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Tesla plant Ausbau der Kapazitäten seiner deutschen „Gigafactory“

31.10.2022 in Autoindustrie | 41 Kommentare

Tesla-Fabrik-Berlin

Bild: Tesla

Tesla will seine deutsche Fabrik in der brandenburgischen Gemeinde Grünheide bei Berlin vergrößern. Derzeit werde die nächste Ausbaustufe auf dem Gelände vorbereitet, um die Produktionskapazität zu erweitern, hieß es Ende Oktober aus dem Unternehmen.

Der US-Elektroautobauer rodet jetzt 70 weitere Hektar Kiefernwald. Die dazu notwendigen forst- und artenschutzrechtlichen Maßnahmen befänden sich in Umsetzung oder seien bereits umgesetzt. Ein Antrag für den Ausbau sei in Vorbereitung. Die Rodung soll Platz für das Baufeld der geplanten Ausbaustufe schaffen, aber auch für die Zentralisierung der Baustelleninfrastruktur.

Die Bäume werden den Angaben nach auf Basis des bisherigen Bebauungsplans abgeholzt. Alle dafür nötigen forst- und artenschutzrechtlichen Maßnahmen seien umgesetzt oder befänden sich in der Umsetzung. Bisher seien 300 Hektar Mischwald aufgeforstet worden. Eine Erweiterung der Fläche etwa für einen Güterbahnhof plant Tesla parallel, dazu ist jedoch ein neuer Bebauungsplan nötig.

Derzeit beschäftigt der Konzern in Grünheide mehr als 7000 Mitarbeiter. In der ersten Stufe sollen es 12.000 sein, mit dem Ausbau würden es dann noch mehr. Die Produktion in Grünheide startete im März. Laut Informationen der Deutschen Presse-Agentur will Tesla bis zum ersten Quartal 2023 5000 E-Autos pro Woche dort bauen. Im September wurden erstmals 2000 Fahrzeugen pro Woche gefertigt. Pro Jahr möchte Tesla in der ersten Ausbaustufe 500.000 Elektroautos in Deutschland herstellen. Dazu soll neben dem Mittelklasse-SUV Model Y später auch die mittelgroße Limousine Model 3 vom Band rollen.

Die Brandenburger Landesregierung sieht die Ausbaupläne von Tesla in Grünheide als Bestätigung für die Wahl des Standorts. „Mit der Ankündigung der nächsten Ausbaustufe der Autofabrik bekennt sich Tesla klar zum Standort Brandenburg“, sagte Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD). Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) sprach von einem guten Zeichen. „Brandenburg entwickelt sich mehr und mehr zu einem gewichtigen Standort der modernen Automobilindustrie in Deutschland, und Tesla hat als mittlerweile größter industrieller Arbeitgeber und Ausbilder Brandenburgs einen entscheidenden Anteil daran.“

Dagegen lehnte der Verein für Natur und Landschaft in Brandenburg einen Ausbau des Standorts ab und kritisierte die Rodung von weiterem Wald. „Tesla beherrscht die jetzige Produktion nicht“, so der Verein aus Grünheide. „Es treten immer wieder Störungen im Betriebsablauf auf, die eine Gefahr für Mensch und Umwelt darstellen.“ Die Kritiker verwiesen auf mehrere Brände. Zuletzt brannte es Ende September auf dem Tesla-Gelände. Die Fabrik hat bisher keine funktionierende Brandmeldeanlage.

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Via: moz.de (kostenpflichtig) & tagesschau.de
Tags: ProduktionUnternehmen: Tesla
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Frank meint

    01.11.2022 um 01:45

    Ich bin mal gespannt ob sich die Tatsache, dass Elon Musk Donald Trump hilft seine „Wahrheiten“ zu verbreiten negativ auf das Image von Elon Musk und seiner Tesla Firma auswirkt und damit auf die Nachfrage weil der eine oder andere denkt: wenn ich einen Tesla kaufe, dann unterstütze ich Elon und der widerum unterstützt Trump – das will ich nicht.
    Sollten viele so denken, dann sollte die Kapazität der Gigafabrik in Grünheide evtl. gar nicht hochgefahren werden sondern runter.
    Möglicherweise auch deswegen weil jetzt aus dem Grund viele Gebrauchte Model 3 auf den Markt strömen könnten, deren Besitzer nicht mit Musk und Trump in Verbindung gebracht werden wollen.

