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Dena legt Vorschlag zum beschleunigten Aufbau des Wasserstoff-Startnetzes vor

29.08.2022 in Politik | 22 Kommentare

Toyota-Mirai-Wasserstoff-Anschluss

Bild: Toyota

Bei ihrem Besuch in Kanada haben Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck im August mit der kanadischen Regierung eine Wasserstoffallianz gegründet. Ab 2025 sollen jährlich bis zu 500.000 Tonnen grünen Wasserstoffs nach Deutschland geliefert werden. Wesentliche Investitionsentscheidungen in den Aufbau des Wasserstoffnetzes fehlen noch. Das sorgt laut der Deutschen Energie-Agentur (Dena) für unnötige Verzögerung und Planungsunsicherheiten bei den verschiedenen Wasserstoff-Projekten.

„Der schnelle und verlässliche Aufbau eines Wasserstoffnetzes ist unverzichtbare Voraussetzung für den dringend erforderlichen Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland. Aktuell aber stocken die Planungen. Den Netzbetreibern fehlt ausreichend Investitionssicherheit und den Wasserstoff-Projektentwicklern damit die erforderliche Sicherheit, ob die von ihnen produzierten Mengen auch auf eine dafür erforderliche Infrastruktur treffen“, so Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der Dena-Geschäftsführung.

Die Dena hat ein Impulspapier zum beschleunigten Aufbau des Wasserstoff-Startnetzes vorgelegt. „Dieser Vorschlag beruht darauf, eine faire Aufteilung der Risiken zwischen Netzbetreibern, zukünftigen Netznutzern und dem Staat sicherzustellen, und er ist gleichzeitig kompatibel zu aktuell in der Diskussion befindlichen Vorschlägen mit Blick auf zukünftige Regulierung“, so die Energieagentur. Kern des Vorschlags ist eine Absicherung der Investitionen in der Anfangsphase durch ein „Amortisationskonto“ sowie eine politische festgelegte Höhe der Netzentgelte.

Das schlägt die Deutsche Energie-Agentur vor

Ausgangspunkt des Dena-Vorschlags: Bund und Netzbetreiber bekennen sich zum beschleunigten Aufbau eines überregionalen Wasserstoffnetzes auf der Fernleitungsebene. Die Netzbetreiber erhalten den Auftrag, dieses Netz sowohl durch Neubau als auch durch die Umrüstung bestehender Erdgasleitungen zu errichten. Die Investitionsrisiken der Anfangsphase werden über ein Amortisationskonto abgesichert, in welchem Anfangsverluste und erste Einnahmen vermerkt und zu einem Stichjahr – zum Beispiel 2035 – verrechnet werden.

„Den Rahmen liefert eine szenariobasierte Infrastruktur-Planung im Einklang mit den Klimazielen und in Rückkopplung mit der Bundesnetzagentur. Die Wasserstoffnetzbetreiber unterwerfen sich dann einer allein auf Wasserstoff basierenden Kostenregulierung durch die Bundesnetzagentur, so wie es gegenwärtig auch in der Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes vom Juni 2021 bereits vorgesehen ist (‚Opt-In‘). Die Debatte über eine Querfinanzierung über die Erdgas-Netzentgelte wäre damit obsolet“, erklärt die Dena.

Die Netzbetreiber gingen beim Aufbau mit Eigenmitteln in Vorleistung. Der Staat wiederum sichere die Investition ab, indem er den Netzbetreibern langfristig die Rentabilität der Investition zusichert, indem er in einem Stichjahr (2035) im Zweifel für einen Ausgleich des Amortisationskontos aufkommt. Das Konzept der Amortisations-Absicherung würde für die Anschubphase einer Wasserstoffinfrastruktur greifen, konkret nur für Leitungen mit einer geplanten Inbetriebnahme zum Beispiel in den nächsten zehn Jahren. Denn ab 2035 dürfte laut der Dena eine ausreichend große Zahl von Netznutzern ein reguliertes Wasserstoffleitungssystem über die Refinanzierung mit Netzentgelten stützen.

