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VW-Betriebsratschefin: E-Mobilität kann gute Arbeit und sichere Beschäftigung bringen

13.07.2022 in Autoindustrie | 11 Kommentare

VW-Batterieproduktion

Bild: VW

Der Umstieg auf die Elektromobilität wird viele Jobs kosten, warnen Experten immer wieder. Es gibt aber auch andere Meinungen, nach denen neu entstehende Bereiche – etwa die Batterieproduktion – ähnlich viele neue Arbeitsplätze schaffen werden. Davon geht man auch im Betriebsrat von Volkswagen aus.

Der schwierige Umbau vom Verbrennungsmotor zum Elektroantrieb ließe sich ohne größere Jobverluste stemmen. „Dieser tiefgreifende Wandel unserer Branche muss eben nicht in dramatischen Brüchen enden“, sagte Betriebsratschefin Daniela Cavallo kürzlich laut Spiegel.de in Salzgitter. An dem Standort wird neben dem bestehenden Motorenwerk Volkswagens erste eigene Fabrik für Batteriezellen hochgezogen. Mindestens fünf weitere solcher Werke in Europa sind geplant.

Europas größter Autohersteller treibt die weltweit ehrgeizigste und kostspieligste Elektroauto-Offensive voran. Die neuen Akkufabriken des Konzerns sollen die Abhängigkeit von den aktuell den Markt dominierende Zulieferern aus Asien verringern, aber auch Kosten senken. Allein in Salzgitter sollen dazu 5000 Stellen in der Zellfertigung entstehen. Weltweit werden es laut Planungen von Volkswagen bis zu 20.000 sein.

„Die Transformation zur E-Mobilität kann eben sehr wohl gute Perspektiven bringen, gute Arbeit und sichere Beschäftigung“, sagte Cavallo vor den Beschäftigten. Sie wies darauf hin, dass die Arbeitnehmervertreter bereits vor zehn Jahren den Bau eines Akkuwerks gefordert hätten. Was damals laut Cavallo als „Blödsinn“ abgetan wurde, wird nun vom Management mit großer Energie vorangetrieben.

Aktuell arbeiten in Salzgitter knapp 7000 Menschen bei Volkswagen, seit 2019 auch an ersten Pilot- und Entwicklungslinien für E-Auto-Batteriezellen. Auch Teile für E-Motoren werden an dem Standort in Niedersachsen hergestellt. Bis zum Anlauf der Serienproduktion von Akkus ab Mitte des Jahrzehnts dürfte die Zahl der Mitarbeiter zunächst sinken. Der Konzern will hier mit Altersteilzeitmodellen arbeiten, aber auch auf Weiterqualifizierung setzen. Später sollen auch Speichersysteme für die Energienetze in Salzgitter gebaut werden.

Bis 2030 will der Volkswagen-Konzern in Europa gemeinsam mit Partnern sechs Zellfabriken betreiben. Anlässlich der Grundsteinlegung für das Werk in Salzgitter stellte das Unternehmen kürzlich das Konzept der „Standardfabrik“ vor: Der erste Standort soll Blaupause für Zellfabriken in ganz Europa sein und neue Maßstäbe für Nachhaltigkeit und Innovation setzen.

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Via: Spiegel.de
Tags: Batterie, JobsUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. FahrradSchieber meint

    13.07.2022 um 23:28

    „Allein in Salzgitter sollen dazu 5000 Stellen in der Zellfertigung entstehen“
    Vielleicht kommt da ein Teil der 7.000 MA aus der Motorenfertigung unter.

    BEVs scheinen nach verschiedenen Studien weniger komplex als Verbrenner zu sein und weniger Manpower zu benötigen.
    Wenn man davon ausgeht, dann müssen Arbeitsplätze wegfallen. Die Frage ist halt nur: wo?
    Momentan sieht es danach aus, als wenn die Hersteller Teile der Wertschöpfung wieder ins Inland holen. Das wäre für „uns“ eine gute Entwicklung.

    Hoffentlich läuft es nicht wie bei der Photovoltaik, die ja, wie von der Politik versprochen, auch viele Arbeitsplätze geschaffen hat. Nur leider in China…

  2. Werner Mauss meint

    13.07.2022 um 23:05

    Im Betriebsrat weiß man bei VW garnix, der muss erst mal neu gewählt werden, da lassen wir uns erst mal überraschen.

  3. stdwanze meint

    13.07.2022 um 14:46

    Huh? vor zwei Jahren hies es doch noch „BEVs machen alle Arbeitslos“… komisch. Man kann den Leute echt nichts mehr glauben ;-)

    • Werner Mauss meint

      13.07.2022 um 15:09

      Die Fahne im Wind…..

    • Randy meint

      13.07.2022 um 20:05

      Porsche hat sogar schon vor 3 Jahren über 1500 Mitarbeiter eingestellt für die Taycan Fertigung.

      • Werner Mauss meint

        13.07.2022 um 23:01

        Echt jetzt, so viele für die paar Autos. Was machen die da? Fugen streicheln.

        • GrußausSachsen meint

          14.07.2022 um 09:20

          Da werden Davi ds ausgebildet und betreut 😉

        • Randy meint

          14.07.2022 um 18:55

          Egal was die da machen, immer noch besser als auf dem Hartz4 Amt abzuhängen wie Du und Sachsengruß.

  4. Frank von Thun meint

    13.07.2022 um 10:59

    Selbst verständlichen sichern oder schaffen E-Autos Arbeitsplätze. Immerhin sollen und wollen Milliarden Verbrenner gegen E-Autos getauscht werden – das dauert.

    • B. Torsda meint

      13.07.2022 um 13:03

      Wer soll sich bitte selbst verständlichen? ;(

    • G. Zeller meint

      13.07.2022 um 13:46

      „Verselbstständigt“ sich da etwas?

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