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Autobranche im Osten laut Verband gut auf EU-Verbrenner-Aus ab 2035 vorbereitet

21.07.2022 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 15 Kommentare

VW-Elektroauto-Produktion-Zwickau

Bild: VW

Der Wandel der Automobilindustrie hin zu Elektroautos setzt die Brache unter Druck. Das von der EU ab 2035 geplante Verbrenner-Aus verstärkt die Sorgen einiger auf die auslaufende Antriebsart spezialisierter Firmen. Die mitteldeutsche Autobranche ist nach Einschätzung eines Verbands aber auf die Transformation vorbereitet.

„Wir sind in Ostdeutschland Zentrum der E-Mobilität und haben uns in den vergangenen Jahren gut positioniert“, sagte der Geschäftsführer des Automotive Cluster Ostdeutschland Jens Katzek der Deutschen Presse-Agentur.

Katzek verwies auf Zwickau, wo Volkswagen bereits ein Werk auf Elektroautos umgestellt hat. Auch BMWs Elektroauto-Produktion in Leipzig oder Porsche, das dort ab nächstem Jahr den elektrischen Macan bauen wird, seien gute Beispiele. Mit den Ansiedlungen des Zulieferers Dräxlmaier in Leipzig, der Mercedes-Benz-Tochter Accumotive in Kamenz oder dem chinesischen Unternehmen CATL in Erfurt sei zudem die Fertigung von Batterien in Sachsen und Thüringen gestärkt worden.

Katzek räumte ein, dass einige Zulieferer Teile herstellen, die künftig nicht mehr gebraucht würden. Noch überwiege insgesamt bei Weitem die Produktion von Teilen für Verbrenner. Viele Unternehmen seien in einem Transformationsprozes, der nun wegen mangelnder Teile sowie der hohen Energiepreise ins Stocken gerate. „Das Gefühl“ sei derzeit, „dass die meisten Unternehmen für sich eine Perspektive finden werden, wenn sie denn ausreichend Zeit haben und Unterstützung erfahren“.

Die EU will, dass ab 2035 nur noch emissionslose neue Pkw und Transporter zugelassen werden dürfen. Das käme einem Verbrenner-Verbot gleich und gilt als wahrscheinlich. Es wird zwar noch über eine Ausnahme für mit synthetischen Kraftstoffen („E-Fuels“) fahrende Autos diskutiert, die Autobranche bereitet sich aber schon auf eine Zukunft mit Elektroautos vor.

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Via: Automobilwoche
Tags: AutozuliefererAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Werner Mauss meint

    21.07.2022 um 14:24

    Wenn mit Osten auch China gemeint ist. Stimmt vollkommen….

  2. AlBundy meint

    21.07.2022 um 10:51

    Autobranche im Osten – der Osten scheint in diesem Beitrag aus Thüringen und Sachsen zu bestehen… eigenartiges Selbstverständnis

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      21.07.2022 um 11:14

      Grünheide, Brandenburg, gehört doch wohl auch dazu. Achso, da ist ja Tesla und diese Firma zählt für manche nicht.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      21.07.2022 um 14:18

      „Die mitteldeutsche Autobranche ist nach Einschätzung eines Verbands aber auf die Transformation vorbereitet.“

      Punkt 1: Brandenburg und Berlin gehören nun mal nicht zu Mitteldeutschland.

      “ Katzek verwies auf …. sagte der Geschäftsführer des Automotive Cluster Ostdeutschland Jens Katzek“

      Punkt 2: Warum sollte der Sprecher eines Verbandes Unternehmen als Beispiele nennen, die nicht mal Mitglied sind? Als wenn ich Netzwerkmanager bin halte ich die Fahne für meine Mitglieder hoch und mach für die Werbung von denen ich auch Beiträge gezahlt bekomme. Wenn Tesla in den Verein eintritt, werden sie sicher auch von Herrn Katzek lobend erwähnt.

      Liegt halt einfach daran, dass hier wieder Sachen durcheinander gehauen werden.

      • alupo meint

        21.07.2022 um 15:08

        Kann man so machen und wird dann sicher von den uninformierten Menschen so geglaubt.

        Die gut informierten Menschen wissen aber dadurch, dass es kein objektiver Bericht ist, der einen richtigen Beitrag leisten möchte, sondern eben nur Werbung in eigener Sache ist. Weiter nichts dahinter.

        Denn warum sollte man den anderen dort getätigten Aussagen nun noch Glauben schenken, dass sie eine umfassende Auskunft geben würden?

