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BMW: „Starke Dynamik bei unseren vollelektrischen Modellen“

10.10.2022 in Autoindustrie | 48 Kommentare

BMW-iX3

Bild: BMW

Die BMW Group hat per September 2022 insgesamt 128.196 voll­elektrische Fahrzeuge von BMW und MINI verkauft. Damit habe man den Absatz dieser Antriebsart gegenüber dem Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelt (+114,8 %), teilten die Bayern mit. Im dritten Quartal wurden 52.306 rein elektrische Fahrzeuge der beiden Marken ausgeliefert (+121,6 %). Der Konzern habe damit den „sehr hohen Zuspruch“ für seine vollelektrischen Produkte in kräftiges Wachstum umsetzen können.

„Die starke Dynamik bei unseren vollelektrischen Modellen zeigt, wie sehr das elektrische Produktportfolio der BMW Group unsere Kunden überzeugt. Wir treiben damit den Wandel in Richtung Elektromobilität weiter mit Hochdruck voran“, so Vertriebsvorstand Pieter Nota. „Mit unserer attraktiven und nachhaltigen Produktpalette über alle Antriebsarten hinweg sowie einer starken operativen Leistung sind wir auf Kurs, unsere Vertriebsziele für 2022 zu erreichen.“

Nachdem in der ersten Jahreshälfte Versorgungsengpässe und der Krieg in der Ukraine zu einem Rückgang der Auslieferungen geführt haben, lag der Absatz der BMW Group mit 587.795 verkauften Fahrzeugen im dritten Quartal auf Vorjahresniveau (-0,9 %). Das Unternehmen hat im Zeitraum von Januar bis September 1.747.889 Fahr­zeuge der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce abgesetzt. Im Monat September erzielte der Konzern mit 210.543 Auslieferungen an Kunden ein Absatzplus von 6,6 Prozent.

Elektrische Wachstumstreiber seien neben dem kompakten SUV BMW iX3 unverändert die Limousine BMW i4 und das große SUV BMW iX, die einen besonders hohen Auftragsbestand verzeichneten, erklärte der Hersteller. Zusätzliches Momentum würden die beiden jüngsten vollelektrischen Neuheiten der Marke BMW, die Luxuslimousine i7 und das kleine SUV BMW iX1, bringen. Beide Modelle stießen, genau wie die rein elektrische Langversion der 3er-Reihe in China, auf „sehr positive Kundenresonanz“.

Der rein elektrische MINI Cooper SE verzeichnete ebenfalls hohe Wachstumsraten und sei eine wichtige Säule im Elektroauto-Modellportfolio der BMW Group. Man befinde sich damit auf gutem Weg, den Absatz vollelektrischer Fahrzeuge für das Jahr 2022 zu verdoppeln, so das Unternehmen.

2023 sollen unter anderem in der oberen Mittelklasse die elektrische Limousine BMW i5 sowie der rein batteriebetriebene Rolls-Royce Spectre das Stromer-Angebot des Konzerns ergänzen. „Mit diesem schnell wachsenden Produktangebot und der hohen Nachfrage beabsichtigt die BMW Group bereits Ende 2025 mehr als zwei Millionen vollelektrische Fahrzeuge auf die Straße gebracht zu haben“, heißt es.

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Via: BMW
Tags: VerkaufszahlenUnternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. OMG meint

    11.10.2022 um 07:51

    Es soll ja tatsächlich Menschen geben, die 50.000€ und (viel) mehr hinlegen, um sich damit ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor zu kaufen. Solche Leute sind bei BMW genau richtig. Daß es sich dabei um eine Art aussterbende Spezies handelt, interessiert BMW am allerwenigsten, denn sie werden mit ihnen aussterben. Ich glaube in den BMW Stammwerken werden in den nächsten Jahren sehr viele Arbeitsplätze wegfallen. Nur die ewig Gestrigen glauben, daß das den Elektroautos geschuldet sei. Daß das meistverkaufte Fahrzeug über alle Klassen und Antriebe im September in Deutschland von einem amerikanischen Hersteller kam, lässt tief blicken. Die deutsche Autoindustrie kann einem (fast) schon leid tun.

    Antworten
    • Peter meint

      11.10.2022 um 11:48

      BMW macht doch, das ist schon länger bekannt und sogar offiziell kommuniziert. Stichwort „neue Klasse“.

