Tesla hat seine Geschäftszahlen für das dritte Quartal 2022 veröffentlicht. Der US-Elektroautobauer meldete einen Umsatz von 21,5 Milliarden Dollar (22 Mrd. Euro), im Vorjahresquartal waren es rund 13,8 Milliarden Dollar. Der Gewinn lag bei knapp 3,3 Milliarden Dollar (3,4 Mrd. Euro) – in Q3 2021 waren es nur rund 1,6 Milliarden Dollar.
Der Großteil des Umsatzes entfiel in den Monaten Juli, August und September 2022 mit 18,7 Milliarden Dollar auf das Automobilsegment (Q3 2021: 12,1 Mrd. Dollar). 286 Millionen Dollar (Q3 2021: 279 Mio. Dollar) davon wurden durch den Verkauf sogenannter Regulatory Credits an Hersteller mit weniger umweltfreundlichen Pkw zum Verbessern ihrer CO2-Bilanz erlöst. Die Marge des Konzerns betrug im dritten Quartal des Jahres 17,2 Prozent, im Vorjahresquartal waren es 14,6 Prozent.
Tesla stellte in Q3 2022 insgesamt 365.923 Elektroautos her, 342.830 wurden ausgeliefert. Das entspricht einem Plus zum Vorjahresquartal von 54 beziehungsweise 42 Prozent. Den größten Anteil hatten mit 345.988 produzierten und 325.268 ausgelieferten Exemplaren die Mittelklasse-Modelle Model 3 und Model Y. Die Premium-Stromer Model S und Model X kamen auf 19.935 gebaute und 18.672 gelieferte Einheiten.
Man habe trotz starkem Gegenwind eine branchenführende operative Marge erreicht, erklärt Tesla. Die Materialkosten hätten jedoch die Profitabilität beeinflusst. Außerdem seien der Hochlauf der Produktionen in der deutschen Großfabrik nahe Berlin und des neuen US-Werks in Texas wie auch die Fertigung der neuen 4680-Batteriezelle noch ineffizient. Hinzu komme die zugenommene Stärke des US-Dollars gegenüber anderen wichtigen Währungen.
Eine weitere Herausforderung sei, dass die sich bei dem Konzern traditionell am Quartalsende häufenden Auslieferungen für immer höhere Transportkosten und Engpässe in der Logistik sorgen. Tesla will deshalb in Zukunft die Lieferungen seiner Elektroautos zeitlich besser verteilen. Das soll die Kosten pro Fahrzeug senken.
Das US-Unternehmen möchte weiter die E-Auto-Produktion in seinen Werken in den USA, China und Deutschland so schnell wie möglich ausbauen. Das zentrale Hindernis dabei sei weiterhin die Verfügbarkeit von Batterien. „Trotz der Herausforderungen erwarten wir, jedes hergestellte Auto auszuliefern, während wir eine starke operative Marge erreichen“, so Tesla.
Tesla peilt weiter 50 Prozent durchschnittliches jährliches Wachstum bei den Fahrzeugauslieferungen an. Das soll künftig auch mit dem ersten elektrischen Lkw im Programm erreicht werden. Das Modell Semi wird laut der Mitteilung zu den aktuellen Quartalszahlen ab Dezember an die ersten Kunden übergeben.
bs meint
Der Autor sollte noch mal zurück in der Grundschule. 0Üer die Q3 Ergebnisse schreibt er: „Der Großteil des Umsatzes entfiel in den Monaten Juli, August und September 2022“
Ruffy Uzumaki meint
Nein, du musst den ersten Satz ruhiger und leiser sprechen und dann beim zweiten Teil des Satzes mehr Gewicht drauflegen. Ich schreib’s dir mal anders auf:
Der Großteil des Umsatzes entfiel (in den Monaten Juli, August und September 2022) mit 18,7 Milliarden Dollar auf das Automobilsegment (Q3 2021: 12,1 Mrd. Dollar)
Der Satz ist nicht: In Q3 entfällt der grösste Teil des Umsatzes auf Juli, August, September
OMG meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
OMG meint
Zensur ist was Tolles, aber nur wenn man der König ist. *facepalm*
alupo meint
Absolut tolle Zahlen von Tesla.
