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Analyse: CATL liefert 34,8 Prozent aller E-Fahrzeug-Batterien

18.08.2022 in News & Trends | 10 Kommentare

Mercedes-Batteriepaket

Bild: Mercedes-Benz

Der chinesische Akkufertiger CATL hat im August sein zweites Europa-Werk angekündigt. Zukünftig sollen sowohl in Thüringen als auch am ungarischen Standort Debrecen Batteriezellen und -module für die hiesigen Autohersteller entstehen. Global gesehen ist CATL laut einer Analyse der mit Abstand größte Lieferant von Elektroauto-Batterien.

Im ersten Halbjahr 2022 wurden dem Marktforschungsunternehmen SNE Research zufolge weltweit Elektrofahrzeug-Batterien mit einer Gesamtkapazität von 203,4 Gigawattstunden (GWh) verbaut. Führender Anbieter war CATL mit 70,9 GWh, was einem Marktanteil von 34,8 Prozent entspricht. Dahinter folgten LG Energy Solution mit einem Anteil von 14,4 Prozent sowie BYD mit 11,8 Prozent auf Rang 3. Der Großteil der E-Auto-Batterien stammt demnach von drei Unternehmen.

Die weiteren Batteriehersteller kommen jeweils nur auf einen einstelligen Marktanteil: Tesla-Partner Panasonic liegt laut SCE Research weltweit mit 9,6 Prozent Marktanteil auf Rang 4. Dahinter reihen sich ein SK On (6,5 %), Samsung SDI (4,9 %) und CALB (4,1 %). Der Volkswagen-Partner Gotion High-Tech folgt mit 2,9 Prozent vor Sunwoda (1,5 %) und SVOLT Energy (1,3 %). Alle anderen Hersteller teilen sich den restlichen Markt von 8,2 Prozent.

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Via: cnevpost.com
Tags: BatterieUnternehmen: CATL
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. stdwanze meint

    18.08.2022 um 14:18

    Ganz schnell wachsender Markt. Was heute der Gesamtmarkt ist, reicht in ein paar Jahren gerade mal für ein paar %-Punkte.
    Alle stehen größentechnisch noch am Anfang. Vor allem die Fertigungstechnik wird sich noch stark ändern um mit weniger Energie Größenordnungen mehr Output zu erzeugen.

    Antworten
  2. Swissli meint

    18.08.2022 um 10:29

    Aber das Lithium geht doch allen aus…. Ironie off

    Antworten
    • Mv meint

      21.08.2022 um 17:39

      Antwort ist Natrium Ionen Akkus. Vertreibt CATL auch schon.

      Antworten
      • Skodafahrer meint

        25.08.2022 um 18:03

        Natrium Ionen Akkus eignen sich am besten als Ersatz der Bleibatterie, die meist noch aus Blei ist. Man spart dabei etwas Gewicht.

        Antworten
  3. Matze meint

    18.08.2022 um 09:26

    Momentaufnahme, die pulverisiert wird, wenn TESLA richtig mit den eigenen Batterien loslegt.

    Antworten
    • andi_nün meint

      18.08.2022 um 09:31

      Das glaube ich nicht, CATL wird die Führungsposition in den nächsten 5-10 Jahren nicht mehr aus der Hand geben.

      Tesla hat ja selber gesagt, dass Sie neben der eigenen Produktion auch in Zukunft Zellen in großer Menge extern zukaufen werden.

      Antworten
      • Swissli meint

        18.08.2022 um 10:34

        CATL Pluspunkt Na+

        BYD gutes Produkt mit Blade Battery (wird jetzt von CATL kopiert). Zudem kann BYD die eigenen Batterieneuentwicklungen schneller in die eigenen Fahrzeuge implementieren. Stark bei LFP.

        TESLA bzgl. Batterien grosses Fragezeichen!

        Antworten
  4. elbflorenz meint

    18.08.2022 um 09:18

    Hier noch einige Informationen:

    Marktbeobachter aus China und Australien rechnen damit, dass BYD schon im 2. Halbjahr diesen Jahres auf Platz 2 stehen wird. CATL und BYD haben Ende 2022 ungefähr 50% Weltmarktanteil.

    Nach dem CATL/Mercedes – Deal in Ungarn gibt’s neue Nachrichten aus Ungarn – diesmal zu BMW.
    Das BMW-Werk in Ungarn (für die Neue Klasse) wird wohl mit Akkuzellen des chinesischen Herstellers EVE versorgt.
    EVE baut dafür ein neues Zell-Werk, in Ungarn natürlich.

    Damit dürfte Ungarn in 2027 oder 2028 sicher über die 200 GWh Produktionskapazität p.a. kommen.
    Was der gesamten! Weltproduktion des Jahres 2021 entspricht.
    Felix Hungarian …

    Antworten
    • Herbs meint

      18.08.2022 um 11:44

      „Damit dürfte Ungarn in 2027 oder 2028 sicher über die 200 GWh Produktionskapazität p.a. kommen.“

      Mit den zwei Werken? Oder hast du weitere Informationen?

      Antworten
      • elbflorenz meint

        18.08.2022 um 13:09

        Nein und ja :-)

        Nein – nicht mit 2 Werken. Aber das CATL-Werk soll ja schon alleine 100 GWh haben.

        Ja, ich habe noch andere Informationen. Gab hier vor kurzem einen Artikel über geplante Zellkapazitäten in Europa. Dort wurde für Ungarn von 87 GWh gesprochen. Investoren waren LG und Samsung (oder SK). Also 87 GWh ohne das CATL Werk.
        Mit den 100 von CATL und mindestens 20 von EVE sind die 200 erreicht.

        Antworten

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