      Man sollte nicht vergessen, das Aussagen über zukünftige Modelle auch Auswirkungen auf das aktuelle Kaufverhalten haben. Deswegen sagen weder Daimler noch BMW, derzeit dem Endkunden, wie die Zukunft auch bei Ihnen aussehen wird (nämlich komplett elektrisch). Das würde den durchschnittlichen Stammtisch-Experten mental vollständig überfordern und die aktuellen Verkäufe maximal beschädigen.
      Und vor diesem Hintergrund muss man zwingend das jeweils aktuelle Marketinggelaber betrachten.

      Antworten
  2. Ingeni meint

    10.10.2022 um 20:53

    Ich fahr jetzt seit 15 Jahren BMW und jetzt schon seit sieben Jahren einen i3. Nachdem die jetzt einem XM auf den Markt bringen war das aber sicher mein letzter BMW… Aus meiner Sicht ist das ein eindeutiges „Statement“ des Herstellers, das zeigt, dass die nicht viel verstanden haben… Ich vermute BMW wird deshalb mit dem XM (indirekt) sogar wesentlich mehr Kunden verlieren als neue dazugewinnen…

    Antworten
  3. Andreas meint

    10.10.2022 um 19:06

    Mit weinenden Augen habe ich meinen i4 verkauft. Nach 6 Monaten zum Listenpreis, lol.

    Bin umgezogen und habe keine Lademöglichkeit mehr am Stellplatz, damit ist das Thema Elektromobilität für mich erstmal gestorben.

    Außer Haus zu laden ist zu teuer und zu unbequem.

    Antworten
    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      10.10.2022 um 20:03

      „Außer Haus zu laden ist zu teuer und zu unbequem.“

      Zu unbequem lasse ich gelten, aber „zu teuer“ wenn man sich einen i4 zulegt?

      Antworten
      • Mäx meint

        11.10.2022 um 08:09

        Ab welchem Preis darf man sich denn nicht mehr über hohe Ladepreise beschweren?

        Antworten
  4. Envision meint

    10.10.2022 um 11:15

    i4 Oktober 2021! bestellt – Händler und BMW „sinngemäß“:

    Ja mei, irgendwann 2023! wird der sicher schon kumma, den Monat oder das Quartal könne mia aber jetzt nadierlich noch ned einseha.

    Leider war und bin nicht der einzige …

    Antworten
    • Peter meint

      10.10.2022 um 11:22

      Der i4 scheint aber auch (trotz der Nachteile der Mischplattform) ein sehr gelungenes Modell zu sein. Die Lobeshymnen bei YouTube sind extrem groß, auch bei Leuten, die schonmal kritische Anmerkungen haben.

      Antworten
      • Envision meint

        10.10.2022 um 11:34

        Das Auto ist technisch/optisch toll, aber 250 Zulassungen pro Monat in DE zeigen welch katastrophale Vorplanung/Performance BMW hier hingelegt hat.

        Dazu die vollkommen undurchsichtige Produktionsplanung und ein Quotensystem nach dem Spezi Prinzip, wo ein Kunde Wagen nach 6 Monaten bekommt, ein anderer der 9 Monate vorher bestellt hat, gerne mal weiteres halbes Jahr länger warten darf und man ihm auch noch kurz vor Lieferung ein paar wichtige Extras nach dem Friss oder Stirb Prinzip streicht, sind halt unter aller Kanone.

        Antworten
        • Peter meint

          10.10.2022 um 11:46

          Naja, die werden ja nicht nur hierzulande verkauft. Aber ich gebe Dir Recht, dass mir höhere Produktionszahlen lieber wären.
          Für mich ist aber eigentlich wichtiger, dass BMW (auch Daimler) es super gut kann, wenn sie denn wollen (würden). Und sie bewegen sich ja nun (beide), nach dem jahrelangen Mantra der „Technologieoffenheit“.
          VW wollte auch in viel größerem Stil, hat aber deutliche Probleme (mindestens) bei den ersten Chargen (OTA-Updateprozess ist problematisch).

        • BEV meint

          10.10.2022 um 12:20

          es geht einfach darum, dass man das Auto nicht in hoher Stückzahl verkaufen will und kann!! Um sonst gar nichts.
          Dreeeecksladen echt.

        • BEV meint

          10.10.2022 um 12:20

          Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

      • BEV meint

        10.10.2022 um 12:19

        Ja und jetzt? Wenn das Auto nicht geliefert wird, kann es noch so gut sein.
        Fakt ist, dass man lieber noch deutlich mehr Verbrenner baut. Glücklicherweise gehen hier die Stückzahlen zurück und beim BEV warten die Kunden.