    Antworten
    • Jörg2 meint

      01.11.2022 um 10:51

      Frank

      Ich fremdle etwas damit, dass Du (s. Dein erster Satz -> „Tatsache“) bereits heute das Wissen hast, was morgen eventuell kommt.

      Antworten
      • Frank meint

        01.11.2022 um 12:39

        Es würde mich freuen wenn ich die Tagesschauberichte “ https://www.tagesschau.de/wirtschaft/musk-fahrplan-fuer-twitter-103.html “ fehlinterpretiert hätte.

        Antworten
        • Jörg2 meint

          01.11.2022 um 15:35

          Frank

          Auch die Tagesschau, weiß wohl eher nicht, was tatsächlich auf Twitter in Zukunft los sein wird.

          Ich halte den Prozess „Twitter“ für aktuell nicht einschätzbar. Es gibt unterschiedlichste Hoffnungen und Vorstellungen.

          Meine Vorstellung davon ist:
          Die größte und nachhaltigste Nutzerzahl (und darum wird es eventuell gehen, wenn es denn um Geldverdienen per Nutzerzahlungen und Werbeeinnahmen geht), wird wohl erreicht werden, wenn Twitter so halbwegs die Gesellschaft abbildet. Ich vermute, extreme Schiefstellungen helfen da eher nicht.
          Technisch (und auch das ist nur meine private Meinung) könnte es eine Verknüpfung mit SpaceX geben. Durch die Presse ging ja, dass normale Smartphone zeitnah in der Lage sein sollen, mit Zeitverzögerung, kurze Textnachrichten OHNE Rückgriff auf einen Mobilephoneprovider, zu versenden und zu empfangen.

          In Summe halte ich es für viel zu früh, irgendwelche „Tatsachen“ zu wissen.

        • Frank meint

          02.11.2022 um 01:00

          An Jörg2
          Die Debatte wird nicht nur wertlos, wenn bewusst falsche Sachen behauptet werden – auch die Demokratie kann nicht mehr funktionieren.
          Wenn jemand sagt: „wenn ich mal nicht mehr gewählt werde, dann war die Wahl manipuliert.“ und sehr viele Waffenträger hinter sich scharen kann, dann ist die Demokratie in Gefahr. Frei nach Pippi Langstrumpf: ich schaff mir eine Wahrheit, wie sie mir gefällt.
          Der Verschwörungstheoretiker in mir sagt:
          Die Russen und die Chinesen versuchen durch Aktivitäten im Netz die gehassten (verfeindeten) Demokratien zu destabilisieren sie zündeln an der Einigkeit innerhalb Europa und innerhalb der USA (Ein Feind, der extrem uneinig ist, das ist ein sehr schwacher Feind).
          Meine Meinung: Trump könnte durch seine giftigen Lügen in der Lage sein die Demokratie zu zerstören und sollte darum bei Twitter gesperrt bleiben.
          Was die Grenzen und das Thema Flüchtlinge betrifft stecken wir in einem Dilemma – entweder wir müssen unseren Wohlstand teilen oder mit sehr vielen Toten an den Grenzen leben also moralisch verlieren. Da wir aber zu wenige Christen haben, die keine Angst sondern Gottvertrauen haben wenn sie ihr Brot mit tausenden brechen trotzdem nicht verhungern zu müssen – (das war jetzt ein Seitenhieb auf die Evangelikalen in den USA und die Parteien mit dem C in Deutschland)
          Wahrscheinlich werden wir uns gegen das Teilen entscheiden um nicht Höcke als nächsten Führer ertragen zu müssen.

        • derJim meint

          02.11.2022 um 18:20

          @Jörg2: Sozialstaat gegen Demokratie ausspielen wollen ist schon harter tobak. Und das die cdu zum grenzenlosen Teilen bereit ist, ist eine weitere steile These. Wer hat die Sozialreformen denn mitgetragen aber nie gut gefunden. Das war die CDU. Zum Glück sind sie nicht in politischer Verantwortung. Was sie verbreiten ist Gift für die Demokratie! Dozialstast weg und die Demokratie ist gesichert, klar. Meine These: es ist doch genau das Gegenteil der Fall. Ohne Transfers haben wir irgendwann unruhen die die Demokratie untergraben wollen.