„Nach unseren Vorstellungen sollen Nutzer des Wasserstoffnetzes ein gedeckeltes Netzentgelt zahlen“, sagt Dena-Chef Kuhlmann. „Das wäre einerseits höher als im Falle einer Querfinanzierung über die Nutzer der Erdgasnetze. Andererseits sollen aber nicht die ersten Nutzer des Wasserstoffnetzes die vollen Kosten tragen. Denn das könnte so hohe Netzentgelte zur Folge haben, dass die Wirtschaftlichkeit dieser ersten Projekte kaum darstellbar wäre.“

Mit dem Impulspapier könnten die Netzbetreiber zeitnah und politisch abgesichert mit der Umstellung oder dem Bau von Leitungen für den Transport von grünem Wasserstoff beginnen, so die Dena abschließend. „Für einzelne Leitungen oder Leitungssysteme schließen sie dazu mit dem Staat einen (öffentlich-rechtlichen) Vertrag ab, in dem die Modalitäten für die Absicherung des Amortisationsrisikos festgelegt werden.“

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Via: Dena
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Quallest meint

    30.08.2022 um 10:12

    Was bei Wasserstoff nie erwähnt wird sind die Umweltauswirkungen. https://www.rechargenews.com/energy-transition/hydrogen-leakage-could-reduce-climate-benefits-of-green-h2-in-half-edf-study/2-1-1270605
    Deshalb so wenig wie möglich.

  2. Thomas meint

    29.08.2022 um 14:07

    Aus aktueller Sicht sind die einzigen sicheren Einsatzorte von gasförmigem H2 die Rückverstromung in Gaskraftwerken während der Dunkelflaute sowie die Chemieindustrie. Dafür braucht man nur ein relativ überschaubares H2-Netz zwischen Erdgasspeichern, Elektrolyseuren, Kraftwerken und Chemiestandorten. Dieses Netz sollte gefördert werden, alles darüber hinaus droht zur Investitionsruine zu werden.

    • NB meint

      31.08.2022 um 07:56

      Wie wäre es mit der Lüge „Dunkelflaute“ endlich mal auseinandersetzen, statt es ständig weiter zu plappern? Die gibt es nicht und hat es auch nie gegeben. Dank des europaweiten Stromnetzes lassen sich regionale Stromschwankungen sehr gut ausgleichen.

  3. Steven B. meint

    29.08.2022 um 14:02

    Ich lach mich schon seit Monaten kaputt, über die Unkenrufe der hier schreibenden Kommentatoren. Sie wollen es einfach nicht wahrhaben – völlig beschränkt in Ihrer Phantasie und ähnlich der Verteidiger der Verbrennerantriebe zu klassifizieren. Merkt ihr endlich was? Ja eben, aufwachen H2 wird kommen, die Frage ist hier ähnlich zu stellen wann wird sich das nebst der Elektromobilität durchsetzen. Sollte man den Fokus doch vermehrt bei der Abkehr der fossilen Brennstoffe einsetzen und nicht immer alles in Grund und Boden zu quatschen, eines ist nämlich sicher, H2 wird kommen.

    • South meint

      29.08.2022 um 14:32

      Äh. Steven. Hier steht nix von H2 Autos. Schon gar nicht in naher Zukunft. Wir haben bei weitem nicht die Energie für H2 Autos, mal davon abgesehen ist ein H Auto viel teuer in der Anschaffung und H2 ist auch dreimal so teuer im Betrieb. Wenn dann vielleicht als Nische… Aber hey. Mit geht’s um Nachhaltigkeit. Sollts so kommen, gerne. Glauben, schon gar nicht in naher Zukunft, tu ichs aber nicht…

    • Djebasch meint

      29.08.2022 um 16:18

      Wo wird H2 kommen?
      Industrie Definitiv
      Heizen ein wenig
      Individualverkehr NEIN
      Selbst bei Bahn, LKW und erst recht PKW wird aktuell auf Biegen und Brechen Wasserstoff versucht, wenn wir aber nächstes Jahr wieder solch ein Jahr haben das so warm wird, werden auch in Deutschland die Atom , Kohle und Gaskraftwerke kein Wasser zur Verfügung haben und damit immer mehr ausfallen.
      Und entweder wir sorgen dann endlich dafür das der Lobbyismus der Kraftstoffhersteller/Energiekonzerne aufhört oder wir bekommen wirklich Blackouts…

  4. Djebasch meint

    29.08.2022 um 10:11

    Die Menge an Wasserstoff ist keiner Diskussion wert…
    Für den reinen Industrie Bereich benötigen wir 7,5 Millionen Tonnen Wasserstoff…
    Für den PKW/LKW Bereich wären das nochmal 5,7Millionen Tonnen Wasserstoff…
    Heizen von Privatgebäuden oder Öffentlichen ist da noch nicht eingeplant…
    Hat noch jemand Fragen?