        Antworten
    • E-fan meint

      10.10.2022 um 12:05

      bei mir gleich, bekomme ihn aber diese Woche (aber OHNE das dr. ass. prof.)

      Antworten
    • David meint

      10.10.2022 um 13:51

      Tja, der Serienanlauf ist langsam. Aber es ist Firmenkunden gezeigt worden, dass die Produktion im nächsten Jahr Fahrt aufnimmt. Wobei BMW letztlich nichts dafür kann, dass weder der VW Konzern noch Mercedes ein Premiummodell in dieser Klasse aktuell anbieten.

      Der BMW i4 ist übrigens tatsächlich sensationell gut. Im ams Supertest von Bloch top bewertet worden, Verbrauch absolut niedriger als Model 3 Performance und Reichweite 50 km mehr. Ich kann das aus der Praxis bestätigen, denn als Lobbyisten-Haushalt (haha) haben wir unseren schon seit dem Frühjahr. Denn wir fahren rein elektrisch.

      Antworten
      • andi_nün meint

        10.10.2022 um 16:31

        Also von der Reichweite und Verbrauch her etwas schlechter, als ein Model 3 Long Range, welches zudem noch eine kleinere Batterie hat.

        Antworten
        • Andreas meint

          10.10.2022 um 18:56

          Nö, der i4 fährt weiter als ein Model 3 Long Range und verbraucht weniger. Einfach mal Block auf Youtube schauen.

          Deswegen der Titel „Bayer entthront das E-Auto-Establishment!“.

        • Andreas meint

          10.10.2022 um 18:57

          *Bloch

  5. Steven B. meint

    10.10.2022 um 11:11

    Einige scheinen es immer noch nicht wirklich begriffen zu haben, BMW, wie auch andere deutsche Hersteller, bauen nun mal nicht nur elektroautos, sondern eben auch verbrenner! Die Bestellungen und die Mitarbeiter bieten die Grundlage für die Auslieferungen im gesamten Kontext. Sind nicht mehr Ressourcen vorhanden, können auch nicht mehr Fahrzeuge gebaut und dementsprechend abgesetzt werden. Ist eine ganz einfache Sache, aber für viele hier ist Tesla das Mass der Dinge, jedoch produzieren die eben auch einzig Elektrofahrzeuge, also betrachtet man den Absatz der produzierten Fahrzeuge miteinander, so bleibt Tesla hinter den Auslieferungen von allen deutschen Herstellern zurück. Würde die Produktion in einem Hauruck-Verfahren umgestellt werden, so wäre die halbe Welt ohne wirklich gebrauchsfähige Autos unterwegs, denn nicht überall kann man Strom tanken so bequem wie in der westlichen Hemisphäre. Was solls also, wenn sich viele wundern, warum die deutschen OEM auf ihre Produktionszahlen und Auslieferungen gemäss ihrem Portfolio beziehen. Sie verstehen es einfach nicht!

    Antworten
    • MAik Müller meint

      10.10.2022 um 12:02

      @Steven B. FALSCH. Gerade Strom läßt sich nahezu ÜBERALL mit PV super erzeugen.
      Viel viel einfacher als mit einer umständlichen Raffinerie und dem Öl.

      Antworten
      • BEV meint

        10.10.2022 um 12:24

        abgesehen davon wieviel Energie es benötigt das Öl zu gewinnen, transportieren und zu Benzin und Diesel zu raffinieren!
        Die Raffinerien brauchen auch sehr viel Strom und nein, die stehen nicht irgendwo, die stehen IN DEUTSCHLAND! Da kannst den Strom auch gleich ins Auto laden.
        Den Strom muss auch nicht der LKW zur Tanke fahren, es würde schon reichen das Stromnetz auszubauen.

        Antworten
        • BEV meint

          10.10.2022 um 12:29

          …abgesehen davon steht mein Auto so viel rum (wie alle anderen auch), da würde selbst ein Klingeldraht zum laden reichen um die ~15.000 km rein zu laden. Ich bin gern bereit netzdienlich zu laden, aber solang die Stromtarife (bis auf einen) keinen unterschied machen zu welcher Uhrzeit man lädt…

      • M. meint

        10.10.2022 um 13:40

        Maik,
        das GINGE, wenn man einfach so mir nichts, dir nichts, an PV kommen würde.
        Die Materialpreise sind in dem Bereich sehr stark gestiegen. PV-Module haben monatelange Lieferzeit, Wechselrichter muss man nehmen was man überhaupt irgendwann bekommen kann – Preis ist auch dann fast noch egal. Irgendwer kauft’s.