        • Frank meint

          04.11.2022 um 00:44

          Es ist sicher zu fatalistisch zu sagen wenn die vernünftigen Parteien das Richtige und Notwendige tun wollen, dann wählt das Volk halt die unvernünftige Partei.
          Jemand, der jetzt schon kaum noch Miete, Essen und Energie zahlen kann zu signalisieren er soll jetzt teilen ist politischer Selbstmord. Klar muss sein: Wenn nicht Investoren und Spekulanten bei Miete Essen und Energie einen großen Teil des Umsatzes als Gewinne einstecken würden, dann würden viel viel viel weniger Leute mit dem Rücken an der Wand stehen. Ich und die noch Reicheren müssen teilen nicht die, die keinen Spielraum mehr haben. Aber wenn man mehr Geld hat als man verbraucht kauft man sich halt ein Grundstück oder eine Immobilie und schwupp di wupp ist da mehr Nachfrage da nach Immobilien und Grundstücken und der Preis steigt und der Normalverdiener kann sich von seiner Hände Arbeit kein Haus mehr leisten. Lobbygruppen der Reichen sollten nicht verhindern, dass die Recourcen gerechter verteilt werden (ja – auch weltweit) – sie sollten bereit sein, dass die Reichen mehr Steuern zahlen und dass die Staaten das am besten (ohne Steuerschlupflöcher vor allem ohne Steueroasen) alle beschließen. Die neue Competition und das neue Ranking der Reichen sollte sein: ich zahl noch mehr Steuern als Du – ätschi du bist überholt.
          Reichtum wird unterbewertet: Er ist Schuld an der Armut. Ohne Armut gibt es keinen Reichtum. Wir müssen das Monopoly Spiel weiter und weiter spielen auch der Tod eines Spielers bedeutet kein Reset, denn er vererbt. – Solange bis alles zusammenbricht. Wie fändest Du denn ein gesellschaftsspiel bei dem nicht jeder das gleiche Startkapital bekommt sondern am Anfang gefragt wird: wie reich sind deine Eltern?
          Arbeit sollte nicht mehr besteuert werden sondern nur Spekulieren und Erben und 25% MwSt auf alles außer Wohnen und Essen

  2. hu.ms meint

    31.10.2022 um 15:22

    Wird interessant, wo sie das notwendige zusätzliche wasser für die Erweiterung herbekommen wollen.

    Antworten
    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      31.10.2022 um 16:02

      Hast du Probleme! Unser Wasser hier in Heilbronn kommt aus dem 200 km entfernten Bodensee. Also am ggf. fehlenden Wasser wird das Tesla-Werk definitiv nicht scheitern.

      Antworten
    • Heinz Staller meint

      31.10.2022 um 17:47

      Regenfässer aufstellen! Elon ist doch sonst so kreativ, aber beim Wasserverbrauch hinkt Tesla den deutschen Herstellern hinterher. Nachhaltigkeit ist eben nicht sein Ding, und Deutschland keine Wüste, wie er so lustig sagte. Also Hahn auf was geht!

      Antworten
    • Jörg2 meint

      31.10.2022 um 18:00

      hu.ms

      Das Wasser wird vom örtlichen Versorger kommen. So wie immer.

      Antworten
      • hu.ms meint

        31.10.2022 um 19:11

        … der schon mitgeteilt hat, dass zusätzliche mengen nicht mehr zur verfügung stehen, ohne dass man die versorgung der bevölkerung gefährdet.

        Antworten
        • Jörg2 meint

          31.10.2022 um 21:42

          hu.ms

          DER Versorger hat schon viele Dinge in den medialen Raum gegeben, die dann keinen Bestand hatten.

          Ich gehe davon aus, dass (so, wie die aktuelle Ausbaustufe) die Planungen Realität werden.

        • hu.ms meint

          01.11.2022 um 08:19

          Aktuell gibs nur wasser für 150k bzw. nach produktionsoptimerungen 250k.
          Wir werden sehen, ob es mehr wasser für tesla geben wird. Vom bisherigen lieferanten sehr unwahrscheindlich. Aber mann kann ja -zig km leitung bauen und von woanders beziehen. Dauert nur etwas…

        • Jörg2 meint

          01.11.2022 um 10:59

          hu.ms

          Ich vermute, der regional zuständige Wasserversorger wird liefern.

