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Bericht: Neues McLaren-Elektroauto soll Porsche Taycan angreifen

25.11.2022 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

McLaren

Bild: McLaren (Symbolbild)

Auch der neue Chef von McLaren, der ehemalige Ferrari-Technikchef Michael Leiters, wird die Sportwagenmanufaktur zunächst auf Plug-in-Hybridtechnik umstellen. Ein reiner Stromer lässt noch länger auf sich warten, entsprechende Modelle sind aber laut einem Bericht schon geplant.

Nach Informationen von AutoExpress sind eine elektrische Sportlimousine, die mit dem Taycan von Porsche konkurrieren soll, und ein SUV Teil der Elektrifizierungspläne der Briten. Leiters sei der Ansicht, dass die Technologie noch nicht weit genug für einen nur mit Batterie betriebenen Supersportwagen fortgeschritten ist. Zunächst lasse er die Entwickler daher an konventionelleren elektrifizierten Fahrzeugen arbeiten.

Im Fokus stehen dem Bericht zufolge Lifestyle und Nutzen, also keine reinrassigen Elektro-Sportwagen. „Worte wie ‚Nutzwert‘ oder ‚Lifestyle‘ führen natürlich zu bestimmten Schlussfolgerungen. Ich denke, das wichtigste Kriterium für McLaren ist die Möglichkeit, das Auto mit mehreren Insassen zu teilen. Es muss nicht unbedingt ein höherer Fahrkomfort sein, aber es könnte einer sein“, so der CEO.

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Auch ein elektrischer McLaren müsse mit Leichtbauphilosophie entwickelt werden und der dynamischen DNA der Marke gerechtwerden. Der Preis dürfte bei deutlich über 200.000 Euro liegen. „Wir müssen uns auf die Rentabilität konzentrieren, nicht auf das Volumen“, erklärte Leiters.

McLaren sucht laut AutoExpress einen Technologiepartner. Audi, das die Briten übernehmen und mit ihnen in die Formel 1 einsteigen wollte, wird es wohl nicht. Dem Bericht zufolge ist BMW, das McLaren bei der Entwicklung des Plug-in-Hybridantriebs des neuen Sportwagens Arturo geholfen hat, offen für eine Ausweitung der Beziehung.

Anderen Meldungen nach sieht McLaren für 2026 zunächst die Einführung eines SUV vor. Mit dem ersten Voll-Stromer könnte die Marke ihr Design weiterentwickeln. Dabei dürfte bei einem SUV insbesondere auch die Aerodynamik im Mittelpunkt stehen. Der geplante Crossover könnte das Volumen von McLaren verdoppeln, was eine neue Produktionsstätte erforderlich machen würde. McLaren will offenbar auch hierfür einen Partner suchen.

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Via: AutoExpress
Unternehmen: McLaren
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Egon Meier meint

    26.11.2022 um 14:50

    McLaren greift Porsche an .. na wenn sich da mal nicht jemand sehr wichtig vorkommt.
    Ich vermute – mit gutem Grund – dass solche Basteltruppen wie McL auf dem Radarschirm von Porsche gar nicht auftauschen.

    Fruchtfliegenattacke auf Elefantenbulle?

    • Tommi meint

      26.11.2022 um 16:15

      Tesla greift VW an hieß es möglicherweise mal. Oder Apple greift Nokia an. Oder die Japaner greifen jetzt Kodak an. Man wird sehen, was die Zukunft so bringt. Eins ist Sicher: die Veränderung bleibt.

      • David meint

        27.11.2022 um 13:31

        Tesla greift VW an, ist wohl eher eine Vision der Tesla-Fans als je realistisch gewesen. VW hat Kunden für 10 Mio. Autos im Jahr. Und die werden langsam auf Elektromobilität umgestellt. Dazu kommt noch etwas Beifang, weil Japan offensichtlich die Realitäten nicht erkannt hat. Tesla stößt ja jetzt schon an Grenzen, 1 Mio. Autos pro Jahr abzusetzen. Was damit zu tun hat, dass sie in unteren Preisklassen gar keine Angebote haben.

        • Nespresso meint

          21.12.2022 um 14:52

          Tesla hat VW bereits überholt, die Statistiken nennen das zur Zeit immer wieder: „Tesla anteils- und volumenstärkste Marke“.

          Das ist einfach so, ob ich nun ein Fan bin oder nicht, diese Tatsache kann man nicht ändern.

          VW hatte vielleicht Kunden für 10 Mio. Autos / Jahr… da werden viele abspringen und sich ein Auto kaufen, wo lieferbar ist. Es haben in der Tatsache nicht alle Hersteller solch große Lieferprobleme wie der VW-Konzern.

      • M. meint

        07.12.2022 um 16:47

        Hieß es wirklich so, oder reimt man sich da jetzt was anhand historischer Daten zusammen, weil’s so schön ausschaut?

    • Peter Renier meint

      27.11.2022 um 10:30

      McLaren ist natürlich äußerst guter und hilfreicher Name.
      Dass sie
      mit sehr kleinen Stückzahlen
      bei sehr hohen Preisen
      auf dem Markt
      nur winzige Rolle spielen können,
      ist klar.

    • Nespresso meint

      21.12.2022 um 14:57

      Schon klar, McLaren ist eine Edelmarke und Porsche eine Massenmarke. Daher können das keine Konkurrenten sein.

  2. David meint

    26.11.2022 um 07:22

    So ändern sich die Zeiten! Früher wurde jedes neue, halbwegs vielversprechende Elektroauto als Tesla-Killer bezeichnet, jetzt werden Elektroautos mit sportlichem Anspruch am Taycan angemessen. Aber von den Journalisten, bei McLaren hat wohl niemand gesagt, ihre Sportlimousine misst sich am Taycan an.

    Wobei ich von McLaren enttäuscht bin. Ein SUV und eine Sportlimousine passen nicht zur Marke. Das macht man offenbar nur, um Standard-Akku-Technologie verbauen zu können. Dabei hat Porsche doch mit dem Cayman GT4 ePerformance gezeigt, wie man einen leichten Sportwagen bauen könnte. Und die Sportwagen kommen, Porsche selber plant für 2025 den elektrischen 718, also Cayman und Boxster.

    Das wäre peinlich, wenn Sportwagenhersteller wie McLaren in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts keinen elektrischen Sportwagen hätten. Man könnte sich von Rimac Technologiekompetenz holen.

    • Andreas Oberwes meint

      26.11.2022 um 10:44

      Von Tesla
      bzw. gegen Tesla
      spricht immer nur einer.

      • Läubli meint

        21.12.2022 um 16:02

        Genau… und so einer solle man des Platzes verweisen.

    • Georg Gonau meint

      27.11.2022 um 10:35

      Marken wie z. B. Maserati u. a. verbindet man auch primär traditionell mit „Sportwagen“, aber im Sortiment ist dort auch anderes.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      27.11.2022 um 12:19

      Warum sollte sich McLaren an dieselbe Technologie-Nabelschnur von Rimac hängen, wie es kompetenzfrei bereits Porsche macht.

    • Nespresso meint

      21.12.2022 um 14:55

      Ich dachte, Bashing sein hier verboten… aber David darf alles – schade!!

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