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Honda e „Limited Edition“ kostet 41.900 Euro

29.06.2022 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 25 Kommentare

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Bilder: Honda

Hondas Elektro-Kleinwagen Honda e ist jetzt vor Förderung für 41.900 Euro als „Limited Edition“ erhältlich. Die neue Variante basiert auf der Ausstattung Advance und wird in der exklusiven Lackierung Premium Crystal Red Metallic mit kontrastierenden schwarzen Akzenten angeboten. Ein Honda-Emblem in Schwarz an Front und Heck, ein schwarzer „Honda e“-Schriftzug hinten sowie schwarze 17-Zoll-Leichtmetallfelgen runden das Design ab.

Die neue Sonderedition des Honda e ist europaweit auf 50 Exemplare limitiert. Regulär ist das Modell in zwei Ausstattungsvarianten erhältlich: Der Preis für das Standardmodell beträgt in Deutschland 33.850 Euro. Mit Advance-Paket kostet der Honda e ab 38.000 Euro.

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In der Grundversion wird der japanische E-Kleinwagen von einem Elektromotor mit 100 kW (136 PS) bewegt. Mit dem Advance-Paket verfügt der Honda e über eine Leistung von 113 kW (154 PS). Die Reichweite beträgt bei einem Verbrauch von 17,8-17,2 kWh/100 km gemäß WLTP-Norm 222 Kilometer. Die 35,5-kWh-Fahrbatterie lässt sich via Schnellladefunktion in 30 Minuten auf 80 Prozent aufladen.

Honda-e-Limited-Edition-2022-2

Im Innenraum des Honda e zeigen zwei Sechs-Zoll-Monitore an den Seiten der Armaturentafel die Bilder der Außenkameras an. Dazwischen sind zwei große 12,3-Zoll-LCD-Touchscreens angeordnet, die Zugriff auf Fahrzeugfunktionen und Apps erlauben.

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Via: Honda
Tags: Honda e, PreiseUnternehmen: Honda
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Marc Gutt meint

    04.07.2022 um 16:52

    Langsam wird es echt witzlos. Der e-Honda hätte schon längst ein Facelift mit größerem Akku verdient. Gerne auch mit etwas aggressiverem Look. Wir hätten uns schon längst einen gekauft, wenn der Akku nicht so mikrig wäre.

  2. Celsi meint

    30.06.2022 um 16:19

    Schnäppchen für so eine Konservenbüchse mit überschaubarer Reichweite. Jawoll, die E-Mobilität ist auf dem Siegeszug. Bei den 20% der Bevölkerung, die sie sich leisten können….

  3. alupo meint

    30.06.2022 um 00:45

    Was sind kW/h?

    In der irdischen Physik ist eine solche Einheit unbekannt. Und das hat seinen Grund.

  4. Egon Meier meint

    29.06.2022 um 19:00

    Der Wagen ist ein echte Hingucker – auch im Straßenverkehr.
    Leider schwache technische Daten (Verbrauch, Reichweite) und es wird immer wieder von einer ganz, ganz miesen Software berichtet.
    Wenn ich mir die Zulassungszahlen in Europa ansehen ist das mehr als traurig. Wenn nicht bald was deutlich besseres als eine Sonderlackierung kommt muss man meinen, Honda kann es nicht besser.

    • elbflorenz meint

      29.06.2022 um 20:47

      Es ist so – Honda kann es nicht besser.
      Die gehen jetzt den gleichen Weg wie Toyota – und lassen ihre BEV’s von den Chinesen entwickeln. Entwickeln. Nicht bauen!
      Was für Toyota BYD ist, ist für Honda GAC.

  5. Schanggi meint

    29.06.2022 um 16:45

    AC dreiphasig habe ich vor 2 Tagen geladen. es braucht halt das richtige Ladegerät.

  6. Bernd meint

    29.06.2022 um 14:37

    Leider ein etwas zu kleiner Akku (es wären mind. 50kW/h notwendig) und dazu noch ein relativ hoher Verbrauch (Nutzer sprechen von 25-30kW/h im Normverbrauch!). Also eher nur für Kurzstrecken geeignet und im Winter kann es schnell „eng“ werden. Schade für die ansonsten ansprechende Optik des BEV.

    • Schanggi meint

      29.06.2022 um 16:37

      Ich fahre das Teil nun einen guten Monat. Sicher wären ein paar Kilometer Reichweite mehr nicht schlecht. Aber für einen Ausflug von Stuttgart nach Augsburg hat es gereicht. Das Problem ist nicht die begrenzte Reichweite, sondern das eigene Fahrverhalten. Der Kleine anmiert zum schnell fahren, liegt wie ein Go-Kart auf der Stasse und wendet auf einem Gullideckel.
      Er ist innen so leise, dass man sich umgewöhnen muss um nicht zu schnell unterwegs zu sein. Wenn man sich einmal an das Neue gewöhnt hat ist man auch relativ sparsam unterwegs. Sicher nach knapp 200km sollte Mann sich einen Kaffee gönnen und dann kann mann getrost aufgeladen weiter fahren.Das ideale Auto für alle Tage. Ladestationen gibt es ja immer mehr und meistens lade ich eh zu Hause über Nacht.
      Es ist mir bewusst geworden, dass ich meistens Kurzstrecken fahren und da macht der e richtig Spass.

