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Ingenieur von Elektroautobauer Rimac: 0 bis 100 km/h in unter 1 Sekunde machbar

16.09.2022 in Technik von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

Rimac-Nevera

Bild: Rimac

Das neue Modell des Herstellers von Super-Elektroautos Rimac, der Nevera, beschleunigt in knapp 1,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h – ein Wert, der bei Straßenfahrzeugen vor Kurzem noch als utopisch galt. Möglich macht das der Elektroantrieb mit seinem technikbedingt von Beginn an voll zur Verfügung stehenden Drehmoment. In Zukunft könnte es noch schneller auf Tempo 100 gehen.

Das Portal TheDrive fragte Rimac-Entwickler Matija Renić, ob ein Spurt von 0 auf 60 mph (97 km/h) in einer oder gar in einer halben Sekunde möglich sei. Seine Antwort: „Unter eine Sekunde.“ Der Ingenieur merkte an, dass der bereits sehr sprintstarke Nevera nicht nur zum Prahlen bei Dragster-Rennen gebaut worden sei, sondern als stimmiges Fahrerauto, das wirklich Spaß mache.

„Das Auto ist sehr schnell, ganz ehrlich“, so Renić. „Wir sind sehr stolz auf die Zahlen hier und da, aber das Auto ist mehr als das. Es ist kein One-Trick-Pony, es ist kein Dragster, den man auf den Dragstrip bringt und die besten Zeiten erzielt, und das war’s. Das Auto ist tatsächlich sehr, sehr komplex und zeigt, was die Automobiltechnologie der Zukunft leisten kann.“ Dabei sei der Nevera sehr benutzerfreundlich. Letztendlich habe das Unternehmen ein Auto für den Fahrer entwickeln wollen, „etwas, das sehr ansprechend ist und bei dem es sich lohnt, es einfach nur zu fahren und es zu genießen“.

Der Nevera ist das zweite eigene Modell von Rimac. Mit dem von 2013 bis 2016 gebauten Vorgänger Concept_One hat sich das Start-up einen Namen in der Branche gemacht und bekannte Investoren wie Porsche und Hyundai angezogen. Mittlerweile steht der Aufbau eines führenden Zulieferers für leistungsstarke E-Auto-Technik im Fokus. Rimac will aber weiter auch eigene Modelle sowie zukünftig in einem Joint Venture mit Porsche Stromer von Bugatti bauen.

Der neue, ab rund zwei Millionen Euro kostende Nevera wird seit wenigen Wochen für Kunden produziert. Der batteriebetriebene Supersportler fährt über 400 km/h schnell. Neben dem Sprint von 0 auf 100 in nur 1,85 Sekunden sind laut Rimac in 9,3 Sekunden 300 km/h erreichbar. Ermöglicht wird das durch ein Allradsystem bestehend aus vier E-Motoren mit 1408 kW (1914 PS) Leistung.

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Via: TheDrive
Unternehmen: Rimac
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas Hierzberger meint

    18.09.2022 um 08:37

    Ich dachte mit normalen Reifen für die Straße geht unter 2 Sec. nicht oder?

  2. Tobias meint

    17.09.2022 um 17:47

    Mit anderen Worten die Beschleunigung ist kein Maßstab mehr. Sie ist sowas von endlos schnell und kurz das es keinen Sinn mehr macht sie zu erwähnen. Es ist eine Selbstverständlichkeit.
    Die Taktrate des Speichers wird beim Smartfon auch nicht mehr erwähnt und verglichen.

  3. DerMond meint

    17.09.2022 um 16:31

    Vielleicht ist auch einfach die Zeit der Supersportler vorbei. Die Gesamtinszenierung aus Leistung, Geräusch und Optik ist mit den Elektromotoren nicht mehr so aufregend anders als bei Standardautos.

  4. Martin Pavicic meint

    17.09.2022 um 06:50

    Ein Wettbewerb der Elektroautobauer, das sind Dragsterfahrzeuge mit 2000 PS bis 5000 PS für den Alltag,
    oder auf der Rennstrecke mit der Traktion wenig Kunden haben werden. Abgesehen davon, daß nur Millionäre sowas besitzen können aber nicht damit umzugehen.
    Ein Rennfahrer kauft so ein Fahrzeug nicht, da der Alltag und Rennstrecke völlig anders aussieht.

  5. David meint

    16.09.2022 um 14:44

    0-300 km/h in 9,3s ist natürlich ein Wort. Wobei es wenig Ampeln gibt, nach denen man kein Tempolimit hat.

  6. Stefan meint

    16.09.2022 um 11:03

    Bei zu hoher Beschleunigung gibt es auch biologische Grenzen für den Fahrer und die anderen Insassen. Die G-Kräfte sollte nicht zu hoch sein/nicht zu lange wirken.

    • Christian meint

      16.09.2022 um 11:29

      Kein Problem, der Nevera navigiert dann automatisch zum nächsten Krankenhaus wenn der Fahrer ohnmächtig im Sitz hängt.

      • Floyd meint

        17.09.2022 um 03:16

        Diese Vorstellung bringt mich unter 1 Sekunde zum Tränenlachen.
        Super :-))))

      • Uli1969 meint

        22.09.2022 um 12:05

        Klasse! Zu erörtern wäre noch wie der Level im autonomen Fahren genannt wird. Level KO anstatt Level 4?
        Alternativ könnte auch in Abhängigkeit des Promillewertes des Fahrenden (ich will ein Lob für gendergerechte Sprache) Krankenhaus oder Polizeiwache angefahren werden.

    • Robert meint

      16.09.2022 um 12:05

      Dragster der Top Fuel Klasse beschleunigen in 0,8s auf 100, und in knapp 4s auf 500kmh!
      Sollte für einen trainierten Fahrer also kein Problem sein.

    • Yogi meint

      16.09.2022 um 13:01

      Wir können darauf wetten, falls es ein Problem wäre, irgendein durchgeknalltes team wird dafür wassergefüllte Anzüge dazulegen…..

    • Andy meint

      16.09.2022 um 14:01

      Ne, wirken doch nur eine Sekunde 😅

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