  5. OMG meint

    29.08.2022 um 10:00

    Wasserstoff für Fernfahrten in Fahrzeugen:
    Pkw -> tot
    Lkw -> so gut wie tot
    Flugzeuge -> diesen Irrsinn kann man nicht ernst nehmen
    Schiffe -> Wasserstoffbetriebenes Containerschiff der „China Shipping Klasse“, den Tankvorgang und vor allem das Terminal, daß das bewältigt will ich sehen, ich schmeiß mich weg ;-)

    Immer wieder erstaunlich was Menschen bereit sind zu ertragen. Wie kann man nur so süchtig nach einem Tankrüssel sein?

  6. alupo meint

    29.08.2022 um 09:32

    An dem Artikel kann man, etwas versteckt, sehen, dass es nur um staatliche Absicherung bzw. Gewinngarantien der bei den dauerhaft hohen H2-Herstellkosten entstehenden Verluste mit H2 geht.

    Ein H2 Netz ist nur etwas für sehr reiche Länder die nicht wissen, wohin sie mit ihren Steuergeldern sollen. Ich denke, Deutschland gehört nicht zu dieser Gruppe, zumal bereits Corona und der Ukrainekrieg den Staatshaushalt stark belasten. In Zukunft kommen durch die Zinserhöhung noch sehr hohe Kosten aus dem gigantischen Schuldenberg hinzu.

    Was mich aber beruhigt ist die aktuelle Genehmigungspraxis in Deutschland. Ein schneller Baubeginn incl. Enteignung oder Nutzungseinschränkung der Grundstücksbesitzer ist m.W. bisher nicht abzusehen (ich bekam mal den Bau einer Gasleitung life mit, und das war auch keine Erdgasleitung. In Bayern ist es aber einfacher den Grundsückseigentümer zu übergehen). Daher glaube ich nicht an eine schnelle Umsetzung bzw. Genehmigungprozederesänderung. Und die existierenden Erdgasleitungen werden bis auf weiteres noch für Erdgas benötigt.

    • Andi EE meint

      29.08.2022 um 10:05

      Der H2-Wahsinn wird vergesellschaftet, so würde ich das nennen. Ich verstehe nicht, wieso man das nicht einfach lokal macht, den Überschuss in Wasserstoff umwandelt und dann als Speicher und Ergänzung für den Winter nutzt, das macht ja Sinn. So wird es für alle extrem teuer, wenn das im grossen Stil unter dem Jahr genutzt wird … und von allen bezahlt werden muss, wenn die Nutzer nicht die wahren Kosten zahlen müssen.

      Die Begründung ist ja, dass sich diese Elektrolyseanlagen nicht rechnen würden, wenn sie nicht dauernd laufen würden. Stimmt, aber es rechnet sich noch viel weniger, wenn 80% vom Jahr, alle die H2 nicht brauchen, diese Ineffizienz durchfuttern müssen. In was für teure Abhängigkeiten sich DE reinreitet, wirklich bedenklich.

  7. hu.ms meint

    29.08.2022 um 09:11

    Und ein foto vom H2-tanken eines pkw !
    Dabei ist doch inzwischen konsens, dass H2 für PKW einfach nur energieverschwendung ist.

    • elbflorenz meint

      29.08.2022 um 09:14

      Richtig. Deshalb setzt man ja jetzt auf die hocheffizienten eFuels … oh, wait …

      • Mike meint

        29.08.2022 um 09:29

        Immerhin wäre das eine Option für Verbrenner-Oldtimer.

        • Djebasch meint

          29.08.2022 um 11:27

          Naja bei Oldtimern könnte ich es noch verstehen, Problem ist aber das Efuels viel zu stark die Verbrennung anheizen und damit bei Oldtimern Leitungen, Zündkerzen, Kolben etc. langfristig leiden.
          Der Preis bei Efuels von ca. 4 euro könnte da für eine kleine Ausfahrt zumindest nicht soviel Wehtun.