    • Ilovemye meint

      29.06.2022 um 18:25

      Knapp 7000 km, komme auf 14.6 kWh (inclusive).
      Häufigste Strecke: 7km Überland 12 km Stadt.
      =19 km einfach.

    • Marc Gutt meint

      01.07.2022 um 01:02

      Ich vermisse auch mehr Kapazität / Reichweite. Dafür würde ich die anderen Nachteile dann in Kauf nehmen. Nach so langer Zeit nur an der Ausstattung zu schrauben, ist fast schon peinlich. Andere sind gefühlt schon mindestens 2 Akku-Generationen weiter.

  7. McGybrush meint

    29.06.2022 um 12:39

    Bei Preis Leistung wird sich rückwirkend in 10 Jahren betrachtet die gesamte Honda E Flotte wie eine Limitierte Edition anfühlen.

    Also Massentauglich ist der nun nicht.

    • Christian meint

      30.06.2022 um 15:47

      Bei aktuellen Preisen und Verfügbarkeiten ist derzeit alles wie eine Limited Edition…

      Ich fahre den Wagen seit einem Jahr und könnte kaum glücklicher sein. Ja, Akku könnte größer sein, Hochvoltelektronik zum Laden >175 kW wäre schön, aber dafür gibt es DEN Hingucker. Ich werde regelmäßig von anderen beim Parken an der Straße angesprochen und ein irgendwie ähnliches Modell (kleines Stadtauto, technisch hochwertige Ausstattung, Preis ok – immerhin €12.000 günstiger vor Förderung als mein BMW 120d, den ich davor hatte) GIBT ES DERZEIT NICHT. Und nein, ich brauche keinen SUV.

  8. Herbs meint

    29.06.2022 um 11:59

    Schnäppchen – ich nehme vielleicht gleich ein paar davon.

  9. MacGyver meint

    29.06.2022 um 11:39

    @Ecomento, was bitte heißt „ist jetzt … erhältlich“? Stehen die Fahrzeuge so bei den Händlern oder kann man die jetzt bestellen? Wie lang ist dann die Lieferzeit?

  10. Michael meint

    29.06.2022 um 11:29

    50 Stück? Ist das ernst gemeint?

  11. wambo13 meint

    29.06.2022 um 11:10

    Alleine wegen den Werbefoto ist der Honda raus.🤢

    • Keller meint

      30.06.2022 um 17:35

      Ja diese miese werbung hat mir den appetit zerschlagen!!!??
      …aber sonst sind wir gesund??

  12. Daniel S meint

    29.06.2022 um 10:53

    Sonderedition mit 50kWh Batterie – das wäre es gewesen…

    • Jennss meint

      29.06.2022 um 22:49

      Ja und mit 11 kW AC, sowie Schiebedach und normalen Spiegeln. Oder gleich als Cabrio. Bei Verzicht auf die Rücksitze bekäme man sicher locker 60 kWh rein. Ein Zweisitzer braucht auch keine so hohe Zuladung.

    • Christian meint

      30.06.2022 um 15:51

      Agree! Eine der wenigen Dinge, die mich an dem Auto nerven. Aber ABRP hilft ja bei nicht altäglichen Strecken weiter.

  13. Ginggong meint

    29.06.2022 um 10:52

    Schöner Kleinwagen, aber leider zu hoher Verbrauch. Da gibt es deutlich effizientere Alternativen für weniger Geld.

    • Mike meint

      29.06.2022 um 11:02

      Welche sparsam(er)en elektrischen Kleinwagen gibt es denn für viel weniger Geld?

      • Tim meint

        29.06.2022 um 11:06

        naja die anderen bieten zum gleichen Preis eben wenigstens 50kWh

      • McGybrush meint

        29.06.2022 um 12:40

        ALLE anderen.

    • Matthias meint

      29.06.2022 um 16:01

      Der Fiat ist klein (d.h. angemessen dimensioniert), relativ sparsam und lädt schnell. Für neuere e-Up kann man das auch sagen.

      Honda e ist ein hübsches Auto mit Heckantrieb, nicht wie üblich ein aufgeblähter SUV, aber die e-Technik muss besser werden, deutlich sparsamer, schnellere Ladung an DC, und AC dreiphasig um Schieflast zu vermeiden.

      Immerhin hat er als Alleinstellungsmerkmal bereits CCS bidirektional, vermutlich weil die Japaner primär Chademo entwickelt haben.

      „mit kontrastierenden schwarzen Akzenten“? Im Detroit der 1970er Jahre gab es den Spruch „if it doesn’t sell, stripe it“, weswegen so manche Möhre der Misery-Zeit mit Rallye-Streifen, Flammen und dergleichen beklebt wurde.

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