          Bei mir ist aus den Streitigkeiten zwischen Politik und Verband hängen geblieben, dass eine seit Jahren fällige rechtliche Entscheidung – lange auf die Bank geschoben – dann durch die Neuansiedlung eines Großverbrauchers nun zur Entscheidung drängte; die in diesem Zusammenhang von den unterschiedlichsten Personen dieser Streitparteien in den Raum gestellten Meinungen („… Wasser für Bevölkerung wird knapp…“ etc.) dann doch eher zum Verhandlungsfoxtrott und zur Selbstbehauptung gehörten, als das es Tatsachenbeschreibungen waren.

          Aktuell scheint es so zu sein, dass der Versorger alle Abnehmer (Haushalte, Wirtschaft…) ausreichend versorgt, der politische Orkan dann doch eher im Wasserglas stattfand.

  3. Schlumpf7 meint

    31.10.2022 um 14:38

    Laut TeslaMag kommt für das 4. Quartal eine Riesen-Lieferung Teslas von Übersee
    mit 15 Schiffen nach Europa. Eine Lieferung mit Model 3 und Model Y wird aus China
    auf Linkslenker-Märkte in Europa überstellt. Zukünftig soll der europ. Markt verstärkt
    mit Teslas versorgt werden.

    https://teslamag.de/news/exklusiv-15-tesla-schiffe-europa-q4-extremer-deutschland-endspurt-dezember-53899

    Antworten
  4. Klaus Schürmann meint

    31.10.2022 um 09:46

    Meiner Meinung nach sollte sich David zurückhalten bei der Formulierung jemanden als : „verrückten Bauherren“ zu bezeichnen ! Das könnte leicht ein „Eigentor“ werden in Bezug auf einige von ihm bisher hier formulierten Beiträgen.

    Antworten
    • Heinz Staller meint

      31.10.2022 um 09:56

      Dann lies mal US Publikationen zu Elon Musk, da kommt in jedem Text mindestens einmal das Wort “ crazy“ vor. Der Mann ist eine öffentliche Figur und kein Heiliger.

      Antworten
      • Klaus Schürmann meint

        31.10.2022 um 13:19

        Sehr geehrter Herr Staller ! Mir ist nicht bekannt, dass wir uns duzen ! Anscheinend versuchen Sie, den Kommentar von „David“ zu verteidigen. Wenn er von „verrücktem Bauherrn“ in Verbindung mit Musk spricht, hat das nicht die gleiche Bedeutung wie die amerikanische Verwendung des Wortes crazy ! Tut mir weh, wenn man jemanden so herabstuft, ohne anzuerkennen, wieviele „CRAZY IDEAS“ von Musk bereits erfolgreich verwirklicht wurden und in Zukunft wohl – auch allen David’s entgegenstehender Meinungsäusserungen -vernünftigerweise weiterentwickelt werden.

        Antworten
        • Thomas Idstain meint

          31.10.2022 um 14:31

          Bitte weniger Ausrufungszeichen verwenden,
          weniger GROSSschreibung.
          Gesünder so.

        • ID.alist meint

          31.10.2022 um 14:40

          Ist schon interessant zu lesen wenn Menschen ohne direkte Verbindung den reichsten Mann auf der Welt verteidigen wollen.
          Herr Musk kann sich selber verteidigen und als öffentliche Person, er mag wenn Menschen über ihn sprechen, ansonsten würde er sich im Hintergrund halten, muss er damit leben wenn viele glauben, dass er verrückt oder irre wäre.
          Übrigens eine Fabrik ohne funktionierenden Brandmeldeanlage zu betreiben ist keine Genialität.

        • Andi EE meint

          31.10.2022 um 16:13

          @ID.alist
          Mich nervt Musk immer wieder, aber entscheidend ist ja was dann schlussendlich produziert wird, was die Marge ist, wie zufrieden die Kunden sind. Was die Leute sagen, die sich sowieso keinen Tesla kaufen, ist mir eigentlich egal. Ich würde sogar sagen, je dümmer sich diese Leute benehmen, @David als Beispiel, desto besser ist Tesla unterwegs. Du kannst an dieser mit Neid vollgepflasterten Argumentation erkennen, wie tief der Stachel sitzt. Und das wird sich noch weiter verstärken, weil der Rest mit der BEV-Skalierung nicht hinterher kommt.