        Und warum? Siehe oben, bei Steven. Die Verfügbarkeit ist nicht gegeben.
        Das ist nun mal so. Ausbau ist dringend nötig, aber auch Fachkräfte sind absolute Mangel“ware“. Das wird leider noch dauern, bis jeder überall einfach so per PV (oder Wind) laden kann.

        Antworten
      • Steven B. meint

        10.10.2022 um 14:01

        und nahezu alle länder im entwicklungsbereich und darunter verfügen über die Mittel eine solche Infrastruktur aufzubauen – klar sie haben ja auch sonst keine Probleme mit Hunger, Armut und Krankheiten. Träum schön weiter und freu dich in Miteleuropa geboren und aufgewachsen zu sein. Ansonsten geht deine Phantasie mit dir durch, da es Interessen gibt, die du vielleicht nicht einmal angedacht hast, bevor du dich zu etwas äusserst, was in keiner Relation zur Realität steht.

        Antworten
        • MichaelEV meint

          10.10.2022 um 22:26

          Wenn sie kein Geld für den Bau von Infrastruktur haben, warum sollten sie dann Geld haben um teure fossile Energien zu VERBRENNEN?
          Das eine hat eine nachhaltig positive Wirkung für Jahrzehnte, das andere ist nach dem Verbrennungsvorgang WEG!

    • BEV meint

      10.10.2022 um 12:21

      die blööööden Stiiinker können sie behalten! Will ich nicht haben!!!

      Antworten
      • MAik Müller meint

        10.10.2022 um 13:29

        Genau meine Meinung.
        Aber bis die 48 Mio Verbrenner ersetzt sind dauert es noch 15-20 Jahre.
        Wenn du unbedingt einer der ersten sein willst musst du halt viel Geld hinlegen :)

        Antworten
        • BEV meint

          10.10.2022 um 14:09

          das ist relativ … 35k Euro find ich gar nicht soviel für ein Mittelklasse Sedan mit überdurchschnittlicher Leistung und guter Reichweite
          Für das Geld kannst sonst vielleicht gerade noch einen Golf kaufen.

        • Fritzchen meint

          10.10.2022 um 20:49

          In 20 Jahren schreiben wir das Jahr 2042. Dann wird noch nicht einmal die Hälfte der zugelassenen Fahrzeuge elektrisch betrieben sein.

        • JustMy2Cent meint

          11.10.2022 um 07:37

          @Fritzchen, schön daß du so weit in die Zukunft schauen kannst. Gratulation. Aber ich kann das auch und behaupte, daß wir 2042 Verbrenner nur noch als Oldtimer bewundern werden.

      • M. meint

        10.10.2022 um 13:45

        Ich auch nicht (mehr).
        Aber genug andere wollen sie noch. Da können wir diskutieren was wir wollen.
        Und solange werden die noch gebaut werden!
        Nicht überall. Vielleicht auch nicht hier. Aber irgendwo schon,
        Und solange man die Dinger mit Gewinn verkaufen kann, wird man sie auch bauen. Da kann BMW auch nicht machen was sie wollen, die haben Aktionäre, notfalls wird die Geschäftsführung ausgetauscht.

        Das können nur die Autobauer lösen, indem sie (in Zukunft) Autos bauen, die so viel besser als Verbrenner sind, dass niemand mehr die Stinker will.
        Und bei „besser“ zählt die Preis dazu.

        Antworten
        • BEV meint

          10.10.2022 um 14:16

          und warum kann man das? Weil man die Folgekosten nicht in Rechnung stellt. Und die Kunden bequem sind und nicht rechnen können.
          Und ja, die Infrastruktur ist auch noch nicht geschaffen.
          Ich erwarte nicht, dass jeder sofort elektrisch fährt, aber besonders die teuren Autos von BMW und Co. müssen einfach nicht mehr mit Verbrennern sein, zumal die immer noch weit entfernt von Effizient sind. Man braucht nicht immer von irgendwelchen Langstrecken Dieseln reden, wenn das dann >300 PS und >2,5t Kisten sind, die kaum weniger Sprit verbrennen als Autos von vor 20 Jahren. Die Effizienzmaßnahmen, die für BEVs umgesetzt werden, könnte man ja auch beim Verbrenner anwenden und dadurch wirklich sparsame Langstreckenfahrezuge bauen. Aber nein, man baut lieber Verbrenner, die möglichst böse aussehen und auch noch zusätzlich Krach machen „aktives Sounddesign“ um den Leuten besonders auf die Nerven zu gehen. Früher hat man als junger Kerl einen lauten Auspuff eingebaut ok, aber heute fährt jeder ab Werk damit. Wozu? So nach dem Motto „jetzt erst recht“, weil man sich das nicht verbieten lassen möchte.
          Ich halte von der Firma überhaupt nichts mehr, für mich war BMW insbesondere der 3er und Tourenwagenmeisterschaften und das was jetzt passiert ist einfach sowas von daneben…

