• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Mercedes: E-Klasse letztes Modell auf einer reinen Verbrenner-Plattform

01.11.2022 in Autoindustrie | 8 Kommentare

Mercedes-E-Klasse

Bild: Mercedes-Benz (Symbolbild)

Mercedes-Benz stellt sein Angebot auf Elektroautos um. 2030 wollen die Schwaben nur noch batterieelektrische Neufahrzeuge auf die Straße bringen – zumindest dort, wo es die Marktbedingungen zulassen. Die nächste, Anfang 2023 startende Generation der E-Klasse wird wahrscheinlich das letzte neue Modell auf einer Verbrenner-Plattform sein.

„Nach heutigem Stand ist die E-Klasse mit ihren Derivaten das letzte Modell von Mercedes-Benz, das auf einer reinen Verbrenner-Plattform entsteht“, sagte Entwicklungschef Markus Schäfer im Gespräch mit der Automobilwoche. Auch die S- und C-Klasse bauen bislang auf dieser Plattform auf und laufen laut dem Bericht mit Ende des Modellzyklus aus, wahrscheinlich sogar vor 2030.

Mit dem seit diesem Jahr erhältlichen EQE hat Mercedes bereits ein Pendant zur maximal plug-in-hybrid verfügbaren E-Klasse, das auf einer reinen Elektroauto-Plattform fährt. Die EVA2 (Electric Vehicle Architecture) wurde 2021 mit dem EQS im Segment der S-Klasse eingeführt. Mittlerweile wurden für beide Modelle auch SUV-Versionen vorgestellt. Hinzu kommen mehrere darunter angesiedelte Modelle der Elektroauto-Familie EQ, die noch auf Verbrenner-Plattformen basieren.

Ab Mitte des Jahrzehnts werden auch kompakte und mittelgroße Fahrzeuge von Mercedes auf einer speziell für den Elektroantrieb ausgelegten Architektur fahren. Die MMA (Mercedes Modular Architectur) soll allerdings bei Bedarf auch den Einsatz eines Verbrennungsmotors erlauben.

Schäfer sprach mit der Automobilwoche auch über wasserstoffbetriebene Brennstoffzellen-Stromer. Mercedes hatte ein solches Modell mit dem GLC F-Cell bis 2020 knapp anderthalb Jahre in Kleinserie gebaut, plant künftig aber nicht mehr mit dieser Antriebstechnik.

„Bei Stückkosten, bei Energieeffizienz und dem benötigten Bauraum für die Tanks sehen wir erhebliche Nachteile“, so der Mercedes-Entwicklungschef. Die Brennstoffzelle sei für Lkw auf der Langstrecke sinnvoll, aber bei Pkw konzentriere sich Mercedes voll auf die batterieelektrische Zukunft. „Ich kann dort nur maximal effizient sein, wenn jedes Bauteil darauf abgestimmt ist.“

Newsletter

Via: Automobilwoche
Unternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto, Wasserstofffahrzeuge

VW WeShare wird von Miles übernommen, 10.000 neue VW-Elektroautos bestellt

Toyota bietet Elektroauto bZ4X auch als Taxi an

Auch interessant

Die beliebtesten Elektroauto-News der Woche

Elektroauto-News

BMW plant neuen Montagestandort für Hochvoltbatterien in Straubing-Bogen

bmw-irlbach-strasski

VW: Grünes Licht für Joint Venture zur EU-Produktion von Batteriematerialien

VW-ID-Buzz-Batterie

VW-Chef Blume: Elektroauto für deutlich weniger als 20.000 Euro derzeit nicht realistisch

VW-ID.-2all

    Neuer VW ID.3 in zwei Versionen ab 39.995 Euro bestellbar

    VW ID.3-2023-6

    Leichte Batterie-Schäden können Elektroauto zu Totalschaden machen

    Skoda-Enyaq-iV-Batteriesystem

    Schwedische Forscher entwickeln effizientes induktives Ladesystem mit bis 500 kW Leistung

    Chalmers-500-kW-wireless-charging

    VW-Chef Blume: Elektroauto für deutlich weniger als 20.000 Euro derzeit nicht realistisch

    VW-ID.-2all

    Elektro-VW für unter 20.000 Euro soll bis 2027 kommen

    VW-ID.–2all

    Neuer VW ID.3 in zwei Versionen ab 39.995 Euro bestellbar

    VW ID.3-2023-6

    Tesla: Umweltschützer und Bürgerinitiative kritisieren Ausbaupläne für Fabrik in Grünheide

    Tesla-Gigafactory-Berlin-1

    Ifo Institut: E-Mobilität bringt Deindustrialisierung der Autobranche

    Mercedes-EQS-Produktion

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. David meint

    01.11.2022 um 20:35

    Langsam wird der Abgesang eingeleitet. Die Einschläge kommen näher. Herrlich!

    Antworten
    • MAik Müller meint

      02.11.2022 um 10:37

      @David ? Wo lebst du ?
      Mercedes hat vor ~3 Jahren die Entwicklung von Verbrenner eingestellt und die Bestellungen für die kommenden Verbrenner drastisch reduziert.
      Das ganze Umbruch läuft doch schon seit 2010!

      Antworten
  2. Gerd Heinrich meint

    01.11.2022 um 18:44

    Es wird noch länger neue Verbrennermodelle geben, die ein Erfolg werden. Ob das bei einer neuen E-Klasse der Fall ist werden wir sehen. Das langjährige Prestige als Dienstwagen ist jedenfalls passé. War selber 7 Jahre Verbrenner-E-Klasse-Fahrer und würde mir heute sehr alt vorkommen wenn ich es noch tun würde.
    EQE dagegen wäre super!
    Solche Modell-Denke darf uns aber nicht davon ablenken, dass der wichtigste Indikator steigende Elektro-Zulassungen und fallende Verbrenner-Zulassungen sind. Und eben nicht einzelne Modell-Erfolge.

    Antworten
  3. Yoyo meint

    01.11.2022 um 15:17

    Ob diese fecegeliftete E-Klasse ihre Kosten wieder reinspielt?
    Ich glaube eher nicht.

    Antworten
    • Peter meint

      01.11.2022 um 17:35

      Was der Laie glaubt, ist das Eine. Was eine ganze Abteilung unter Einbezug von für Außenstehende unzugänglichen Detailinformationen über Marktentwicklungen kalkuliert, möglicherweise etwas Anderes.

      Antworten
      • Yoyo meint

        01.11.2022 um 18:26

        Time will tell.

        Antworten
        • ID.alist meint

          01.11.2022 um 20:12

          Warst Du nicht einer davon die Mercedes und BMW als die Nokia und Kodak der Automobilindustrie genannt haben?
          Es gibt viele Leute, vor allem außerhalb der E-Mobility Blase, die weiterhin Verbrenner fahren wollen, und mit Hochnäsigkeit wird man die nicht überzeugen können.

        • MAik Müller meint

          02.11.2022 um 10:43

          @ID.alist die 98% die einen Verbrenner fahren würden sich ganz sicher ein Eauto kaufen wenn es BEZAHLBAR wird.
          Das gelaber das ein Eauto schlecht ist verstummt erst mit dem Kauf einen Emobils :) Dann allerdings gibt es nicht besseres.
          Diesen Effekt kann man wunderbar an den z.B. VW-Verkäufern beobachten!

Ihre Meinung Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht, erforderliche Felder sind markiert *. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Regeln.Mit dem Absenden Ihres Kommentars bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert haben.

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de