          Ich find man kann Musk wirklich für sein Gebaren, zuweilen Grössenwahn kritisieren, seine provozierende Art zum Wegschauen ….aber das was bei Produkten und Technik durch ihn initiert angegangen wird, das hat Hand und Fuss. Oder hat VW ein Satellitennetzwerk erstellt mit dem die Ukraine überleben kann, hat VW wiederverwendbare Weltraumraketen geschaffen, die die Satellitentransportkosten halbiert haben? Es funktioniert kommerziell … wer bitte kann das nach so kurzen Anlaufzeiten von sich behaupten!

        • Heinz Staller meint

          31.10.2022 um 17:55

          Um Gottes Willen Klaus, denk an dein Herz! Und ja, die “ crazy ideas“ von Elon bestehen wohl darin andere öffentlich als “ pädos“ zu bezeichnen, aber selber, ich verweise wieder auf US Medien, zweifelhafte Beziehungen zu Jeffrey Epstein gepflegt zu haben.
          Der Mann ist auch in meinen Augen „verrückt“, den braucht keiner zu verteidigen.

        • Andreas meint

          01.11.2022 um 00:40

          Menschen die das Duzen im Internet ansprechen stehen meist auch schon mit einem Bein in der Holzkiste….

  5. Thomas Claus meint

    31.10.2022 um 09:43

    „Ein Antrag für den Ausbau sei in Vorbereitung.“

    Das klingt so als ob der Ausbau im bisherigen Bedarf für Wasser nicht mit drin ist. Wenn dem so ist könnte ein weiterer Ausbau schwierig werden.

    Antworten
    • David meint

      31.10.2022 um 10:30

      Da hast du Recht. Aber, wie gesagt, das hat nicht die Landesregierung verschuldet. Das Thema Wasser war von Anfang an auf dem Tisch und alles, was dem Propheten dazu einfiel waren Statements von der Qualität: Was wollt Ihr denn? Sieht das hier aus wie eine Wüste?

      Antworten
      • Jörg2 meint

        31.10.2022 um 18:08

        David

        Wenn ich das richtig verfolgt habe, dann ging es damals sehr zentral darum, was in der Vergangenheit auf Landes- und Verbandsebene bei der lange bekannten Problematik „Wasser“ nicht so wirklich gut bewegt und gelöst wurde.
        Letztendlich kam das Gewürge bei der nächsten Ansiedlung eines Großverbrauchers (hier also Tesla) an die Oberfläche.
        BMW, oder wer auch immer da gebaut hätte und Wasser benötigt hätte, wäre genauso Auslöser aber nicht Ursache geworden.

        Das das Wasserproblem lösbar war, zeigt die Realität.

        Antworten
    • Kokopelli meint

      31.10.2022 um 10:40

      Das Thema Wasser ist wohl vorrangig dem ollen Braunkohletagebau geschuldet. Dort wird so viel Grundwasser abgepumpt, so dass die Gruben nicht volllaufen.
      Aber eine popelige Produktionsstätte mit Wasser zu versorgen ist ein Problem. *hust*

      Antworten
      • one.second meint

        31.10.2022 um 18:31

        Ja, absolut, sehr schade, dass man hier die Beiträge nicht bewerten kann. Jedes Mal wird bei Tesla Bohei ums Wasser gemacht, während der Wasserverbrauch in Grünheide ein irrelevanter Rundungsfehler ist im Vergleich zu dem, was die Braunkohle verbraucht. Total absurd.

        Antworten
  6. ID.alist meint

    31.10.2022 um 09:35

    Da freuen sich die Arbeitssuchende in der Region.
    Dass Tesla mit 120 Ausbildungsplätze der größte Ausbilder in der Region ist, zeigt schon den Bedarf in Brandenburg. In andere Bundesländer wäre das nicht mal eine Randnotiz wert.

    Antworten
  7. David meint

    31.10.2022 um 09:00

    In dieser unendlichen Geschichte kann man jedenfalls der Brandenburger Landesregierung keinesfalls den schwarzen Peter zuschieben. Die haben getan was möglich ist und noch viel mehr. Der Einsatz war und ist vorbildlich. Das darf man in diesen Zeiten, wo man gerne der Politik die Schuld gibt, auch mal sagen. Die Verzögerungen und das Planungschaos sind einzig und alleine auf den verrückten Bauherren zurückzuführen. Der macht allerdings in Zukunft Twitter, vielleicht beruhigt das die Autoproduktion.

