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e.Go Life wird laut Bericht nicht mehr produziert

10.10.2022 in Autoindustrie, Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

e.GO-Life-2019-6

Bild: e.Go Mobile

Das Aachener Elektroauto-Start-up e.Go Mobile stellt im Oktober auf der Pariser Motor Show zwei neue Modelle vor. Aktuell bietet das Unternehmen noch den Kleinstwagen Life an. Dieser läuft laut einem Bericht aber nach nur etwa dreieinhalb Jahren aus.

e.go Mobile wurde vom deutschen Professor für Produktionstechnik Günther Schuh gegründet, der zuvor bereits das E-Transporter-Startup StreetScooter ins Leben gerufen und an die Deutsche Post verkauft hat. Nachdem 2020 die Insolvenz drohte und die niederländische ND Gruppe als neuer Investor an Bord kam, verließ Schuh e.Go Mobile im letzten Jahr. Das neue Management strebt nun die Expansion mit einem neuen Angebot und in weitere Länder an.

Vom Life wurden im Jahr 2021 nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes nur 123 Exemplare zugelassen. Insgesamt befinden sich derzeit rund 1500 Einheiten des Modells auf der Straße, teilte der Hersteller jetzt dem Portal Edison mit. Neue Exemplare werden wohl nicht hinzukommen: „Der e.Go Life ist komplett ausverkauft. Der letzte e.Go Life lief im September 2022 vom Band“, heißt es.

Dass der Life nicht wie erhofft zum Erfolg wurde, dürfte an dem hohen Preis von zuletzt mindestens 26.560 Euro liegen. Dafür bietet der 3348 Millimeter kurze Stromer gerade einmal 125 Kilometer Reichweite pro Ladung. Neuen Strom nimmt die Batterie mit maximal 3,7 kW Ladeleistung auf, was auch mit dem kleinen Akkupaket für längere Wartezeiten sorgt. Hinzu kommt eine spartanische Ausstattung. Ähnliche Modelle bieten deutlich mehr, etwa der VW e-up! oder der Fiat 500e.

Das neue Modell von e.Go Mobile, der e.waveX, ist eine bulligere Version des Life mit mehr Leistung und einer größeren Reichweite. Hinzu kommen eine bessere Ausstattung im Inneren mit einem größeren Display und optimierter Bedienung. Allerdings ist auch der e.waveX mit 24.999 Euro kein Schnäppchen. Hinzu kommt, dass im nächsten Jahr in Deutschland die staatliche Elektroauto-Kaufprämie von 6000 auf 4500 Euro sinkt.

Wie es mit e.Go Mobile nach dem Aus des Life weitergeht, bleibt abzuwarten. Bei der Pariser Motor Show will das Unternehmen neben dem neuen e.waveX einen Stadtlieferwagen vorstellen. Zu dem Modell ist noch nicht viel bekannt, ein erster Teaser lässt aber ebenfalls auf den Life als Basis schließen. Zuvor hatte e.Go Mobile erklärt, größere Modelle einzuführen, neue Fabriken im Ausland und einen Börsengang zu planen.

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Via: Edison
Tags: e.GO Life, Start-upUnternehmen: e.GO Mobile
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter Becker meint

    12.10.2022 um 10:39

    Ein Fahrzeug zu entwickeln ist eins. Prototypen in Einzelfertigung was anderes und was ganz anderes ist es, dann in den Serienstatus zu gelangen. Diese Hürde ist sehr hoch und wird meist unterschätzt.

  2. Nik meint

    10.10.2022 um 20:15

    Viel zu teuer, da kommt man gleich auf Maffiöse Hintergründe. So geht es nicht und so darf es auch nicht sein! EGo -egoistisch.

  3. Frank von Thun meint

    10.10.2022 um 15:15

    Erst sollte der E.Go ca 10000 Euro kosten, dann sollten erst mal 1000 Stück gebaut und verkauft werden und dann wurde es ruhig, sehr ruhig :-)
    Vermute mal, dass eine gute Idee haben nicht automatisch einen guten Kaufmann macht.

  4. LM_aus_B meint

    10.10.2022 um 14:07

    R.I.P.

