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Audi sucht laut Bericht neues Topmodell, Elektro- oder Plug-in-Hybridantrieb möglich

03.11.2022 in Autoindustrie | 26 Kommentare

Audi-PB18-e-tron

Bild: Audi (Symbolbild)

Audi ist laut einem Bericht auf der Suche nach einem neuen sportlichen Topmodell. Die Ingolstädter stellen ihr Angebot mittelfristig auf Elektro um, der aktuelle Verbrenner-Bolide R8 läuft aus. Wie ein neues Vorzeigemodell von Audi aussehen könnte, hängt offenbar stark von den Plänen der Konzernschwester Porsche ab.

Die kleinen Porsche-Sportwagen Cayman und Boxster sollen ab 2024 als Elektroautos neu aufgelegt werden. Die Technik dafür hätte früheren Plänen nach die Basis für ein Audi-Modell stellen können, doch die Bayern hätten das abgelehnt, schreibt die Automobilwoche. Der Anspruch sei mit Blick auf das zukünftige Formel-1-Engagement ein potenterer Sportler.

Bei Audi erwäge man nun, eine eigene elektrische Sportwagen-Architektur zu entwickeln und diese im Verbund mit Bentley und Lamborghini zu nutzen. Darauf könnte ein 250.000 bis 300.000 Euro teurer, modular aufgebauter „Hightech-Zweisitzer“ mit drei E-Motoren und vierstelligen Leistungs-/Drehmomentwerten entstehen. Finanziell ist das dem Bericht zufolge aber fragil. Zudem wolle Porsche mit Partner Rimac in diesem Segment selbst einen elektrischen Supersportwagen einführen, was sich nicht vertrage.

Porsche wolle auch die Kannibalisierung eines ab 2024 hybridisierten 911 durch eine andere Konzernmarke verhindern, heißt es weiter. Ihre neue sportive Elektroplattform SSP6 wollten die Zuffenhausener ebenfalls nicht mit Audi teilen. Die von Audi verantwortete SSP5-Variante sei weniger leistungsstark.

Die Ingolstädter sollen nun ein Vorzeigemodell mit Anleihen an ihrer viertürigen Studie Activesphere prüfen, das als Nachfolger der Sportlimousine e-tron GT, als vierte Lamborghini-Baureihe und als Bentley Z-Type ab 2028 angeboten werden könnte – „immer unter der Voraussetzung, dass Porsche kein Veto einlegt“. Der seit Kurzem Volkswagen leitende Manager Oliver Blume ist weiter auch Boss bei Porsche, hat allerdings versprochen, dass er die Gesamtstrategie des Konzerns in den Mittelpunkt stellt.

Audi hatte bereits 2018 mit dem PB18 e-tron (Artikelbild) den Entwurf eines elektrischen Supersportlers vorgestellt, Neues dazu war aber schon länger nicht mehr zu hören. Als Zwischenschritt könnte dem Bericht zufolge auch nochmals ein Bolide mit Verbrennertechnik starten, der auf dem plug-in-hybriden Nachfolger des Lamborghini Huracán aufbaut.

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Via: Automobilwoche
Unternehmen: Audi, Porsche
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. David meint

    04.11.2022 um 08:13

    Tja, schwierige Situation für Audi. Bisher durften sie immer bei Porsche und Lamborghini gute Technik abgreifen. Und das ist jetzt zu Ende. Ein Hybrid als Spitzenmodell finde ich auch gefährlich. Der AMG One war ja auch schon nicht der Hype, der er sein sollte. Er kam zu spät und heute ist Hybrid das Synomym für geiziger Firmenwagenfahrer, der den Staat rippt. Kein gutes Image. Vielleicht sollte das Topmodell doch besser ein GT sein, der sich dann an den Bentley anlehnt.

    Antworten
    • WhyLee meint

      04.11.2022 um 11:00

      wenn man einen gegenkolben linearmotor als range extender einsetzen könnte, wäre das noch eine option. das wäre quasi die letzte bastion im bereich verbrenner, wo noch etwas effizienz zu holen ist. also z.b. max. 100kW vom range extender und den rest elektrisch mit 500kW aufwärts oder so.. und einer batterie mit ca. 80kWh netto kapazität.
      damit kann man extrem sportlich fahren, aber auch mal 800km auf der autobahn ohne stopp.

      Antworten
  2. MAik Müller meint

    03.11.2022 um 11:50

    Es wird Zeit das es für Fahrzeuge im Straßenverkehr ein Leistungslimit gibt.
    Vorschlag als maximales Limit wären 200kW UND alles ab 100kW mit extremen Steuern beaufschlagen.