    Antworten
    • Roman meint

      31.10.2022 um 09:26

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      Antworten
      • Horst Krug meint

        31.10.2022 um 09:35

        Die Musik spielt zwischen China und den USA, die ganz große Musik. Das alte Europa ist in den letzten zwölf Monaten um 2-3 Stockwerke nach unten ab gesunken. Hat auf der Welt Politik Nix zu melden. Keine Waffen, keine Wirtschaft, keine Ziele.

        Antworten
        • David meint

          31.10.2022 um 10:31

          Ja, aber auch wenn dir schlauem Weltpolitiker hier alles nicht bedeutend genug ist – in dem Artikel geht es nun mal um Deutschland und um Grünheide.

    • Jörg2 meint

      31.10.2022 um 18:47

      David

      Was Du Dir so zurecht zauberst….

      Die Infrastrukturaufgabe „Wasserbereitstelkung“ ist in D dann doch eher Aufgabe von Politik und Verwaltung und eher weniger die Aufgabe des Abnehmers.
      Das Land und Verband das lange bekannte Problem (lange vor Tesla-Ansiedlung) auf der letzten Rille gelöst bekommen haben, feiern wohl nur „Politiker“ als Erfolg. Ich würde dazu eher sagen: wurde auch mal Zeit!

      Könnte es sein, dass Du die Faktenlage nicht so wirklich verfolgst?

      Antworten
      • David meint

        31.10.2022 um 19:06

        Ich verfolge das gut. Das Thema Wasser war von Anfang an auf dem Tisch und war von Tesla nicht verstanden worden. Mag schon sein, dass der Tagebau schuld ist, aber darum geht es nicht. Es ist seitens der Landesregierung mit offenen Karten gespielt worden, dass man endliche Ressourcen hat. Tesla hat offenkundig bewusst einen zu geringen Wasserverbrauch u.a. für die Lackieranlage angegeben. Man dachte wohl: Hey, haltet die Fresse! Wir sind Tesla und hier ist doch alles grün. Jetzt sind sie in den eigenen Unwahrheiten und der eigenen Arroganz gefangen.

        Antworten
        • Jörg2 meint

          31.10.2022 um 21:38

          David

          Danke! Das zeigt deutlich, dass Du mit den Fakten des Vorganges (beginnend, weit vor der Ansiedlungsidee von Tesla) nicht vertraut bist.

        • Andreas meint

          01.11.2022 um 00:42

          Jörg2, Fachexperte in Allem hat gesprochen

        • Jörg2 meint

          01.11.2022 um 08:49

          Andreas

          Ich bin sehr dafür, sich bei technischen Fragestellungen über technische Dinge auszutauschen.

        • Heinz Staller meint

          01.11.2022 um 09:12

          Jörg, warum machst du das dann nicht? Anderen pauschal vorzuwerfen sie hätten keine Ahnung, hat mit dem Austausch technischer Dinge nichts zu tun und auch sonst wenig förderlich für eine neutrale Diskussion.

        • Jörg2 meint

          01.11.2022 um 11:08

          Heinz

          Ich habe nicht geschrieben, dass irgendjemand keine Ahnung hat.
          Ich habe geschrieben, dass jemand offenbar die Fakten nicht kennt.
          „Keine Ahnung“ ist nach meinem Sprachverständnis kurz vor „blöd“.
          „Fakten nicht kennen“ (wieder: nach meinem Sprachgebrauch) hat nichts mit verminderter Intelligenz zu tun.

          Die Fakten, auf die ich mich dabei beziehe, habe ich weiter oben dargestellt: Die Wasserproblematik in dem Raum gab es schon lange vor der Ansiedlung von Tesla. Diese Ansiedlung hat nur das Gras abgefressen und Land und Verband musste nun (ob sie wollten oder nicht) das lange auf die Bank geschobene Problem lösen. Diesen Umstand/Fakt möchten offenbar einige nicht wahrnehmen.

          Dies Klärung wäre bei jedweder Großansiedlung notwendig geworden. Egal ob Badeentenproduktion oder sonstwas.

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