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Die meisten E-Auto-Wallboxen sind noch nicht „smart“

28.09.2022 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

Mercedes-Wallbox

Bild: Mercedes (Symbolbild)

Smarte Elektroauto-Wallboxen sind laut der Unternehmensberatung Roland Berger in der Unterzahl. Weltweit seien lediglich 16 Prozent aller nicht öffentlichen Ladestationen intelligent. 39 Prozent seien zumindest mit dem Smartphone vernetz- und steuerbar. Bei 45 Prozent handele es sich um reine Basisgeräte ohne digitalisierte Schnittstelle.

Deutschland liegt den Beratern nach noch etwas unter dem weltweiten Schnitt, mit einem Anteil von 13 Prozent intelligenten Stationen. Die Vernetzung der Wallbox ist vor allem für das Lastmanagement im Netz nötig. Sie ermöglicht aber auch neue Geschäftsmodelle, wie etwa den Stromverkauf oder die kurzzeitige Vermietung der Elektroauto-Batterie als Stromspeicher.

Roland Berger hat darüber hinaus eine Analyse der Entwicklung des Markts für Ladestationen veröffentlicht. Der Markt für Ladeinfrastruktur wird demnach in den kommenden Jahren weiter wachsen. Schon die aktuelle Nachfrage sei groß, obwohl E-Fahrzeuge bislang nicht mehr als zwei Prozent der europäischen Fahrzeugflotte ausmachten, so die Analysten. Sie haben vier Geschäftsmodelle identifiziert.

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Via: Roland Berger & Welt.de
Tags: Digitalisierung, Ladestationen, Wall BoxAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Kona64 meint

    28.09.2022 um 22:16

    Was für ein unsinniger Artikel. Was ist ein Smart Phone Netz? Gemeint ist sicher ein Mobilfunknetz. Warum sollte eine Wallbox an das Mobilfunknetzt angeschlossen sein, wo es auch WLAN oder LAN tun würden? Auch die geförderten Wallboxen sind technisch zwar steuerbar, es gibt aber keinen Standart wie dies durch die Netzbetreiber passieren soll. Dazu gibt es auch einfach zu wenige Wallboxen als wenn dies irgendeine Auswirkung auf das Stromnetz hätte.

    • MAik Müller meint

      29.09.2022 um 09:51

      @Kona64 das ist ein sehr gutes Argument.
      Bei den ersten 1-2% der Wallboxen wurde die Steuerbarkeit und PV-Überschuß BiDi usw. einfach vergessen oder besser gesagt absichtlich weggelassen.
      In Zukunft mit mehr Eautos ~10-30% werden die Wallboxen sicher deutlich besser.

      • GrußausSachsen meint

        29.09.2022 um 15:37

        wer sich vorher informiert bekam seit Mitt 2021 bereits smarte Wallboxen, die auf BidDi vorbereitet sind und das auch können. nix für Sparfüchse allerdings.

  2. Michael meint

    28.09.2022 um 12:18

    Zeitabhängige Strompreise scheitern an festen Steuern und Abgaben. Wenn Steuern immer schon 20 cent pro KWh ausmachen, kann es keinen günstigen Tarif geben. Ausnahme ist die Mehrwertsteuer.

  3. MAik Müller meint

    28.09.2022 um 11:45

    Selbst die smarten Wallbox mit der KfW Förderung sind NICHT smart sonder planmäßig ranzdumm!

    • DIGITAL meint

      28.09.2022 um 12:06

      ich hab das sowieso nie verstanden, da wollte man, dass die steuerbar sind, in der Praxis ist es aber nicht umsetzbar, da es keinen Standard dafür gibt und dieser auch nicht definiert wurde
      faktisch ist nichts steuerbar
      sinnvoll wäre, man würde den Strompreis nach dem Strombörsenpreis zu gewissen Zeiten günstiger anbieten und genau danach sollten die Wallboxen steuern können, außerdem auch eine PV Überschussladung
      alles andere mit Apps, Ladestand, Strom einstellen usw. ist eher nur für Autos sinnvoll, die das selbst nicht können.

      • Flo meint

        28.09.2022 um 15:16

        Natürlich gibt es einen Standard, ich meiner Anlage haben wir 50 Stellplätze, die gemanaged werden. Infos hier: https://www.openchargealliance.org/

    • OpaTesla meint

      28.09.2022 um 12:59

      Genau deshalb hab ich seit 7 Jahren eine 11kW Wallbox an 400V Drehstrom hängen.
      Nix abschalten, nix überwachen, nix smart.

      • MAik Müller meint

        28.09.2022 um 14:12

        @OpaTesla dafür scheint das Fahrzeug smart zu sein um wenigstens die Ladeleistung einzustellen :)

        PV-Überschuß sollte jede Wallbox als untersten Standard mitbringen wenn auf der Verpackung „smart“ draufsteht.
        Ansonsten ist das schon fast Betrug :)

      • LOL meint

        28.09.2022 um 15:00

        der witz ist doch, dass da überhaupt keiner irgendwas abschalten kann, das ist technisch gar nicht umsetzbar, dazu müsste man für jede Wallbox eine andere Lösung umsetzen und der Nutzer gewillt sein das auch abschalten zu lassen
        KfW Förderung setzt auch nur 1 Jahr betrieb voraus, danach kannst machen was du willst

        • MAik Müller meint

          28.09.2022 um 15:21

          @LOL das habe ich auch. Die „ranzigen“ und dummen ID-Charger sind verkauft. Einen neue „smarte“ Wallbox kommt mir erstmal nicht ins Haus.
          Ich würde wenn ich ein Eauto hätte einfach über eine gute Schukodose laden.

        • e-Golfer meint

          28.09.2022 um 15:39

          Seit Juli ’22 ist EEBUS auf dem ID.Charger freigeschaltet. Mit bspw. SMA Home funktioniert das ganze schon wohl ganz gut.
          Auch die EVCC-Community hat schon eine funktionierende EEBUS-Unterstützung am Laufen. Anders als viele andere Wallboxen wird da noch weiterentwickelt, wenn auch viel später als angekündigt..

          Aber Recht haben Sie: Nochmal würde ich den ID.charger nicht mehr kaufen. Dann eher eine OpenWB oder einen go-e-Charger. Letzterer kann zumindest mittels Awattar auch börsenorientiert laden!

        • M. meint

          28.09.2022 um 16:11

          Abgeschaltet wird nicht die Wallbox, sondern der Rundsteuerempfänger. Der ist übrigens ein ganz, ganz alter Hut. Da geht nur „ein“ oder aus“, und das auch nur bereichsweise, nicht individuell, aber als Basis reicht das.
          Natürlich muss so ein Ding dazu installiert sein, und natürlich könnte man das auch über die Wallbox regeln – für den Netzbetreiber notwendig ist das aber nicht unbedingt.
          Wenn ich bei meinen Stadtwerken jetzt einen separaten Ladeanschluss beantrage (lohnt ab einem gewissen Jahresverbrauch, da Zählermiete, aber niedrigere kWh-Preise), kommt das mit Rundsteuerempfänger.

      • Tom meint

        28.09.2022 um 15:34

        Ist bei mir ähnlich, WLAN aus, fertig…

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