    Antworten
    • Ben meint

      03.11.2022 um 11:54

      Gute Idee um ein schnelleren Wandel zu erreichen sofort bei Verbrennern einführen.

      Antworten
    • Meiner_Einer meint

      03.11.2022 um 12:20

      Wow das ist er wieder der NEID des Ibiza-Stinkers. PUNKT

      Antworten
    • RainerLEV meint

      03.11.2022 um 12:25

      Ein Tempolimit würde es auch tun!

      Antworten
      • MAik Müller meint

        03.11.2022 um 12:27

        @RainerLEV Nööööööö.
        Siehe Amerika.

        Antworten
    • Michael S. meint

      03.11.2022 um 12:25

      Naja, finde ich halt auch irgendwie unsinnig. Mit mehr Leistung kann man auch mehr rekuperieren. Wichtiger wäre es da, Verbrauch, Außenmaße und Masse zu besteuern. Aber auch da wird es schwierig, dass dann die Familien mit 5 Kindern nicht übertrieben abkassiert werden… Wie man’s macht, macht man’s verkehrt. Am Ende bringt es wahrscheinlich nur ein stärkerer Fokus auf gemeinschaftliches Miteinander und die Förderung desselben statt die Duldung und Bevorzugung des neoliberalen Egoismus.

      Antworten
      • Matze meint

        03.11.2022 um 13:10

        „Naja, finde ich halt auch irgendwie unsinnig. Mit mehr Leistung kann man auch mehr rekuperieren.“

        Vermutung meinerseits (mehr nicht): der Unterschied im Verbrauch über Lebenszeit zwischen Rekuperation mit 100kW, 200kW, 300kW (wie oft macht man so starke Bremsungen?) bringt weniger Energie „rein“, als man für die Anpassungen im Fahrwerk und der Karosserie an Energie/Material „ausgeben“ muss, um das Fahrzeug >200kW auch vernünftig fahrbar zu machen. Z.B: Deine Bremsanlage muss ja trotzdem so ausgelegt sein, dass du die Energie Deines Autos bei Ausfall der Reku notbremsen kannst.

        Antworten
      • Yoyo meint

        03.11.2022 um 14:14

        Familien mit 5 Kindern fahren keinen Audi.
        VW Sharan, Ford Transit, Mercedes V-Klasse vielleicht.

        Antworten
      • Fitzcarraldo meint

        03.11.2022 um 16:11

        … an diesem Vorhaben der Autoindustrie (Luxus und Power bei gleichzeitig schlechtmöglichstem Verhältnis von Außenplatzbedarf zu Innenplatzangebot) manifestiert sich der verquere Menschenverstand. Aber so ist diese Welt …

        Antworten
    • Hans Meier meint

      03.11.2022 um 12:44

      Warum jetzt beim E-Motor die Leistung drosseln wenns die praktisch gratis gibt? Damit der Premiumpuppser noch seine Daseinsberechtigung für die Mondpreise hat? Gegenteil 1000kW Minimalleistung in alle Autos ohne Aufpreis. :) „Fortschritt durch Technik“

      Antworten
      • Fitzcarraldo meint

        03.11.2022 um 16:15

        … meinst Du das tatsächlich ernst??? das smiley am Ende deines Kommentars lässt hoffen, das es nicht so ist

        Antworten
        • Hans Meier meint

          03.11.2022 um 21:18

          Doch, technisch kein Problem, kein Verständnis das die Leistung begrenzt werden sollte im E-Motor Zeitalter, die Leistung gibts praktisch gratis umsonst. Wenn schon macht ein Tempolimit….

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      03.11.2022 um 14:41

      „Vorschlag als maximales Limit wären 200kW UND alles ab 100kW mit extremen Steuern beaufschlagen.“

      Ich gehe fest davon aus, dass sowas in 15, 20 oder 25 Jahren dann auf der Tagesordnung steht. Leistungsbregrenzung, Begrenzung der Beschleunigung, Reifenabrieb etc. Das kommt dann, wenn die Low Hanging Fruits Verbrenner, Öl-, Gas- Holzheizungen, Feinstaub durch Kamine etc. abgearbeitet wurden.

      Antworten
    • Kokopelli meint

      03.11.2022 um 14:59

      @Maik
      Es wird Zeit, dass Dieselfahrer ohne Abgasreinigung extreme Steuern zahlen müssen. 100 pro angefangenen 1cm3 Hubraum.