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          21.07.2022 um 16:00

          Aussagen und Inhalte sind doch scheinbar völlig nebensächlich. Das nicht alle Bundesländer in einer Aussage aufgeführt werden oder noch viel schlimmer Tesla keine Erwähnung findet scheint viel schwerer zu wiegen. Ansonsten steht ja in dem Artikel nichts falsches drin. Hätte man so aber auch schon vor zwei Jahren schreiben können.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      21.07.2022 um 14:23

      „Die mitteldeutsche Autobranche ist nach Einschätzung eines Verbands aber auf die Transformation vorbereitet.“

      Punkt 1: Brandenburg und Berlin gehören nun mal nicht zu Mitteldeutschland.

      “ Katzek verwies auf …. sagte der Geschäftsführer des Automotive Cluster Ostdeutschland Jens Katzek“

      Punkt 2: Warum sollte der Sprecher eines Verbandes Unternehmen als Beispiele nennen, die nicht mal Mitglied sind? Als wenn ich Netzwerkmanager bin halte ich die Fahne für meine Mitglieder hoch und mach für die Werbung von denen ich auch Beiträge gezahlt bekomme. Wenn Tesla in den Verein eintritt, werden sie sicher auch von Herrn Katzek lobend erwähnt.

      So einfach ist das. Auch ganz ohne Weltverschwörung im Hintergrund.

      • AlBundy meint

        21.07.2022 um 14:40

        Gern nochmal die durcheinandergehauenen Textstellen vergleichen
        Überschrift:
        Autobranche im Osten laut Verband gut auf EU-Verbrenner-Aus ab 2035 vorbereitet

        1. Absatz „Wir sind in Ostdeutschland Zentrum der E-Mobilität und haben uns in den vergangenen Jahren gut positioniert“, sagte der Geschäftsführer des Automotive Cluster Ostdeutschland Jens Katzek der Deutschen Presse-Agentur.
        Da wird GANZ Ostdeutschland genannt.

        Nur im ersten Absatz gibt es eine indirekten Verweis auf Mitteldeutschland. wobei das für mich immer noch im geographischen Osten Deutschlands liegt. sei es drum.

        Der einzige Hinweis im Artikel wird vom Verfasser des Beitrages ohne Zitat geschrieben ohne Quelle. „Die mitteldeutsche Autobranche ist nach Einschätzung eines Verbands …“

        Ein Android Fool der Korinthen liebt.. bekommt wonach er ruft.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          21.07.2022 um 15:04

          Du hast dich doch auf den Schlips getreten gefühlt, dass nur Thüringen und Sachsen aufgeführt werden (Korinthenzählerei von dir) und ich habe dir zwei Gründe geliefert warum das wohl so ist. Also was soll jetzt dieses einen auf beleidigte Leberwurst machen? Wenn von anderen deutschen Bundesverbänden gesprochen wird rasselt man doch auch nicht Standortbeispiele aus allen 16 Bundesländern herunter, damit dann zur Zufriedenheit aller GANZ Deutschland abgedeckt ist.

  3. MAik Müller meint

    21.07.2022 um 10:49

    Seit 2010 ist bekannt das Eautos die Zukunft sind.

    • Randy meint

      21.07.2022 um 11:24

      Im Westen schon, aber im Osten? Vllt mal die alten Störsender abbauen ;-)

      • MAik Müller meint

        21.07.2022 um 15:41

        @Randy kommt der I3 nicht aus Leipzig?

        • Gunnar meint

          21.07.2022 um 20:28

          Korrekt, der BMW I3 kommt nicht aus Leipzig. Er wird nicht mehr gebaut.

        • MAik Müller meint

          22.07.2022 um 08:31

          @Gunnar FALSCH. Der I3 wurde seit 2013 in Leipzig hergestellt. Also schon vor 10 Jahren im OSTEN mit Akkus.

        • GrußausSachsen meint

          22.07.2022 um 08:48

          BMW ist der alteingesessenste Autobetrieb im Osten überhaupt.
          Mit einer Dekadenz (oder heißt das Dependanz?) in München.
          Erkennbar an den 4 AudiRingen bekannt als das 4-Zylinder Gebäude.
          Wird nach Abkehr vom Verbrenner und Umstellung auf BEV mit RUNDEN Batteriezellen in 46XX-Gebäude umbenannt.

          Mensch Gunnar. weiß doch jeder.
          Genauso wie 2013 bis 2022 exakt 10 Jahre sind.

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