    • Andi EE meint

      10.10.2022 um 12:41

      @Steven B.
      Die Produktionszahlen der Deutschen Hersteller gehen doch ständig zurück und bei der Elektromobilität verliert man sogar im Heimmarkt massiv Marktanteile. Ziemlich seltsame Analyse von dir, ohne das Pampern der Politik wären die mit ihrem Schuldenberg in einer viel schlechteren Lage. Auch diese Stückzahlen, was sagt das aus, wenn die Marge oft nicht 10% von Tesla beträgt. Dann musst du auch 10x mehr produzieren um den gleichen Ertrag zu erwirtschaften. Die Stückzahl ist viel weniger relevant, als die ganzen Jammerlappen aus DE immer vermitteln wollen. Wichtig ist, was unter dem Strich steht. Marge x Stückzahl das ist wichtig, nicht die Stückzahl alleine.

      Und für die Zukuft … Was ist wohl eher ein investierbares Modell, wenn ich viel Ertrag pro Einheit erhalte und das dann zukünftig skalieren muss oder ich verdiene nicht viel an einer Einheit und muss dieses Problem dann noch lösen. Letzteres ist unendlich viel schwieriger umzusetzen, weil hier viel mehr Wertschöpfung in den Produktionsprozess werden muss. Ich muss überall investieren, bessere Produktion, bessere Konstruktion und Software der Autos …

      Antworten
      • Steven B. meint

        10.10.2022 um 14:18

        Lieber Andi EE, auch Sie blenden gerne die Realität anderer Länder aus, wenn es die OEM in D nicht gäbe, so könnten auch nicht Schiffsladungen alter Verbrenner nach Afrika, und sonst wohin, geschickt werden mit billigen Verbrenner die in Europa keiner mehr will. das ist das einzige was sich eben diese Länder und deren Bevölkerung leisten können. Indirekt heist das aber auch, je weiter alte Technik der Verbrenner exportiert wird, um so besser ist es für die Umwelt, selbst die neueren Gebrauchten die verschifft werden sind um längen umweltverträglicher als die Fahrzeuge die heute dort im Einsatz sind. Ein Frage am Rande, waren Sie einmal in Kuba? Nein… dann können Sie nicht wissen das dort neueste Technik aus der ehemaligen DDR zum Einsatz kommt – so weit das Auge reicht sieht man Trabi, Wartburg, Lada, Simson, MZ und diverse weitere osteuropäischen Produkte von vor über 35 Jahren im Einsatz – das ist die Mehrzahl der dort in Verkehr befindlichen Fahrzeuge. Nehmen Sie mal einen kräftigen Luftzug in Havanna und sie spüren den frischen Duft von Zweitaktmotoren. denen wollen Sie jetzt mit Elektroautos kommen. Träumerei, nein die müssen nach und nach auch ihren Weg gehen, so wie wir in der westlichen Welt, nur so klappt das umstellen und dauert auch seine Zeit. In der Zwischenzeit müssen eben diese vorhandenen Verbrenner produziert werden, um diese Länder nicht komplett abzuschneiden, den bei den aktuellen Preisen, können die sich nicht einmal ein Ersatzrad leisten, und glauben Sie mir, die werden dort häufiger gewechselt als sie denken. Selbst Pferdekutschen sind dort noch am werkeln, oh wie umweltfreundlich und der Ertrag des Bauern bleibt weiterhin nur soviel wert wie er es sich leisten kann – aber das kann er nicht, keiner in diesen Ländern verfügt dort über die Finanzen zum umstellen seiner Gewohnheiten. Leben und leben lassen… Wenn die Wertschöpfung der europäischen OEM nicht erzeilt wird, dann wird es uns allen sehr sehr schlecht ergehen und die Preise zum laden unserer Elektroautos wären dann auch obsolet, weil wir uns das nicht mehr leisten können, wenn kein Geld verdient wird. Globaler denken, würde ich mir schon wünschen, aber eben…