Jetzt bin ich mal gespannt wie die klassischen Autobauer die in Q3 gestiegenden Rohstoffpreise wegstecken.
Wann kommen deren Zahlen? Ich bin gerade im Urlaub und verfolge das nicht so genau. Aber ich denke, das wird sicher interessant werden.
David meint
Soso, Erfolgsmeldungen aus Tesla-Land. Das ist wie in Nordkorea und Russland, wo sich ein Erfolg und Sieg an den nächsten reiht.
De facto war nicht zu erfahren, wann die Trockenbeschichtung klappt. Das bedeutet, man glaubt nicht mehr dran. Indirekt wurde zugegen, die jetzige Plattform ist zu teuer. Und man plant eine günstigere Plattform. Vom 25.000 € Tesla ist allerdings nicht mehr die Rede, es scheint um um die Nachfolger von Model 3 und Y zu gehen. Sage ich seit Jahren, die MEB ist zwar nicht fancy, aber in der Produktion wirklich günstig.
Zum Thema FSD ist gar nichts Konkretes mehr zu erfahren, aber indirekt, indem Musk autonome Autos erst in vielen Jahren sieht. Das freut natürlich alle Model 3 Besitzer, denen er vor einigen Jahren versprochen hat, dass sie mit ihrem Auto für autonome Fahrten Geld einnehmen können, wenn sie den Wagen nicht selber brauchen.
Die Börse war jedenfalls not amused. Das ist zwar vielleicht kein Kriterium, aber ein Indikator, dass man langsam die Geduld verliert. Preis und Gewinn pro Aktie stehen halt in keinem guten Verhältnis.
alupo meint
Da hast Du, wieder einmal, etwas nicht verstanden. Das kommt inzwischen aber sehr oft vor…
Die Trockenbeschichtung wird in den 4680-er Zellen von Tesla (aber bei keinem der anderen Zellhersteller) bereits in der Produktion angewendet.
Das hat Jordan Giesige schon vor längerer Zeit bestätigt bzw. in einem Universitätslabor (Prof. Meng) bestätigen lassen. Die untersuchte Zelle war sogar noch eine aus Gen. 1, also schon etwas älter.
Mach Dir keine Sorgen um Tesla. Tesla wird seinen strategischen Weg weitergehen und somit weiter wachsen und seine Kostenführerschaft noch weiter ausbauen. Das ist nun mal so und der kleine David wird daran auch nichts ändern.
MAik Müller meint
@David JO Tesla hat Ende 2019 oder 2020 Behauptet das seine Modell 3 in kürze autonom fahren also LEVEL 4 oder gar LEVEL 5.
In Echt gurken die Teslas mit LEVEL 2 rum. Und technisch schon lange Klar das diese NIEMAL auch nur annähernd LEVEL 4 erreichen können.
Kokopelli meint
@Maik
Wieder eine seriöse Prognose von unserem Wirtschaftsweisen…
Soviel vorweg: Deine Prognose wird nicht eintreffen, schau dir mal FSD in den USA an. Das wird später in Europa ausgerollt. Und nein, LIDAR und Radar sind nicht für die Zulassung notwendig, das steht in keiner Norm.
OMG meint
Lass die Wölfe heulen, die Karawane zieht weiter.
alupo meint
Sehr schönes Q3-Ergebnis was Tesla da vorstellte.
Ich hatte in meiner ER-Schätzung die Auswirkungen der Währungsumrechnung ignoriert (Absturz sehr vieler Währungen incl Euro gegenüber dem erstarkten USD in Q3) sowie den Rohstoffpreisanstieg massiv unterschätzt.
