3 Jahre später sogar ein Zulassungsverbot gibt.
      In 2027 wird es für die aller meisten kein Neuwagenverbrenner mehr sein.

      • Freddy K meint

        13.06.2022 um 16:06

        In Deutschland wirst du bis 2035 neue Verbrenner kaufen können. Ab 2035( sofern die EU-Staaten dies beschließen) kann man nur keine PKW-Verbrenner mehr neu zulassen. Thats all. Alles andere wie gehabt.
        Gebrauchte darfst du weiterhin kaufen und verkaufen. Und deine Vermutung mit 2027 ist erstmal eine Vermutung. Mehr nicht.
        4Mio Neufahrzeuge per anno nur für DE….In 4 Jahren….
        Natürlich……
        Hex Hex…

        • MAik Müller meint

          14.06.2022 um 10:17

          @Freddy K du wirst dich noch extrem wundern. VW baut aktuell planmäßig einige reine große Akkufabriken. Diese werden ab 2024-2027 ihren Betrieb aufnehmen.
          Den bisher mangelte es planmäßig einzig und allein an den Akkus.

          Das ist 2027 aber komplett anders.

      • Tim meint

        13.06.2022 um 16:24

        sobald die Prämie ausläuft kauft (fast) keiner mehr Elektro glaub mir… man wird nächstes Jahr schon ne Delle sehen wenn die Prämie reduziert wird.

        kein Mensch kauft eine Zoe für 36000€!

        • Zoe Fahrer meint

          13.06.2022 um 17:24

          Wir haben in der Schweiz keine Prämie und etwa die gleiche E Zulassungsquote.
          Wer TCO rechnen kann der sieht das ein E-Auto (auch ohne Prämie) heute schon günstiger ist.

        • alupo meint

          14.06.2022 um 10:24

          @Zoe Fahrer
          im Großen und Ganzen stimme ich zu.

          Das Problem wird sein, dass viele Leute einfach nicht rechnen können oder Probleme haben, die Anfangs für ein BEV benötigte Summe aufbringen zu können.

          Aber in wenigen Jahren gibt es auch einen signifikanten Gebrauchtwagenmarkt denn dieser wird ebenfalls expotentiell ansteigen. Und dort können sich dann weitere Teile der Bevölkerung ein BEV zulegen.

          Das klappt schon. Die Frage ist doch nur, ob die Zeit reicht, das Klima noch auf dem aktuell höheren Niveau (und der erhöhten Zahl der Extremwetterereignisse, auch bei uns) zu stabilisieren, oder ob es mit dem bereits begonnenen Auftauen des Permafrostes, dem Abschmelzen der Gletscher, dem Versauern des Meeres und dem dort bisher gespeicherten und in die Atmisphäre gelangenden Methan nicht schon längst zu spät ist, auch wenn der Mensch bis 2035 auf 0 t CO2 kommen würde.

    • MichaelEV meint

      13.06.2022 um 16:19

      Die Probleme könnten kommen, betreffen aber vor allem diejenigen, die schlecht vorbereitet sind. Wer gut vorbereitet ist, hat dann dagegen vollkommen freie Fahrt. Die konstruierten Nachfrageprobleme sind damit umso lustiger.

      Andererseits ist die Annahme irre, dass Kunden, die ihr nachgefragtes Produkt (BEV) nicht erhalten, auf ein Produkt ausweichen, dass sie nicht haben wollen (Verbrenner).
      Wer schlecht vorbereitet in die Transformation geht, wird nicht anbieten können, was die Kunden haben wollen und gleichzeitig werden Kunden nicht kaufen wollen, was man anbieten kann. RIP.

  5. elbflorenz meint

    13.06.2022 um 10:48

    Das Ganze zeigt wieder einmal die „Lächerlichkeit“ dieser Prognosen von hochbezahlten Analysten und Beratern.

    Und gerade die Typen aus Boston „glänzen“ seit Jahren besonders. Mit ihren Fehlprognosen.

    Ich verstehe es einfach nicht. Wie kann man nur zu der Prognose kommen, dass die Entwicklung in der USA ungefähr auf dem Niveau von China verlaufen wird?
    Wie kommt man zu diesem Ergebnis?? Bei der derzeitigen Datenlage? Wie? Ich verstehe es einfach nicht …

    Meine Fresse … nach der derzeitigen Datenlage kann man davon ausgehen, das China bei der Elektrifizierung des Verkehr im Jahr 2030/35 vor Europa landet. Und meilenweit vor der USA.