  8. Daniel S meint

    29.08.2022 um 09:03

    Dieser Wassrstoff wird für Industrie und Haushalte gebraucht. Damit herumzufahren wäre Verschwendung.

    • Jakob Sperling meint

      29.08.2022 um 12:17

      Wasserstoff setzt man sinnvollerweise in der Industrie und für die Mobilität ein, für Haushalte ganz sicher nicht.
      Strom ist dort am vorteilhaftesten, wo ich ein Kabel hinziehen kann. Zu Haushalten kann ich ein Kabel führen, zu einem Fahrzeug nicht. Unser Haus bezieht als einzige Energiequelle seit über 30 Jahren ausschliesslich Strom (mit Erdsonden-Wärmepumpen-Heizung). Macht im Schweizer Mittelland etwa 7’000 kWh pro Jahr (6kWp-PV-Anlage auf dem Dach produziert etwa 8’400 kWh pro Jahr).
      Bei einem Fahrzeug brauche ich zusätzlich zum benötigten Strom noch eine teure und schwere Batterie, die selbst schon einen riesigen Umweltbelastungs-Fussabdruck mitbringt. Daher ist für mobile Verbraucher ab einer bestimmten Einsatzdauer (~ > 2 Stunden) Wasserstoff die ideale Lösung.

      • Thomas meint

        29.08.2022 um 14:04

        Der „riesige Umweltbelastungsfußabdruck“ eines BEV mit 300 km Reichweite ist so groß wie der eines FCEV :-)

        • Jakob Sperling meint

          30.08.2022 um 04:17

          Vielleicht. Auf jeden Fall wäre es dann bei einem BEV mit vergleichbaren 600 km das Doppelte.

      • South meint

        29.08.2022 um 14:52

        Wie kann man mit einer 6KWp(eak), Anlage 8400 KW im Jahr herstellen? Und für Wasserstoff bräuchtest du ca. die 3fache Menge… an Strom. Das haut doch niemals hin. Du bräuchtest eine viel größere PV und zudem einen H Speicher….bei Auto zusätzlich Tankstelle?

        • Jakob Sperling meint

          30.08.2022 um 04:11

          Meine 6 kWp-Anlage produziert seit vielen Jahren im Schnitt 8’400 kWh Strom pro Jahr. Davon übrigens 1/3 im Winterhalbjahr. Ist etwas mehr als der Installateur versprach. Hier rechnet man ganz grob und konservativ mit 1’100 kWh/a pro kWp.
          Nirgends habe ich gesagt, dass ich selbst Wasserstoff herzustellen wolle. Bitte lesen.
          Mein künftiges FCEV wird eine Batterie für ca 150 km haben. Lokal werde ich primär damit fahren, teilweise mit Strom von der PV-Anlage. Das H2-System kommt primär bei Fernreisen zum Einsatz und wird schnell nachladbare ca. 400 km liefern.
          Vernünftig grosse, schwere und teure Batterie und trotzdem fast unbegrenzte Reichweite – was will man mehr.

        • South meint

          30.08.2022 um 15:11

          Ähm. 8,4 KWH bei 6KWHP. Dafür müsstest du die Neigung und Ausrichtung der Module verstellen können und den Winter überlisten können. Zudem auch Alterung der Module. Das erreichen wär schon eine Wahnnsinnsleistung, aber du übertrifft diesen gleich locker um fast 25%! Entweder war der Herstellerwert so lala oder ehrlich du flunkerst…
          Wenn du H2 nicht produzierst musst du ihn ja kaufen….. das gibt noch weniger Sinn…wenn H2 dreimal so viel Energie als Direktstrom, dann fährst du die meiste Zeit sehr teuer…
          Was meinst du mit unbegrenzter Reichweite bei FCEV? Du musst ja Tanken. So gesehen hat auch BEV unbegrenzte Reichweite, wenn man lädt ;-)

      • Ben meint

        30.08.2022 um 05:32

        Und vergiss nicht die seltenen Erden…also die in den Brennstoffzelle mein ich natürlich oder gibt es schon hocheffiziente, langlebige Brennstoffzellen ohne Platin?

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