Wichtig ist aber, dass Tesla auf absehbare Zeit nicht batterielimitiert ist, keine Absatzprobleme (die Teslahater sehnen sich das herbei, liegen damit aber seit über 10 Jahren kontinuierlich falsch) hat und die Inbetriebnahme von GF4, GF5 sowie der 4680-er Zellproduktion weiterhin große Fortschritte macht. Was will man mit einem Langfrist-Invest mehr als jährlich 50%-ige Wachstumsraten bei Absatz und Umsatz. Und bei den restlichen ER-Positionen bis zur NetMargin darüber.
Aber mit einem operativen CashFlow von 5 Milliarden im Q3 und einem kumulierten Geldvermögen von inzwischen über 21 Milliarden USD geht Tesla sicher wieder mal bald Pleite. Ist schon lustig.
elbflorenz meint
Das mit der Batterieversorgung könnte schneller zum riesigen Problem werden, wie hier alle denken.
Mein „Informant“ aus Hangzhou sagt, dass nächste Woche (nach Ende des Parteitages) die amerikanischen Chip-Sanktionen bewertet werden.
Von vielen Chinesen wird es als Kriegserklärung gegen China gesehen und es werden harte Gegensaktionen gefordert. Und ganz oben auf der Gegensanktionsliste stehen Magnesium und – wer hätte es gedacht – LFP-Akkuzellen. Auch gegen Drittstaaten – denn die USA macht es ja genauso. (siehe Südkorea und Niederlande)
Joe Binden und Elon Musk werden noch richtige Feinde. Elon Musk wird noch Trump zu President machen …
MichaelEV meint
Das wird wohl leider wirklich das gravierendste Risiko in nächster Zeit sein…
stdwanze meint
Naja, Batterien sind wie Chips, entweder die Fabriken laufen 24/7 oder man macht verlust. Wird man sehen. Aber daher baut man ja eh weltweit kapazitäten. Die ersten kommen dieses Jahr noch online.
Djebasch meint
Zahlen sind Schall und Rauch, was ist beim Q&A rausgekommen?
Tesla-Fan meint
Klar doch! Nur wenn sie schlecht sind wird drüber hergezogen.
BEV meint
dass Autos mit BYD Blade Batterie bereits 2022 aus dem Werk in Grünheide rollen sollen!!
Yoshi84 meint
Starke Leistung, Tesla. So wirds gemacht. Ich freue mich die Erfolgsgeschichte weiter verfolgen zu dürfen. Wir sind erst ganz am Anfang! LG
stromschüssel meint
Tesla ist spätestens Ende Januar 2689 pleite! Rette sich wer kann…
bscredits meint
Immernoch knapp 300mio BS dollar geschenkt bekommen (nur im q3), weil ihre Autos ein bisschen weniger schlecht sind für die Umwelt als andere Autos.
Fahrradhersteller müssten eigentlich im Geld schwimmen.
alupo meint
Ich finde es gut, dass vergifterproduzierende Unternehmen zur Kasse gebeten werden. Und das möglichst viel so dass es auch weh tut.
Dass dieses Geld bei z.B. Tesla besser abgelegt ist als beim Staat ist doch wohl klar. Wer hat denn diesen Wandel initiiert? VW etwa??? Nein, die haben bevorzugt in Richtung Abschalteinrichtung „geforscht“ und sind damit fast überall ohne blaues Auge durchgekommen. Das ist immer noch skandalös.
Robert meint
VW musste insgesamt 32 Milliarden an Strafe bezahlen, das würde ich nicht als “ nicht mal blaues Auge“ bezeichnen. Im Vergleich, Stelantis hat bei ihrem Betrug in ähnlicher Dimension nicht mal ein Hundertstel der Summe an Strafe bezahlt.
Dennoch hat es VW aus dieser existenzbedrohenden Krise geschafft, andere wären daran zerbrochen.