        Antworten
        • Flo meint

          10.10.2022 um 19:30

          Was ist denn das für eine Argumentation? Könnte ja glatt von den OEM sein, „Wir müssen dringend Verbrenner nach Afrika schicken“. Kuba als Beispiel zu nennen ist auch völlig sinnfrei. In Kuba war es bis vor wenigen Jahren verboten „Neue Autos“ zu kaufen. Technologie wird immer von oben nach unten transferiert. In Afrika gibt es Sonne im Überfluß, E-Autos brauchen keine Wartung das sind Argumente gegen Verbrenner in Afrika. Die Wertschöpfung der OEM wird auch maßlos überschätzt, wenn man die Unterstützung durch Steuergelder gegenrechnet. Der Mittelstand trägt den „Wohlstand“ in D.

    • OMG meint

      10.10.2022 um 12:55

      Zumindest hast du bewiesen daß DU es nicht verstanden hast.

      Antworten
    • South meint

      10.10.2022 um 17:16

      @Steven. Please hold the line, bitte kauf als Mitleid einen Verbrenner oder warte ein paar Jahre obwohl die Konkurrenz schneller ist? Im Ernst? Dafür werden viele Kunden kein Verständnis haben…ich übrigens auch nicht. Meine letzten beiden Autos waren BMW….beim letzten Kauf spielte BMW aber keine Rolle mehr…
      Und. Die Kernmärkte von BMW haben doch kein Problem mit Strom.
      Das sind doch alles Ausreden und das geht wirklich nicht mehr lange gut, die Zeit läuft ab…
      Tesla wildert nun schon länger ungebremst im Premiumsegment (wird die Kernmarke BMW in 2 Jahren eingeholt haben!) und die Chinesen sind in den Startlöchern. Noch mal 5-6 Jahre wird, vorallem der internationale Kunde bestimmt nicht warten.
      Mitleid und Ausreden, auf Dauer geht das nicht gut…

      Antworten
  6. Peter meint

    10.10.2022 um 11:01

    Es werden viele i3 Kunden BMW verlassen. Nach 3 Jahre i3s bin ich nun raus.
    Ich hatte auf den iX1als Nachfolger gehofft, leider kommt dieser zuerst nur der großen Ausstattung und die Leasingrate war 50% über der des i3s. Schade, das BMW im „unterem“ Segment die Kunden nicht mehr bedienen will.

    Antworten
    • MAik Müller meint

      10.10.2022 um 11:12

      @Peter alle 3 Jahre ein NEUES Auto ist aber nicht Umweltfreundlich.

      Antworten
    • Kokopelli meint

      10.10.2022 um 11:27

      Na, hoffentlich verhälst du dich immer umweltfreundlich, bevor du den Zeigefinger erhebst.
      Dein 20 Jahre alter TDI ist auf jeden Fall nicht umweltfreundlich.

      Antworten
    • BEV meint

      10.10.2022 um 12:26

      warum nicht den i3s weiterfahren, wenn das Auto ausreichend ist?
      Kaufen ist viel günstiger als Leasen!
      Die Gebrauchtpreise sind selbst für einen uralten i3 immer recht ziemlich hoch, die steigen mehr als sie fallen.

      Antworten
    • brainDotExe meint

      10.10.2022 um 13:40

      Der „kleinere“ iX1 mit nur einem Motor kommt ja noch…

      Antworten
      • BEV meint

        10.10.2022 um 14:17

        Ob man den wirklich haben will? als i3 Fahrer ?

        Antworten
        • brainDotExe meint

          10.10.2022 um 14:21

          Wieso nicht?
          Es wäre das Modell, welches innerhalb der Marke BMW als quasi Nachfolger des i3 gilt.

          Ansonsten ist technisch und von den Abmessungen her der Mini Cooper SE zu nennen.

        • BEV meint

          10.10.2022 um 15:00

          weder der iX1 noch der Mini sind in Größe und Gewicht vergleichbar mit dem i3

        • brainDotExe meint

          10.10.2022 um 15:11

          @BEV der Mini ist 3,85m lang und 1440kg schwer. Der i3 ist ca. 4m lang und 1365kg schwer. Also 15cm und 75kg Unterschied. Durchaus vergleichbar, eher als mit dem iX1.

  7. Flo meint

    10.10.2022 um 10:45

    Ahnungslose werden sich von solchem Gequacke beeindrucken lassen und das ist das Ziel.
    Informierte lächeln.

    Antworten
  8. MAik Müller meint

    10.10.2022 um 10:19

    Ich würde sagen weder Hochdruck noch vorantreiben sondern maximal Bremsen!

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