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Opel: Elektro-Astra später wohl auch in besonders sportlicher Version erhältlich

12.08.2022 in Neues zu Modellen | 11 Kommentare

Opel-Astra

Bild: Opel (Symbolbild)

Opel bietet den neuen Astra ab 2023 zunächst mit klassischen Verbrenner- und Plug-in-Hybrid-Antrieben an. 2023 soll es den Kompaktwagen und seine Kombiversion auch als reinen Stromer geben. Vauxhall – unter dieser Marke werden Opel in Großbritannien vertrieben – plant laut einem Bericht eine besonders sportliche Version des batteriebetriebenen Astra.

Von TopGear nach einem Elektroauto gefragt, deutete Opel/Vauxhall-Designchef Mark Adams an: „Ja, wir arbeiten an Dingen, die nicht allzu weit entfernt sind, wo wir in diese Richtung gehen werden.“ Konkretes wollte Adams noch nicht verraten, er äußerte sich aber zu den grundsätzlichen Aspekten bei der Ausarbeitung der Marke(n).

„Es ist ein schmaler Grat, ob man als sportlich und dynamisch wahrgenommen wird, was, sagen wir mal, ein positives Attribut ist“, so der Manager. „Gleichzeitig will man aber auch nicht unbedingt eine Marke, die hart und aggressiv ist. Es geht darum, den goldenen Mittelweg zu finden, und wir als Designer müssen auf jeden Fall über diese weicheren Faktoren nachdenken.“

Eine zentrale Herausforderung bei Elektroautos, insbesondere bei leistungsstarken mit entsprechend höherem Stromverbrauch, ist die für eine alltagstaugliche Reichweite essentielle Optimierung der Aerodynamik. Das enge die Entwickler ein, so Adams, die Herausforderung sei aber immer, das Visuelle mit der Funktionalität in Einklang zu bringen. „Wir müssen nicht nur einen bestimmten Innenraum und ein bestimmtes Gepäckvolumen haben, sondern es muss auch super effizient und aerodynamisch sein. Man muss die Balance zwischen all diesen Dingen finden. Und das ist nicht einfach. Das erfordert eine Menge harter Arbeit und Erfahrung.“

Ob und wann es tatsächlichen einen elektrischen Astra mit Fokus auf Sportlichkeit geben wird, bleibt abzuwarten. Ein solches Fahrzeug würde dann nicht nur von Vauxhall angeboten, sondern auch von Opel, da die Kernmarke viel mehr Märkte bedient und damit ein größeres Absatzpotential ermöglicht. Die Technik teilen sich Opel und Vauxhall mit den diversen anderen Marken des Stellantis-Konzerns, der 2021 aus Fiat Chrysler und der PSA-Gruppe (Citroën, DS, Opel, Peugeot) entstanden ist. Der neue Astra nutzt eine Mischplattform, mit der er flexibel als Verbrenner, Plug-in-Hybrid und E-Auto gebaut werden kann.

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Via: TopGear
Tags: Opel AstraUnternehmen: Opel
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. brainDotExe meint

    12.08.2022 um 13:16

    Hoffentlich endlich wieder ein Astra OPC!

  2. Mike meint

    12.08.2022 um 10:46

    Ein europäischer Kombi hätte schon ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal. Da könnte man sogar das schiache Design verschmerzen. Hoffentlich stimmt das Preis-Leistungsverhältnis. Mit den ~42kWh (50kWh brutto) sind sie ja nicht mehr auf der Höhe der Zeit.

    • Gunnar meint

      12.08.2022 um 14:00

      es sind 46 kWh Netto, nicht 42 kWh

  3. prief meint

    12.08.2022 um 08:24

    Elektro Kombi super, sportliche Variante auch gut, aber wann endlich liefert Stellantis einen Akku mit mehr als 50 KWh? Bei den Kleinwagen geht das ja gerade noch, aber in einem Astra Kombi würde ich schon mal mindestens 60 -70 KWh erwarten.

    • Anti-Brumm meint

      12.08.2022 um 09:18

      Mehr gibt die derzeitige Plattform wohl nicht her.

      • Tom meint

        12.08.2022 um 09:33

        Der Astra wird auch nicht auf der Corsa/Mokka Plattform gebaut, sondern auf einer neuen Stellantis Plattform…

    • Winchester meint

      12.08.2022 um 09:32

      Machen sie doch schon, Zafira-e und Vivaro-e gibts mit 75 kWh Batterie. Beide stehen wie der neue Astra auf der EMP2 Platform, also gibts eigentlich keinen Grund wieso der Astra nicht auch mit der Batterie kommen sollte. Viel wichtiger ist, dass Opel mal an der Ladegeschwindigkeit arbeitet, mehr als 100 kw sind auch bei den 75 kWh Batterie-Varianten bislang nicht drin.

    • elbflorenz meint

      12.08.2022 um 09:37

      Ja, sehe ich genauso. Vom Platz her dürften 60-65 kWh Brutto kein Problem sein. Sieht man ja am MG5 – der auch auf einer Mischplattform basiert.

      Na Mal sehen, was die Franzosen hinbekommen. Bei allem, was jetzt als elektrische Versionen aus dem PSA-Erbe herumfahren, kauft Stellantis alle wichtigen elektrischen Komponenten (Akku inkl. BMS, Inverter, Motor) von einem Zulieferer ein. Da ist fast null eigene Entwicklungsarbeit.

      Hoffe, dass sich das bei den neuen Kompakten (Astra, 308 usw.) ändert.
      Fiat hat ja auch – zumindest teilweise – Eigenentwicklungen hinbekommen.

      • NB meint

        13.08.2022 um 08:51

        Wer ist denn der eine Zulieferer?

        • Patrick meint

          13.08.2022 um 09:36

          Vitesco Technologies Group AG. Ehemals Continental Powertrain.

  4. GE meint

    12.08.2022 um 08:11

    Wäre ja schön wenn sie nen vernünftigen Elektro Astra Kombi hinbekämen. Bin gespannt wie der am Ende gegenüber den ganzen Crossover SUV elktros abschneidet. Schade nur das wieder mal ein Focus auf eine Sportliche Version gelegt wird. Aber ich schätze damit lassen sich höhere Gewinne erziehlen.

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