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Neuer Mitsubishi ASX startet im März 2023 in Deutschland, Plug-in- und Vollhybrid erhältlich

21.09.2022 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

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Bilder: Mitsubishi

Mitsubishi hat den neuen ASX vorgestellt. Mit der Weltpremiere des kompakten Crossover gibt der japanische Automobilhersteller eigenen Angaben nach einen konkreten Ausblick auf die kommenden Jahre der Marke in Europa. Die Neuauflage des ASX wird als Plug-in-Hybrid, Vollhybrid und Mildhybrid angeboten, in der Einstiegsvariante außerdem mit einem Turbo-Dreizylinder-Benziner. In die Verkaufsräume der deutschen Mitsubishi-Partner soll der neue ASX im März 2023 kommen.

Die Frontpartie des neuen ASX wird vom markentypischen „Dynamic Shield“-Design geprägt, das Seitenprofil kombiniert eine fließende Silhouette mit breiten, hohen Schultern. Zusätzliche Akzente setzen die markanten LED-Scheinwerfer und -Rückleuchten sowie die optionalen Zweifarblackierungen. Bei 4.228 mm Länge, 1.797 mm Breite und 1.573 mm Höhe bewahrt der ASX kompakte Abmessungen.

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Innen soll das Crossover-Modell punkten mit einer SUV-typisch erhöhten Sitzposition, einem großzügigen Platzangebot und flexiblen Lösungen wie einer verschiebbaren Rückbank. Sie sorgt je nach Position für mehr Beinfreiheit im Fond oder mehr Volumen im Kofferraum. Letzterer fasst damit je nach Bedarf 332 oder 401 Liter.

Der Fahrer blickt je nach Ausstattungslinie auf ein analoges Kombi-Instrument mit 4,2-Zoll-Bildschirm, ein konfigurierbares digitales Kombi-Instrument mit 7-Zoll-Bildschirm oder auf ein personalisierbares 10,25-Zoll-Digital-Fahrerdisplay, in dem auch die Hinweise des 3D-Navigationssystems dargestellt werden.

Zentral auf der Armaturentafel platziert ist das „Smartphone Link Display Audio“ (SDA) mit 7-Zoll-Bildschirm im Querformat oder mit hochformatigem 9,3-Zoll-Display inklusive kabelloser Smartphone-Einbindung via Apple CarPlay oder Android Auto. Das SDA dient nicht nur als Schaltzentrale für das Infotainmentsystem, sondern erlaubt auch die Steuerung des neuen „Multi-Sense-Systems“, mit dem der Fahrer das Lenkverhalten, die Fahrwerkskontrolle und die Traktion individuell einstellen kann. Neben den Modi Eco und Sport steht für das Plug-in-Hybridmodell zusätzlich der Modus „Pure“ für rein elektrisches Fahren zur Wahl. Über die Funktion „My Sense“ können Fahrerlebnis und Ambientebeleuchtung mit acht wählbaren LED-Farben personalisiert werden.

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Alle Motorisierungen des neuen ASX stehen laut dem Hersteller direkt zum Marktstart im Frühjahr 2023 zur Verfügung. An der Spitze des Programms steht ein Plug-in-Hybrid mit 1,6-Liter-Benzinmotor und zwei Elektromotoren (Systemleistung: 117 kW/159 PS). Die 10,5-kWh-Fahrbatterie soll eine rein elektrische Reichweite von 49 Kilometern ermöglichen. Der ASX ist zudem das erste Mitsubishi-Modell in Europa mit Vollhybridantrieb. Dieser kombiniert einen 105 kW (143 PS) starken 1,6-Liter-Benzinmotor mit zwei Elektromotoren und einem automatischen Multi-Mode-Getriebe.

Die Japaner betonen beim neuen ASX auch die Sicherheit. Serienmäßig sind bei allen Modellen ein Auffahrwarnsystem mit Notbremsassistent inklusive Fußgänger- und Fahrradfahrererkennung, ein aktiver Spurhalteassistent und eine Verkehrszeichenerkennung. In höheren Ausstattungslinien stehen zudem ein Totwinkelassistent, ein aktiver Spurfolgeassistent, ein Geschwindigkeitswarner, eine adaptive Tempoautomatik mit Stopp-Start-Funktion und ein Fernlichtassistent zur Verfügung. In den Top-Versionen mit Hybrid- oder Vollhybridantrieb ist zudem das „MI-PILOT-System“ (Mitsubishi Intelligent-PILOT) erhältlich: Es kombiniert die Funktionen der adaptiven Tempoautomatik und des aktiven Spurfolgeassistenten und ermöglicht laut Mitsubishi ein besonders komfortables und teilautonomes Fahren.

Wie bei allen Modellen der Marke gilt für den ASX eine 5-Jahres-Garantie (bis 100.000 km) ab Werk. Modelle mit Plug-in-Hybrid- sowie Vollhybridantrieb erhalten zudem eine 8-Jahres-Garantie auf die Fahrbatterie (bis 160.000 km). Die Preise für den neuen ASX teilt Mitsubishi zu einem späteren Zeitpunkt mit.

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Via: Mitsubishi
Tags: Mitsubishi ASXUnternehmen: Mitsubishi
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Eugen P. meint

    21.09.2022 um 17:56

    Motor ist Saugrohreinspritzung nehme ich an? Sowas könnte ich mir vorstellen als Neuwagen vor dem Verbrennerverbot zu kaufen, sollte dann nochmal 20 Jahre halten.

  2. OpaTesla meint

    21.09.2022 um 12:56

    Das ist ja mal richtig peinlich für die Japaner….
    Warum hören sie nicht einfach auf?!?!
    Das ist ja noch weniger Eigenständigkeit wie bei den VAG-Drillingen.

  3. Shino meint

    21.09.2022 um 08:07

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  4. TimBourbon meint

    21.09.2022 um 08:04

    Das ist doch einfach nur ein umgelabelter Captur oder nicht?

    • elbflorenz meint

      21.09.2022 um 10:14

      Ja. Und der Konzernverbund hat sich noch nicht einmal die „Mühe“ gemacht, wenigstens die Leuchten oder etwas an der Inneneinrichtung zu ändern.
      Es ist wirklich nur das bzw. die Namensschilder. Peinlich.

    • Wambo13 meint

      21.09.2022 um 11:32

      Jap
      Sieht man vor allem an der Rückfahrkamera.
      Die beim captur im rhombus versteckt ist. Beim Mitsubishi ganz simpel an der selbe Stelle, also mitten auf der Heckklappe.
      Da wurde sich so wenig wie möglich Arbeit mitgemacht

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