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Ford baut Kölner Werk für künftiges Elektroauto um

18.07.2022 in Autoindustrie | 8 Kommentare

Ford-Elektroauto-Produktion-Koeln-im-Aufbau

Bilder: Ford

Im Kölner Ford-Werk stehen noch bis zum 1. August die Bänder still, derzeit ist Werkurlaub. Im Inneren der Werkhallen wird trotzdem gearbeitet: „Wir nutzen die Betriebsferien, um den Umbau zum Electrification Center auf Hochtouren voranzutreiben“, erklärt Ford Planungs-Chef Darko Drazic. Im nächsten Jahr laufe hier das erste vollelektrische Volumenmodell von Ford in Europa vom Band. Bis dahin würden zwei neue Produktionshallen auf- und vorhandene Produktionsanlagen umgebaut.

„Eine der größten Herausforderungen bei der Transformation zum Electrification Center ist, dass wir zunächst das neue E-Modell und den Ford Fiesta parallel produzieren werden“, so Drazic. Was das bedeutet, zeige sich aktuell besonders deutlich in der so genannten Y-Halle, wo sich Endmontage und Lackiererei der Fiesta Fertigung befinden. Bisher lief die Endmontage des Fiesta auf zwei parallelen Fertigungslinien, eine davon wird nun komplett abgebaut. „Für den neuen vollelektrischen Cross-Over müssen wir eine ganz neue Fertigungslinie aufbauen“, berichtet Drazic.

Für das neue E-Modell erweitert Ford in Köln die Montagebänder, verstärkt das Hängetransportsystem und installiert unter anderem eine neue automatisierte Reifenmontage-Anlage sowie neue Prüfstände für die Scheinwerfereinstellung. Auch die sogenannte i.O.-Linie (i.O. für in Ordnung), an der die Ford-Beschäftigten die Endkontrolle der Fahrzeuge vornehmen, wird erneuert.

Ford-Cologne-Electrification-Center
Ford baut in Köln ein „Electrification Center“

Der E-Antrieb erfordert zusätzliche Neuerungen bei den Produktionsanlagen – besonders beim Herzstück der Kölner Endmontage, der sogenannten „Hochzeit“. So bezeichnet man im Produktionsprozess die „Vermählung“ von Antriebsstrang und Karosse. Beim neuen E-Modell von Ford werden künftig Lithium-Ionen-Batterien und Elektro-Motoren zusammen mit den Vorder- und Hinterachsen in die Karossen eingefügt. „In der Fiesta Fertigung ziehen bei diesem automatisierten Prozess (das sogenannte ‚Decking‘) vier Roboter sechs Schrauben an und verbinden so Antriebsstrang und Karosse. Beim künftigen E-Modell wird dieser Vorgang deutlich komplexer. Die Roboter müssen dann bis zu 53 Schrauben befestigen. Entsprechend aufwändig gestaltet sich die vorherige Vorbereitung der Karosserieunterböden“, so der Hersteller.

Neben neuen Technologien für bessere Effizienz und Qualität der Kölner Produktion treibt Ford an dem Standort auch die Nachhaltigkeit voran. Bis 2035 will das Unternehmen an allen europäischen Standorten klimaneutral sein, in der Produktion sowie in der Logistik und Lieferkette.

Insgesamt investiere man zwei Milliarden Euro in den Umbau des Kölner Standorts, so Ford. Das sei die größte Investition in der 91-jährigen Geschichte der Kölner Ford-Werke. Im ersten Electrification Center des Konzerns in Europa soll ab 2023 das erste vollelektrische Modell vom Band laufen, und ab 2024 folgt ein zweites E-Modell. Beide Fahrzeug nutzen im Rahmen einer Kooperation Volkswagens Elektroauto-Baukasten MEB, technische Details gibt es noch nicht. Innerhalb von sechs Jahren plant Ford 1,2 Millionen Einheiten der beiden E-Modelle zu produzieren. Bis 2030 will Ford in Europa nur noch vollelektrische Pkw-Modelle verkaufen.

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Via: Ford
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Alexandra meint

    18.07.2022 um 14:29

    Ich hoffe Ford korrigiert VWs Fehler und platziert die Ladebuchse auf der richtigen, der rechten Fahrerseite! 2 Autos in einer Garage/Carport stehen meist beide mit der Beifahrerseite an einer Wand!
    Beim Mach-E ist es gut gelöst finde ich

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      18.07.2022 um 15:18

      Eine rechte Fahrerseite gibt es nur beim Linkslenker. Ansonsten ist das rechts die Beifahrerseite. ;)

      „2 Autos in einer Garage/Carport stehen meist beide mit der Beifahrerseite an einer Wand!“

      Kannst du das „meist“ mal in Prozent definieren? Oder richtet sich das „meist“ nach deinen persönlichen Einparkgegebenheiten zuhause. Mir fällt spontan ein Haushalt in meinem Umfeld ein, der einen Doppelcarport hat und damit zwei nebeneinanderstehende Fahrzeuge. Nur in dem Fall hat einer die Außenwand links und der andere rechts, nicht beide auf der Beifahrerseite. Es sei denn einer parkt vorwärts der andere rückwärts ein. Können dann ja aber auch beliebig tauschen, so dass beide je nach Belieben die Wand beim Beifahrer oder beim Fahrer haben.
      Alle anderen die mir einfallen haben eine Garage / Carport für ein Auto oder mehrere davon und die haben dann halt links uns rechts eine Wand. So ganz komme ich mit deiner Problembeschreibung nicht klar. Bitte mal eine Skizze verlinken.

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        18.07.2022 um 15:59

        Rechtslenker meinte ich. ;)

        Damit die Verwirrung komplett ist.

      • Cadrick Bauer meint

        19.07.2022 um 07:59

        Naja, in einer Garage parkt man in der Regel (und nach persönlichen Fähigkeiten) schon so, daß man die Tür möglichst weit ohne Probleme öffnen kann. Was bei uns üblicherweise meist „möglichst nach an der rechten Wand parken“ bedeutet.

        Logischerweise ist der Ladeport für Garagenparker am besten links hinten (oder an der Front oder am Heck).

        Für „Laternenparker“ ist er hingegen besser rechts (oder vorn oder hinten).

  2. Peter meint

    18.07.2022 um 13:46

    Gibt es schon Leaks, was genau da auf MEB-Basis aus Köln kommen soll?
    Also wirklich Leaks, keine Vermutungen/Rätselraten.

    • Werner Mauss meint

      18.07.2022 um 20:55

      Die werden da an einem Focus so lange rumdengeln bis der da draufpasst.😂🙈

    • Cadrick Bauer meint

      19.07.2022 um 08:00

      Was willst du an MEB-Details denn groß erwarten? Heckantrieb, 150 oder 204PS, 40, 55 und 77kWh Batterie. Vorn Scheibenbremsen, hinten Trommelbremsen.

      Für ein Sportmodell vielleicht noch die Daten des ID.4 GTX.

      • Peter meint

        19.07.2022 um 13:53

        Ich erwarte gar nichts nichts an MEB-Details. Die Technik ist doch längst bekannt. Aber was Ford daraus macht, ist die Frage. Vor allem: wie groß wird das Ding? Es ist ein Unterschied, ob es ein kompaktes Focus-Derivat oder ein überfettetes Kuga-Pendant wird.

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