  6. Ökoman meint

    13.06.2022 um 10:17

    „Noch vor ein paar Jahren waren E-Fahrzeuge für viele Unternehmen, sowohl für Hersteller als auch für Zulieferer, ein sehr wichtiger Teil ihrer Strategie, aber immer noch ein Projekt. Jetzt sehen wir, dass Elektroautos das Unternehmen und Verbrennerfahrzeuge das Projekt sind.“

    Korrektur: Verbrenner sind längst Auslaufmodelle. Es gibt keine Projekte für Verbrenner mehr, nicht einmal bei den deutschen Herstellern (ok, BMW ausgenommen). Zitat Audi-Chef Duesmann: In die Weiterentwicklung von Verbrennermotoren wird kein einziger Cent mehr investiert.

    • elbflorenz meint

      13.06.2022 um 10:36

      In Japan gibt’s sehr wohl noch neue Projekte für neue Verbrenner. Aber das ist nicht unser Problem …

      • Oeyn@ktiv meint

        13.06.2022 um 11:42

        Da wird dann wohl eher für die Technologie-Nostalgiker entwickelt und produziert. Naja, an die muss man ja auch denken.

      • Teehaus meint

        13.06.2022 um 13:43

        Auch in China werden neue Verbrennungsmotoren entwickelt, sogar offiziell setzt China auch in Zukunft noch auf Verbrenner.

  7. Kasch meint

    13.06.2022 um 10:10

    Ein BEV legt man sich zu, wenn persönliche Randbedingungen persönliche wirtschaftliche Vorteile versprechen, so einfach ist das.

    • AlBundy meint

      13.06.2022 um 10:54

      Oder weil man tatsächlich unter anderem
      lokal weniger Geräusche und Gestank vermeiden will,
      keine Lust mehr hat, flüchtige Kohlenwasserstoffe beim Tanken einzuatmen,
      Oltropfen-/ pfützen auf Parkplätzen und Straßen zu hinterlassen, etc. etc. etc.
      und Spaß am besseren Konzept hat

      Nachdem die CO2-Rucksack-Fake-News widerlegt und sich die H-Strategie zunehmend als feuchter Traum entpuppt sind wissen die meisten auch, dass die Öko-Bilanz beim BEV besser ist, als bei anderen Antriebsformen für PKW.
      Ergo: diese Überzeugung dass man dieses für die persönliche Mobilität auch so umsetzt und nicht dauernd jammert, was alles angeblich nicht geht sondern seine Verhalten der elektrischen Mobilität anpasst. Reichweitenangst? pah. was soll das sein?
      So einfach könnte es sein.

      • AlBundy meint

        13.06.2022 um 10:56

        P.S.: Aber stimmt schon Kasch, bei vielen, vielen, vielen sind es die persönlichen ökonomischen Randbedingungen. Umwelt… ach ja, das war ja was. Uih mach ich ja auch noch.

      • Powerwall Thorsten meint

        13.06.2022 um 13:01

        1+ Volle Zustimmung

    • stromschüssel meint

      13.06.2022 um 12:02

      Mein erstes BEV habe ich nicht wegen der wirtschaftlichen Vorteile angeschafft. Ganz so einfach, wie Sie glauben, ist es nicht.

      • alupo meint

        14.06.2022 um 10:39

        Ich habe mein BEV auch nicht wegen der wirtschaftlichen Vorteile gekauft und das war mir auch von Anfang an klar, trotz der Tatsache, dass ich den Fahrstrom autolebenslang (zumindest solange Tesla nicht Pleite geht ;-)) kostenlos bekomme (ein SuC ist nur wenige Kilometer entfernt und ich bin dort öfters).

        Der größte Kostenfaktor bleibt eben die Abschreibung und diese Kosten werden bei einem damals 6-stellig teuren Auto eben nicht so schnell durch kostenlosen Strom, Steuerersparnis und ausbleibende Motorwartung und -reparaturen kompensiert. Aber dennoch bereue ich nur, dass ich das BEV nicht schon 2013 gekauft habe und somit 3 Jahre länger als nötig nicht BEV (sondern Verbrenner, zum Schluss Prius) gefahren bin. e-motion (coupespace) von den Priusfreunden hat es besser gemacht (war also schlauer als ich), ist aber in fast noch jungen Jahren an Krebs gestorben. Deshalb, wenn man sich einen CO2 ärmeren Spass gönnen bzw finanzieren kann sollte man nicht warten.

