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Piëch Automotive: Neues Führungsteam aus Ex-Genesis- und Aston-Martin-Managern

13.09.2022 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Piech-Automotive

Bild: Piëch Automotive

Anton Piëch, Sohn des ehemaligen Vorstands- und Aufsichtsratschefs von Volkswagen Ferdinand Piëch, treibt mit seinem Start-up Piëch Automotive einen Sportwagen mit Elektroantrieb voran. Im Top-Management gab es kürzlich Neuerungen.

Manfred Fitzgerald verantwortet künftig als neuer Chairman des Executive Boards und Co-CEO das operative Geschäft der Piëch Automotive AG. Das junge Schweizer Unternehmen konnte zudem mit Tobias Moers einen weiteren bekannten Automanager als Co-CEO in der operativen Führung und als Entwicklungsvorstand für die Marke Piëch gewinnen.

Fitzgerald war der Direktor für Marke und Design des italienischen Sportwagen-Herstellers Lamborghini. Anschließend entwickelte der heute 58-Jährige als Executive Vice President und Global Head für den Hyundai-Konzern von 2016 an die Premium-Marke Genesis. Tobias Moers war lange bei der Mercedes-Sportwagentochter AMG tätig, unter anderem als Vorsitzender der Geschäftsführung. 2020 wurde der 56-Jährige dann Chef der britischen Sportwagenmarke Aston Martin.

„Mit Manfred Fitzgerald und Tobias Moers kommen zwei ausgewiesene Kenner der anspruchsvollen Sportwagenwelt und der automobilen Luxusmarken zu Piëch“, so Anton Piëch. „Beide waren in diesem Segment nachweislich sehr erfolgreich und verfügen über profundes Wissen, ein sicheres Gefühl für den Umgang mit exklusiven Kunden sowie ein ausgeprägtes Markenverständnis. Wir sind davon überzeugt, dass dieses Führungsduo die Marke Piëch über ein attraktives Produktportfolio, zukunftsweisende Technologie und ein einzigartiges Kundenerlebnis in eine nachhaltig erfolgreiche Zukunft führen wird.“

Die Piëch Automotive AG wurde 2017 von Toni Piëch und Rea Stark Rajcic in Zürich gegründet und ist heute in Zug ansässig. Das Start-up hat eine Fahrzeugplattform konzipiert, auf deren Basis sich verschiedene Karosserie- und Antriebsvarianten entwickeln lassen sollen. Den Auftakt macht der Elektro-Sportwagen Piëch GT mit hoher Leistung, alltagstauglicher Reichweite und besonders schneller Ladetechnik. Das Start-up will sich nicht auf reinen Elektroantrieb beschränken, je nach Markt könnte auch Wasserstoff- oder Verbrennertechnik zum Einsatz kommen.

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Via: Piëch Automotive
Tags: Personalie, Start-upUnternehmen: Piëch Automotive
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. LMausB meint

    13.09.2022 um 19:51

    Bildschön und trotz langer Haube nicht zu groß. But out of budget :-(

  2. ECar meint

    13.09.2022 um 12:03

    Auch wenn ich mir solch ein Auto niemals leisten kann, ist es dennoch ein sehr schönes Auto. 🤩🤩🤩

  3. MAik Müller meint

    13.09.2022 um 09:44

    Wozu die unnütze große Motorhaube und der dafür kleine Fahrgastzelle?

    • GrußausSachsen meint

      13.09.2022 um 09:53

      Kann doch egal sein, oder gehören Sie zur Zielgruppe mit entsprechendem finanziellen Background?
      Ich jedenfalls nicht und Piech geht mir sowas von vorbei 😉

    • Flo meint

      13.09.2022 um 10:25

      Googlen Sie „Lange Motorhaube Phallus“, dann wissen Sie es.

    • Leo Lox meint

      13.09.2022 um 11:27

      Klassisches GT Design

      • MAik Müller meint

        13.09.2022 um 12:24

        @Leo Lox aber wozu die Motorhaube wenn nicht darunter ist?
        Früher war die NOTWENDIG. Aber heute ?

        • Mäx meint

          13.09.2022 um 12:36

          Lesen, verstehen.
          Was ist daran so schwer?
          Design muss nicht logisch erklärbar sein.

        • Leo Lox meint

          13.09.2022 um 13:32

          Wie Mäx schon richtig sagte :-)

          Es gab auch früher Fahrzeuge mit “ langer Motorhaube“ trotz Mittelmotor, zb. den Lamborghini Miura.

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