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Verband fordert mehr Unterstützung für Elektro-Carsharing

12.07.2022 in Car- & Ridesharing | 5 Kommentare

Car2Go-ShareNow

Bild: BMW

Der Bundesverband CarSharing e.V. (BCS) fordert in dem Positionspapier „Ladeinfrastruktur für Carsharing – eine unverzichtbare Investition in die Zukunft der Pkw-Mobilität“ von der Bundesregierung ein Zielbild für den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Carsharing. Aus Sicht des BCS ist elektrisches Carsharing der einzige Weg, Pkw-Mobilität künftig flächendeckend klimaneutral zur Verfügung zu stellen.

Damit die Regierung die gesteckten Ziele für die Dekarbonisierung des Verkehrs erreicht, müsse sie für einen klimafreundlichen Mobilitätsmix sorgen, so der BCS. Dafür müsse so viel Verkehr wie möglich vom Pkw auf den Umweltverbund aus ÖPNV, Fahrrad und Zufußgehen verlagert werden. Für die wenigen Fälle, für die ein Auto gebraucht wird, sei Carsharing die einzige Form der Pkw-Mobilität, die sich energieeffizient und bezahlbar für die Nutzer in diesen klimafreundlichen Verkehrsmittelmix einfügt.

Vor diesem Hintergrund fordert der BCS, das Carsharing in alle Überlegungen zum Ausbau der Ladeinfrastruktur für Pkw mit hoher Priorität einzubeziehen und im neuen Masterplan Ladeinfrastruktur zu verankern. Bislang habe die Bundesregierung aber vor allem den privaten Pkw beim Ausbau der Ladeinfrastruktur im Blick. Die besonderen Anforderungen des Carsharing blieben bisher unberücksichtigt.

Der BCS fordert von der Bundesregierung, das Elektro-Carsharing durch folgende Maßnahmen zu unterstützen:

  • Förderung des (Strom-)Netzanschlusses von Carsharing-Stationen auf öffentlichem Grund.
  • Schaffung eines mehrjährigen Förderprogramms „Ladepunkte an Carsharing-Stellplätzen im öffentlichen Raum“.
  • Weiterentwicklung des KfW-Zuschusses für Ladestationen für nicht-öffentlich zugängliche Stellplätze auf privaten Flächen um eine Carsharing-Komponente.

Die Carsharing-Branche in Deutschland sei seit Jahren Vorreiter bei der Elektromobilität, so der BCS. Zu Jahresbeginn 2022 habe der E-Anteil in den Carsharing-Flotten bei 23,3 Prozent gelegen, die gesamte deutsche Pkw-Flotte komme nur auf 2,4 Prozent. Zudem zeigten Carsharing-Nutzer, dass eine Mobilitätswende möglich ist und nutzten überdurchschnittlich oft Busse, Bahnen und das Fahrrad. Zum Teil kämen auf 1.000 Carsharing-Nutzer in deutschen Großstädten nur noch 100 private Pkw – 50 weniger, als das Umweltbundesamt für den klimaverträglichen und flächensparsamen Stadtverkehr der Zukunft empfehle.

„Carsharing ist ein wesentlicher Baustein des klimagerechten Verkehrs der Zukunft und ein Vorreiter der Elektromobilität in Deutschland“, sagt der Geschäftsführer des Bundesverbands CarSharing e.V. (BCS) Gunnar Nehrke. „Für ein flächendeckendes elektrisches Angebot bedarf es einer Carsharing-spezifischen Ladeinfrastruktur. Für das Laden privater Pkw gibt es bereits eine Vielzahl von Förderprogrammen für den privaten und öffentlichen Raum. Für geteilte Pkw braucht es dringend einen vergleichbaren Ansatz. Was nötig ist, haben wir in unserem Positionspapier beschrieben.“

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Via: BCS
Tags: NachhaltigkeitAntrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. David meint

    12.07.2022 um 19:48

    Das Problem beim Carsharing sind immer die Anderen, die dreckig und wurschtig sind. Egal, wen du fragst…

    Antworten
  2. Fritzchen meint

    12.07.2022 um 12:14

    Was hier so schön als Carsharing beschrieben wird, sind einfach nur Autos, die gegen Geld angemietet werden. Motiv des Betreibers: Gewinn.
    Mit Teilen hat das nichts zu tun. Mit seiner Familie kann man sich ein Auto teilen. Wie z. B. meine Frau und ich.

    Antworten
    • DerMond meint

      12.07.2022 um 17:26

      Aber der Geschäftsführer hat doch irgendwas mit „gerecht“ in seine Forderung eingefügt. Das macht ihn automatisch zum Guten den man unterstützen muss.

      Antworten
    • Michael S. meint

      13.07.2022 um 11:15

      Ja, Überraschung, eine Firma will Geld verdienen. Logisch, sonst können sie sich das auch gleich sparen.
      Fakt ist, dass Carsharing dafür sorgt, dass Autos geteilt genutzt werden und somit der Gesamtbestand an Fahrzeugen niedriger ist, als wenn jeder sein eigenes Auto betreibt. Wie das dann ausgestaltet wird, sei mal dahin gestellt. Ich präferiere auch das Modell von teilAuto. Dennoch ist es wichtig, Alternativen zum Privatbesitz von Autos anzubieten. Wie sonst soll man als Person ohne eigenen PKW die Fahrten bestreiten, für die ein PKW unumgänglich ist?!

      Antworten
      • Torsten meint

        13.07.2022 um 11:33

        Man geht zu einem der vielen Vermieter und holt sich nen Leihwagen.

        Antworten

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