  5. Yogi meint

    10.10.2022 um 13:57

    Die 123 „Glücklichen“ sind wahrscheinlich ganz ausgebuffte Anlagenfüchse und können den paar Jahre in ihrer Oldtimerhalle stehen lassen, bis sich der Preis verdreifacht hat….;-). Ansonsten kann ich mir keine Anwendung für dieses Ding vorstellen (bzw.ein rationales Beschaffungsmotiv)….lol

  6. David meint

    10.10.2022 um 12:36

    Das ist genau das Problem, wenn Entwicklungskosten auf eine Kleinserie treffen und die Produktion ohne Skaleneffekte mit viel Handarbeit auch nicht günstig wird. Und genau deshalb wird der Sion auch nicht funktionieren.

    • elbflorenz meint

      10.10.2022 um 13:18

      Bei Sion ist es klar – dort sind nur ….. (darf ich nicht schreiben) in der Geschäftsführung.
      Das erschreckende bei eGo war aber, das der Gründer und Geschäftsführer ein Professor für Produktionstechnik ist.
      Und da frage ich mich dann schon – hat Deutschland wirklich so ein großes Problem mit seinem Bildungssystem???

    • Nik meint

      10.10.2022 um 20:22

      Da liegst du ganz falsch! Vergleiche mal den Preis des Sion, mit den EGo, auch die technischen Daten! Dann vergleiche die technischen Daten des Sion mit, zB, den den Zoe und auch den Preis! Wer diesen Unterschied nicht feststellen kann, dem ist nicht zu helfen!!!

      • Matze meint

        10.10.2022 um 20:32

        Wie soll man Preis und Technik mit dem Sion vergleichen?
        Den kann man doch gar nicht kaufen.
        Diese Hürde hatte der eGo ja schon überwunden.

        Ich würde mit dem Vergleich warten bis (wenn) der Sion produziert und verkauft wird.

      • Tommi meint

        11.10.2022 um 07:34

        Könntest Du nicht einfach die Daten liefern? So kann man mit dem Kommentar nichts anfangen. Du hast die Daten im Kopf, aber die meisten eben nicht. Daher wäre es zielführend, sie zu liefern.

      • Andy meint

        14.10.2022 um 12:50

        Sono Motors wird es nun zeigen müssen wie man ein Auto baut. Bin zuversichtlich.

  7. Moritz meint

    10.10.2022 um 10:25

    Die ganze Firma ist ein einziges Meme.
    Mich würde echt mal interessieren wie viel öffentliche Fördergelder da hochgerechnet in jedes Fahrzeug geflossen sind.

    • GrußausSachsen meint

      10.10.2022 um 12:30

      Herr „beinahe wär ich Kanzler, wenn nicht…“ Laschet – auch als stolzer Besitzer eines e.go – wird es wissen.
      ob er allerdings selbst echte ErFAHRungen mit dem e.go hat, wird ein Geheimnis bleiben.

  8. MAik Müller meint

    10.10.2022 um 09:52

    Herzlichen Glückwunsch an die Käufer mögen die Erstatzteile billig bleiben :) :) :) :)

    War doch Klar zu kleiner Akku und extrem extrem überteuert.
    Das wird nicht letzte Emöhre sein die ganz schnell in der Versenkung verschwindet.

    • MacGyver meint

      10.10.2022 um 10:48

      So manche Möhre, wie z.B. der Sion, wird es gar nicht erst raus schaffen. Dann war es aber die schwierige Wirtschaftslage und nicht etwa die totale Unfähigkeit der Geschäftsführung. Soviel steht jetzt schon fest. ;)

      • David meint

        10.10.2022 um 17:11

        Ich denke, dass bei Sono Motors gar keine Serienproduktion angestrebt wird.

      • Nik meint

        10.10.2022 um 20:32

        Sollte der Sion es nicht schaffen in die Produktion zu gehen, dann ist ganz allein die Politik und deren Umstände es zu verdanken. Wer hier denkt dass der Sion nur ein Scheisprodukt ist, der soll verdammt in alle Ewigkeit sein! Samt den Politikern! Denn diese wärem dann schuld an der Misserie!

        • Herbs meint

          11.10.2022 um 10:05

          Warum wäre die Politik schuld daran?

        • Insider meint

          11.10.2022 um 14:24

          Die Politik ist Schuld daran das die Geschäftsführung von SONO eine große SCAM Firma gegründet haben? Seit 6 Jahren erzählen sie, dass sie in Serie gehen wollen und haben nicht mal eine Vorserie auf der Straße….

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