Mit der ADAC Spritpreise App haben Autofahrer einen schnellen Überblick, wo im Umkreis oder auf der Route die günstigste Tankstelle zu finden ist. Seit Anfang September können auch Fahrer von Elektroautos die nächste Ladestation finden und sich dorthin navigieren lassen.
„Unter den hinterlegten rund 82.000 Säulen mit 220.000 Ladepunkten können die Nutzer bequem nach kW-Leistung, Steckertypen, Bezahlarten und Betreibern filtern“, so der ADAC. Neben der genauen Position der Ladesäulen biete die App darüber hinaus die Anzahl der jeweils zur Verfügung stehenden Ladepunkte. Für die bessere Planung gerade längerer Fahrten könnten Ladestationen auch als Favoriten gemerkt und in die Routenplanung integriert werden.
Außerdem neu in der App und für Fahrer von Plug-in-Hybriden interessant: Die fünf günstigsten Tankstellen entlang einer eingegebenen Route lassen sich anzeigen, als zusätzlicher Wegpunkt auswählen und nach Nähe zum Ziel oder zum Startpunkt filtern. Weitere Neuerungen in der App sind zusätzliche Verkehrsmeldungen entlang der Route, ein neu gestaltetes Menü sowie Filtermöglichkeit nach Tankstellenbetreibern. Zusätzlich lässt sich der Sprit nun direkt an der Zapfsäule mit dem Smartphone vom Auto aus bezahlen.
JoMu meint
Leider wird nicht angezeigt ob ein Ladepunkt frei ist, funktioniert und zugänglich ist. Z.B. sind manche Ladepunkte nur während der Geschäftszeiten von Einkaufszentren zugänglich. Das kann dann dumm enden wenn ein Ladepunkt zwar als frei und funktionierend dargestellt wird aber nicht zugänglich ist.
Alles nicht so einfach.
Auch werden keine Preise je Ladepunkt, Anbieter und Ladeart (AC oder DC), und eventuelle fixe Gebühren je Ladevorgang angegeben.
Zu guter Letzt werden auch weitere Dielenregel
Spielregeln nicht genannt Wette z.B. maximale Ladedauer, und Strafgebühren für das überziehen der maximalen Ladedauer.