    • Kasch meint

      13.06.2022 um 23:09

      Ich beobachte, dass z.B. immer mehr Mammis ihre Brut mit dem 2,5-Tonnner-SUV in den Kindergarten chouffieren. Selbst „Premium-BEVs“ überschreiten inzwischen auch deutlich 2T Leergewicht und meist 20kWh WLT-Reichweite. Wer sich übermäßige Umweltbelastung finanziell leisten kann, macht das auch. Allerdings könnte der politische Wahn in dem sich Europa derzeit befindet, die überzogene Wohlstandsphase und damit maßlose Umweltverschmutzung durchaus zügig und drastisch reduzieren.

  8. MAik Müller meint

    13.06.2022 um 10:01

    Das war doch KLAR. Eutos fahren sich grundsätzlich BESSER und sind billiger in der HERSTELLUNG (der Verkaufspreis ist einen andere Sache :)).
    Es leigt also nur noch an den Akkufabriken. Diese werden in den nächsten 10 Jahren ALLE Verbrennermotoren ablösen. Natürlich nicht plötzlich und auf einmal (keine Ahnung warum das viele Forenmitglieder glauben).

    • Freddy K meint

      13.06.2022 um 11:18

      Dein Traum mit ALLE Verbrenner in den nächsten 10 Jahren wird wohl erstmal ein Traum bleiben. Rechne mal realistisch mach dann kommt dir die Erkenntnis…..

      • Cadrick Bauer meint

        13.06.2022 um 13:01

        Ich denke, er liegt durchaus richtig. Du hast ihn vielleicht falsch verstanden? Er meint nicht, da in 10 Jahren der gesamte BESTAND abgelöst wurde, sondern daß E-Antriebe alle Verbrennungsmotoren im Neuverkauf abgelöst haben werden.

        Und das dürfte auch passieren, WENN die gesamte Herstellungskette innerhalb der nächsten 2-3 Jahre entsprechend hochgefahren werden konnte. Denn daran mangelt es ja.

    • stdwanze meint

      13.06.2022 um 11:41

      Weil Adaption immer in S-Kurven verläuft. Daher sind diese Prognosen die lineare Verläufe annehmen so ein Schwachsinn. Es wird der Tag kommen (nicht mehr lange), da wird ein Käufer einfach keinen neuen Verbrenner mehr kaufen auch wenn er eben KEIN BEV bekommt, weil nicht lieferbar.
      Das ist die „Angst“ und echte Gefahr der OEMs. Die Entscheidung keinen verbrenner mehr zu kaufen und die Entscheidung ein BEV zu kaufen sind zwei getrennte!
      Der Anteil an BEV am Neuwagenmarkt wird in wenigen Jahren bei > 90% liegen, auch wenn das heißt das man eben hieße in Dt. nur noh 200.000 Autos pro Quartal zuzulassen (Zahl dient nur der Anschauung)

      • MichaelEV meint

        13.06.2022 um 16:08

        Exakt, nicht nur die BEV-Zahlen werden schnell steigen, auch die Verbrenner-Zahlen werden rasend schnell fallen, weil immer mehr erkennen, dass dieses Produkt keine Zukunft hat und schwindet. Auch wenn es an BEVs fehlen sollte, werden sehr viele stattdessen keinen Verbrenner mehr kaufen und abwarten. Der Anteil an BEVs wird also auch schnell steigen selbst wenn die absoluten Zahlen der Nachfrage nach BEVs hinterherlaufen sollten.

        • alupo meint

          14.06.2022 um 10:48

          Richtig.

          Und damit steigen die Kosten für die Herstellung der Verbrenner. Damit können die verbliebenen Verbrennerhersteller die Nachfrage nach ihrem Umweltmüll auch nicht durch Preissenkungen stimulieren.

          Die Geschichte ist grausam und zeigt, die Änderungen gehen immer schneller als die meisten Menschen denken. Übrigens, ich habe noch ein paar schöne Spiegelreflexkameras von Konika über Minolta zu Canon herumliegen mit virlen tollen Objektiven und damals teuren circular Polfiltern. Diese veraltete Technologie will heute nicht mal mehr ein Museum geschenkt haben. Also behalte ich sie eben…

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de