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Akku-Start-up Northvolt „glaubt weiter an den Standort Dithmarschen“

01.12.2022 in Politik von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Northvolt-Drei

Bild: Northvolt

Zwischenzeitlich sah es danach aus, dass ein vom schwedischen Start-up für Elektroauto-Batteriezellen Northvolt geplantes deutsches Werk erst deutlich später oder vielleicht sogar gar nicht gebaut werden könnte. Zwar hat derzeit eine neue Fabrik in den USA Priorität, das Unternehmen und die Politik halten aber weiter an den Plänen für einen Standort in der Bundesrepublik fest.

Der Northvolt-Konzern werde das Bauleitplanverfahren für die Ansiedlung in der Kleinstadt Heide gut hundert Kilometer nördlich von Hamburg in Absprache mit den Behörden vorantreiben, um es zum Abschluss zu bringen. Das sagte ein Unternehmenssprecher laut der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Über eine mögliche Ansiedlung habe kürzlich der Verwaltungsrat beraten.

„Northvolt glaubt weiter an den Standort Dithmarschen und ist dankbar für die Unterstützung der Politik sowie das einstimmige Votum des schleswig-holsteinischen Landtags“, sagte der Sprecher. Konstruktive Gespräche mit Bundes- und Landesregierung zeigten, dass alle Beteiligten mit hohem Einsatz an einer Verbesserung der Rahmenbedingungen arbeiten.

Damit 2023 eine endgültige Entscheidung getroffen werden kann, seien „belastbare politische Ergebnisse“ Voraussetzung. Northvolt will daher den Austausch mit der Bundes- und der Landesregierung sowie der europäischen Politik fortsetzen.

Nach dpa-Informationen hatte Northvolt Äußerungen von Vizekanzler Robert Habeck auf einer Industriekonferenz positiv aufgenommen. Der Wirtschaftsminister hatte eine europäische Antwort auf milliardenschwere Investitionen der USA in den Klimaschutz angekündigt. Denn dass sich die Fabrik in Heide wohl mindestens verzögern wird, liegt laut Northvolt-Chef Peter Carlosson an den hohen Strompreisen in Deutschland und neuen, umfangreichen Subventionen in den USA. Deshalb könnte sich das Unternehmen zunächst dort ansiedeln.

Als Investitionsvolumen in Heide im Kreis Dithmarschen sind bis zu 4,5 Milliarden Euro im Gespräch.

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Via: dpa
Tags: Batterie, ProduktionUnternehmen: Northvolt
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. LOL meint

    01.12.2022 um 11:00

    Hohe Energiekosten und die Subventionen in USA .. schon klar
    wird schwierig in Deutschland

  2. Kasch meint

    01.12.2022 um 09:44

    Der Glaube stirbt immer zuletzt, nachdem die Fördergelder verteilt wurden. (Altmaier – die Älteren erinnern sich)

    • elbflorenz meint

      01.12.2022 um 14:42

      An Biden’s IRA werden sich in Zukunft auch viele erinnern. Junge und Alte.
      Amerikas Todesstoß gegen die EU …

      • Werner Trief meint

        01.12.2022 um 16:15

        Unsinn, der IRA wird null bewirken, nicht mal in den USA selbst.

        • derJim meint

          02.12.2022 um 11:18

          Das glaube ich nicht. Das ist knallharte Wirtschaftspolitik und setzt starke Anreize neue Werke in den USA zu bauen. Dazu kommt noch das Energie merklich weniger kostet, auch ohne Förderung. Also unterschätzen sollte man es denke ich nicht. Todesstoß für die EU ist aber auch übertrieben denke ich… es wird halt mehr in den USA für die USA produziert. Und deutsche Unternehmen machen fleißig mit.

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