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VWN bereitet Werk auf weitere ID.-Buzz-Varianten vor

16.08.2022 in Autoindustrie | 7 Kommentare

VWN-ID-Buzz-Produktion

Bild: VWN

Im Werk von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) ist nach drei Wochen Sommerpause die Produktion des neuen Elektro-Minibusses ID. Buzz, des neuen Multivan und des T6.1 gestartet. Das Unternehmen hat den Werksurlaub genutzt, um Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen durchzuführen. Insgesamt wurden laut VWN mehr als 550 Projekte umgesetzt, darunter auch die Vorbereitung der Anlagen auf neue Fahrzeugvarianten vom ID. Buzz und dem Multivan.

Trotz Sommerpause waren insgesamt rund 4000 Beschäftigte von VWN, Service- und Fremdfirmen während der Produktionspause im Werk im Einsatz. „Traditionell nutzen wir den Ferienkorridor, um sehr aufwendige Arbeiten an den Anlagen durchzuführen oder komplette Bereiche neu aufzubauen“, erklärt Werkleiter Thomas Hahlbohm. „Wir haben in diesem Sommer an vielen Stellen im Werk Modernisierungen vorgenommen, haben aber auch nochmal einige Prozesse optimiert.“ Die Produktionsplanung sei nun flexibler, so könne man noch schneller auf Marktanforderungen reagieren.

Im Werk Hannover werden aktuell der ID. Buzz und dessen Kastenwagen-Variante ID. Buzz Cargo, der neue Multivan und T6.1-Varianten gefertigt. In einigen Produktionsabschnitten erfolgt das auf nur einem Band.

Zeitgleich wurden über den Sommer erste Bereiche der Fertigung auf künftige Varianten von ID. Buzz und Multivan vorbereitet. „Obwohl die Serienfertigung des ID. Buzz gerade erst angelaufen ist, bereitet die Marke die Produktion schon auf weitere Derivate vor“, berichtet Andreas Laue, Leiter der Standortplanung bei VWN. „Ab kommenden Jahr werden wir den langen Radstand des ID. Buzz hier in Hannover fertigen – dann auch für den nordamerikanischen Markt.“

Zum Start nach der Sommerpause wurden auch 52 zusätzliche Ladepunkte im Parkhaus West am Werk in Betrieb genommen. Insgesamt können jetzt bis zu 329 E-Fahrzeuge auf dem Werksgelände und auf den Parkplätzen rund um das Werk geladen werden. In diesem Jahr sollen weitere 78 Ladepunkte im Parkhaus Ost installiert werden. Bis Mitte 2023 sollen es am Standort insgesamt 450 Ladepunkte sein.

VW ID. Buzz und ID. Buzz Cargo fahren auf Volkswagens Elektroauto-Baukasten MEB, die Fertigung ist im Juni angelaufen. VWN plant in diesem Jahr die Produktion von bis zu 15.000 Einheiten der beiden Fahrzeuge. Nach dem Hochlauf sollen künftig bis zu 130.000 Exemplare pro Jahr in Hannover produziert werden können. Seit dem 20. Mai sind der ID. Buzz Pro und der ID. Buzz Cargo bestellbar. Sie verfügen zum Start über Heckantrieb mit 150 kW (204 PS) Leistung und bieten 420 beziehungsweise 424 Kilometer Reichweite. Die ersten Auslieferungen sollen ab Herbst erfolgen.

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Via: VWN
Tags: Produktion, VW ID. Buzz, VW Multivan eHybridUnternehmen: VW
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. David meint

    17.08.2022 um 04:55

    Der ID.Buzz ist eine Macht. Kein Wunder, dass VW die Produktion ausbaut. Der Preis ist völlig egal. VW muss keine Konzessionen machen. Sie haben genug zahlungskräftige Kunden. Ich kenne einen Konzern, wo ein Hauen und Stechen losbrach, als nur bekannt wurde, dass der ID.Buzz als Firmenwagen zugelassen wird. Der T6 war vorher nicht zugelassen. Logisch, man bietet etwas an, damit die Leute elektrisch fahren. Wirkt!

    Mercedes hat immerhin den EQV. Aber die schlauen, schlauen Leute von Tesla haben nix vergleichbares…daher kommt der ID.Buzz auch in die USA und wird viele neue Freunde gewinnen.

    Antworten
  2. Andi66 meint

    16.08.2022 um 09:52

    Wie wäre es denn mit einem E-Caddy?
    Renault bringt demnächst den E-Kangoo!
    VW pennt mal wieder.

    Antworten
    • Stefan meint

      16.08.2022 um 10:23

      Es gibt doch einen ABT e-Caddy – mit relativ kleinem Akku.
      Auch hier übers Suchfeld zu finden

      Antworten
    • FahrradSchieber meint

      16.08.2022 um 11:01

      Wenn ich mir die Preise beim ID.Buzz so anschaue, dann dürfte sich damit deutlich mehr Geld verdienen lassen als mit einem E-Caddy.
      Und da aus verschiedensten Gründen momentan wohl nur eingeschränkt Stückzahlen produziert werden können erscheint es sinnvoll, sich auf margenstarke Modelle zu konzentrieren.
      Wird in wenigen Jahren wieder anders aussehen.

      Antworten
    • Herbs meint

      16.08.2022 um 11:24

      Ein Caddy ist je nach Radstand etwas kürzer oder etwas länger als ein Buzz.

      In welcher Hinsicht fehlt ein Caddy eUmbau?

      Antworten
      • Mäx meint

        16.08.2022 um 13:48

        Ich schätze einfach mal nur bezüglich des Preises.
        Ansonsten wie oben erwähnt: Abt e-caddy gibt es schon länger ist nur auch nicht wirklich interessant, da zu teuer für das Gebotene.

        Antworten
        • Andi66 meint

          20.08.2022 um 00:06

          Das sehe ich genauso. Der Buzz ist für Normalverdiener nicht bezahlbar.
          Würde es einen E-Umbausatz für den Caddy 2K geben, könnte ich mir vorstellen, meinen Diesel auf Elektro umzubauen.

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