MichaelEV meint
Die Credits gibt es für alle anderen Hersteller auch (halt intern verrechnet). Und die Staaten haben das gezielt so gestaltet, dass damit eine Antriebswende und keine Verkehrswende induziert werden soll. Beschweren sie sich an der richtigen Stelle…
Powerwall Thorsten meint
Bei Elektroauto News hat David schon seine Hater Salve abgefeuert.
Meine erste Tüte Popcorn ist schon fast leer :-)
Hier konsumiere ich sonst nur noch passiv – zu viel Zensur.
OMG meint
Ist das DER David, der sich für den Kämpfer gegen den Goliath (Tesla) hält?
Ich sag mal so: „Da sollten besser Metzger kommen, und keine Würstchen“ ;-)
Tesla-Fan meint
Als selbständiger Unternehmensberater darf man nicht wählerisch sein bei seinen Aufträgen und sei es das zu-spamen von Kommentarbereichen in Elektro-Newslettern.
Eigentlich tut er mir leid.
elbflorenz meint
Ja. Die Zensur nervt hier wirklich.
Nur bei David – da gibt’s fast nie Zensur.
Tesla-Fan meint
Ich hatte ja bereits mehrfach vermutet, das er zum Redaktionsteam gehört.
Etwas Stunk im Kommentarbereich sorgt für Clickzahlen und somit höhere Werbeeinnahmen.
Allerdings wurden auf diese Weise beispielsweise im goingelektric Forum die Elektro-Pioniere und Selberbauer, die immer den inhaltlich besten Content geliefert haben, weitestgehend vergrault.
Tesla-Fan meint
Das ist schon sehr auffällig, der gehört vermutlich zum Team.
alupo meint
Ja.
Bei Teslamag verwenden sie Ossi.
Mäx meint
Alu Hüte mal wieder im Angebot oder wie?
Tesla-Fan meint
Eine zeitlang hieß er/sie/es auch mal Chipwomen. 😂😂😂
OMG meint
Erfolge an allen Fronten. Aus Dank ist die Aktie heute 6% im Minus. Verstehe wer will ;-)
DIGITAL meint
Schuld sind die Analysten, die noch höhere Erwartungen prognostizieren und dann sieht es so aus als ob Tesla die Ziele nicht erreicht hätte und die Fahrzeuge nicht verkauft bekommt …
Es verdienen auch Leute daran, dass die Aktie fällt. Nur mal so nebenbei.
alupo meint
Nein, daran kann es nicht gelegen haben. Der Mittelwert der Analysten für die NetMargin lag laut Rob Maurer bei 3,0 Milliarden. Insofern lag Tesla um ca +10% darüber.
Tim Leiser meint
Sell the News
hu.ms meint
So ist es !
Mein hebel-put hat nach wenigen wochen schon wieder das ziel erreicht und ich um ein paar tausender „reicher“.
Das put-spielchen mit den völlig überbewerteten tesla-aktien macht immer noch spass, wenn auch die grossen knaller jetzt schon einige jahre zurückliegen.
OMG meint
Was machen eigentlich die völlig überbewertetetn VW Aktien?
Ach, die fallen ja auch. Nein, sowas. Letzten November noch bei 300€ jetzt unter 170€. Glückwunsch zu deinem Tesla Gewinn. Hast den VW Verlust ausgleichen können?
alupo meint
Hättest Du z.B in 2019 ein paar 1000 € in Tesla long investiert hättest Du jetzt einen siebenstelligen Betrag.
Das hin und her geeiere benötigt viel zuviel Aufwand für das was dabei letztendlich herauskommt.
hu.ms meint
Ich hatte noch nie VW-aktien. Sie sind weder über- noch unterbewertet.
Ich engagiere mich doch nicht nach dem BEV das ich fahre, sonder einfach nur nach bewertung. Wenn DB, BMW, VW, siemens oder bosch über- oder unterbewertet wären würde dort mit hebelpapieren einsteigen. Ist einfach zufällig tesla mit der extremen überbewertung – erwartung. Dass sie BEV bauen, die nicht meinen anforderungsprofil entsprechen ist eigentlich zufall.