      Antworten
      • Andi_XE meint

        03.11.2022 um 15:49

        Fei von Mobile.de
        Alte Dieselfahrzeuge – pro 100 cm3 Hubraum:

        37,58 Euro ohne Euro-Norm
        27,35 Euro mit Euro-1-Norm
        16,05 Euro mit Euro-2-Norm
        15,44 Euro ab Euro-3-Norm

        CO2-Freibeträge nach Erstzulassung gestaffelt:
        bis 2012: 120 g/km
        ab 2012: 110 g/km
        ab 2013: 100 g/km
        ab 2014: 95 g/km
        Zusätzliche Steuer über der Freibetragsgrenze:
        2 Euro/g

        Diesel-Neufahrzeuge – Sockelbetrag pro 100 cm3 Hubraum:

        9,50 Euro

        Ein Mercedes-Benz C 220 CDI Baujahr 2003 mit 143 PS und Euro-3-Norm würde demnach 339,68 Euro kosten. Ein vergleichbarer C 220 Diesel von 1995 mit sparsamen 95 PS und Euro-1-Norm würde so bei einer jährlichen Kraftfahrzeugsteuer von 601,70 Euro liegen.

        Antworten
      • Kokopelli meint

        03.11.2022 um 21:46

        Ich meine extreme Steuern, denn es ist nachweislich so, dass die Fahrzeuge im Winter auch extreme Schadstoffe in die Luft bringen.

        Antworten
        • Andi_XE meint

          03.11.2022 um 22:12

          Na ja für ein Auto mit einem Restwert von 1000 – 2000€, sind 600 € Steuern schon heftig. Zumal man mit dem in keine Umweltzone mehr kommt.

        • WELT meint

          03.11.2022 um 22:21

          Und ich fordere extreme Steuern für alle, die anderen permanent vorschreiben wollen wie sie zu leben haben.

          Nix erreicht im Leben und dann anderen Sachen verbieten. Genau mein Humor

        • Kokopelli meint

          04.11.2022 um 12:17

          Eigentlich war diese Aussage ironischer Natur und als Antwort auf Maik Müller, der extreme Steuern auf leistungsstarke Fahrzeuge fordert.

          @Welt
          Ich denke du hast keine Ahnung was ich in meinem Leben erreicht habe. Das ist schon eine lustige Aussage…Find ich wirklich witzig

      • MAik Müller meint

        04.11.2022 um 07:56

        @Kokopelli da kann ich nur laut lachen nach 20 Jahren und noch weitere 10 Jahre fahren.
        Die Regierung hat DEIN Auto auf der Abzockerliste nicht meins!

        Antworten
        • Kokopelli meint

          04.11.2022 um 09:10

          Dann lach mal laut, das passiert mir regelmäßig wenn der solvente Herr Bauingenör als Vorzeigeökonom auftritt und erzählen will, wie großartig doch der 20 Jahre alte Rumpel Düse Diesel Ibiza als Familienreiseauto geeignet ist. Irgendwie muss man sich so ein Kac*fass ohne ESP schön reden.

    • alupo meint

      04.11.2022 um 02:15

      Nicht die Leistung als abgeleiteter Wert ist entscheidend, sondern der Energieverbrauch und woher diese Energie kommt.

      Ich denke, es ist transparenter, PKW-Fahrzeuge mit einem Verbrauch von über 25 kWh/100 km gemäß WLTP zu verbieten. Bei Verbrennern entspricht das dann ungefähr 2,5 Liter)100 km. Da diese außerdem noch jede Menge Schadstoffe und Lärm abgeben muss das durch weitere Verbrauchsreduzierungen berücksichtugt werden. Genauso wie die Herkunft des Treibstoffes aus z.B. fosilen, also nicht nachhaltigen Quellen. Damit würden Verbrenner dann vermutlich bei maximal 1,5 Liter/100 km liegen dürfen. Immer noch viel zuviel für den Lärm den sie machen.

      Antworten
    • Draggy meint

      04.11.2022 um 09:55

      Dann Bau ich dir ein Auto, dass 1000KW Kurzzeitige Leistung hat und nach ein paar Minuten „zufällig“ auf 50KW regeln „muss“.

      Antworten
    • WhyLee meint

      04.11.2022 um 11:01

      das macht überhaupt keinen sinn. gerade die schnellen teuren hobeln wie der EQS schaffen hocheffiziente technologie, die dann teilweise in günstigere autos runter kommt.

      Antworten

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