Aber ganz klar der wert mit dem ich am meisten verdient habe: inzwischen den KP von 30K in 11/20 für meinen ID.3 pro.
hu.ms meint
Korrigiere: hatte einmal 2020 (pandemie) VW bei 108 ge- und nach ca. 1 jahr bei 174 verkauft.
Der letzte wirklich grosse wurf war der dax-put bei kriegsausbruch im febr., den ich vorletzte woche realisiert habe.
Könnte mir ein neues BEV bestellen, bin aber mit dem 2-jährigen ID.3 pro. zufrieden. Investiere das geld lieber in neue heizung: luftwärmepumpe, scheitholzvergaser und grosser pufferspeicher. Hat derzeit allerdings rd 10 monate lieferzeit wg. chipknappheit für die steuerung.
MichaelEV meint
Rückblick 2019:
hu.ms sagt, Tesla ist komplett überbewertet!
Kurs von 2019 ca. 16 $/Aktie, Gewinn von heute 1 $/Aktie = ein KGV von 4
Wow, mega überbewertet! hu.ms Urteil zur Bewertung der Tesla-Aktie ist für den Papierkorb!
Stattdessen wurden in den letzten Jahren massenhaft Immobilien für einen KGV von 30-40 gekauft. Glückwunsch…
hu.ms meint
Die überbewertung der tesla-aktie kann man ganz klar an den hohen schwankungen ablesen, die fast jede nachricht, aber meist die quartalsbereichte mit sich bringen.
Und super analyse: Kurs von 2019 mit gewinn von 2022. Respekt !
Macht ihr wie ihr meint. Ich habe fett abkassiert. :-))
MichaelEV meint
Ich finde das beeindruckend, wie viele Profis sich die Finger verbrannt haben und hu.ms dagegen hat fett abkassiert.
Daraus kann man gar nichts ableiten. Aktien bewerten die Zukunft. Die kann keiner von uns sicher voraussagen. Sie meinen es zu können, so sicher sie heute sind, dass Tesla überwertet wäre.
Der Backtest zeigt: Sie hatten keinen blassen Schimmer, was die Zukunft bringt. Schlechter kann man kaum bewerten. Was soll ihr Urteil den jetzt wert sein? Nichts!
Basiswissen ist, welche Auswirkung das Zinsumfeld auf Aktien hat. Grundlagen scheinen bei den Plauderern kaum zu existieren.
hu.ms meint
Mein urteil war für mich über die jahre 30k € „wert“. Genügt mir – bin nicht gierig. :-))
Mark Müller meint
Einfache Erklärung. Es ist zwar ein Erfolg, aber die Aktie hat schon weit mehr Erfolg eingepreist. Beim aktuellen Preis von ca. 200$ pro Aktie wäre ja der Gewinn von 1.05$ pro Aktie nur etwa 0.5%.
Also, Umsatz und Gewinn sind beträchtlich, aber mickrig im Vergleich zum Preis der Aktie.
eBiker meint
Was total egal ist, da Tesla ja keine Dividenden zahlt.
MichaelEV meint
Da wird ohne Kontext eine Zahl (0,5%) in den Raum geworfen und bewertet. Wieviel % dürfen es denn ihrer Meinung nach sein, damit es nicht mehr „mickrig“ ist?
alupo meint
Hat da jemand etwa vergessen, den Zeitraum zu berücksichtigen?
Zinsen werden für gewöhnlich auf Jahresbasis bezogen, nicht auf Quartalsbasis.
Tim Schnabel meint
Uhh ich kaufe gleich mal Popcorn für die Kommentarspalte
Christian meint
Und Popcorn schon fertig?
Tim Schnabel meint
Jap, kann losgehen