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Stellantis-Manager: „Die nächsten zwei Dekaden gehören eindeutig dem Batterieauto“

08.12.2022 in Autoindustrie | 20 Kommentare

Opel-Astra-Electric-2022-3

Bild: Stellantis

Stellants-Chef Carlos Tavares hat immer wieder Bedenken hinsichtlich der von der Politik forcierten Elektrifizierung der Autobranche geäußert. Dennoch treibt er bei dem Konzern mit bekannten Marken wie Fiat, Chrysler, Citroën, Peugeot oder Opel die Umstellung auf Elektroautos voran. Mittlerweile sieht man laut einem Topmanager bei dem Konzern keine Alternative mehr zu der alternativen Antriebsart, vor allem in Europa.

„Kurzfristig steht dafür nur das batteriebetriebene Fahrzeug zur Verfügung“, sagte Chief Operating Officer Uwe Hochgeschurtz auf dem Handelsblatt „Auto-Gipfel“. „Die nächsten zwei Dekaden gehören ganz eindeutig dem Batterieauto“, sagte der frühere Opel-Chef. Für das Elektroauto spreche auch eindeutig die hohe Energieeffizienz: Mehr als 90 Prozent der eingesetzten Energie könnten tatsächlich in Bewegungsenergie umgewandelt werden.

Die EU will ab 2035 vorgeben, dass nur noch emissionsfreie Pkw neu zugelassen werden dürfen, was faktisch ein Vebrennerverbot bedeutet. Stellantis hat vor, in der Region schon fünf Jahre früher auf Elektroautos umzuschwenken. „Der Planet kann nicht warten, wir müssen die CO2-Emissionen schnell herunterfahren“, sagte Hochgeschurtz. Diverse Marken des Konzerns sollen bereits früher in Europa nur noch Vollstromer anbieten, darunter Fiat, Peugeot und Opel um 2028 herum.

Hochgeschurtz glaubt, dass schon in den nächsten ein bis zwei Jahren erste europäische Städte Verbrennern die Einfahrt in die Zentren verbieten werden. Er erwartet das auch in Deutschland. Den Autokunden müsse der Umstieg auf Batteriefahrzeuge erleichtert werden, forderte der Manager. Die staatlichen Unterstützungsmaßnahmen müssten aufrechterhalten werden. Würden die Anreize gestrichen, könnten die Autokäufer den Wechsel zur E-Mobilität verweigern. Fallende Restwerte bei Verbrennern seien ebenfalls ein Anreiz für den Wechsel.

Derzeit hätten Elektroautos noch einen klaren Kostennachteil gegenüber konventionellen Verbrennermodellen, erklärte Hochgeschurtz. Die Herstellung eines rein batteriebetriebenen Pkw sei im Durchschnitt etwa 10.000 Euro teurer. Diese Kostendifferenz werde noch längere Zeit bestehen. In den nächsten zehn Jahren könne dieser Nachteil aber nach und nach abgebaut werden. Wenn die Stückzahlen bei den produzierten Elektroautos in die Millionen gehen, „dann werden die Preise fallen“.

Mit Blick auf den für E-Auto-Akkus wichtigen Rohstoff Lithium meinte der Stellantis-Manager, dass es eine eigene Gewinnung in Deutschland und Europa brauche. Damit könne man sich unabhängiger von Importen machen.

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Via: Handelsblatt
Unternehmen: Stellantis
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Frank meint

    08.12.2022 um 15:28

    🤔 Ehrlich gesagt ist Deutschland noch ein sehr weites Stück von der Elektrizität beim Thema Auto noch entfernt. Ja, man kann her gehen und produziert halt keine Verbrenner mehr, machen kann man alles, fragt sich ob da unser Land damit sich einen gefallen tut. Gut man kann sich eine Reisschüssel bestellen und dann halt mal schauen wo man seine Kiste auflädt.
    Für mich kommt kein Elektro Fahrzeug mit aufladbarer Batterie in Frage, allenfalls wäre ein Wasserstoff Fahrzeug für mich geeigneter. Von mir aus können die Verbrenner aus der Stadt bleiben, ich habe da kein Problem damit, ich muss keine Stadt aufsuchen wozu ?
    Das meiste wird eh Online bestellt, ich habe noch nicht einmal ein Bedürfnis in die Citiy zu gehen, was soll ich auch dort, kann mir das jemand mal erklären ? Für die Stadtbewohner eignet sich eh nur die Straßenbahn, eher bin ich der Meinung, man sollte die auf dem Land wohnen bleiben wollen, ihren Verbrenner behalten zu lassen. War heute bei Kaufland gegen 11:00 Vormittags beim Tanken, ich sehe da Leute die nach dem günstigen Sprit Ausschau halten, der Großteil der Bevölkerung kann sich noch nicht einmal ein Elektro Auto leisten.
    Sollte mein Diesel nicht mehr wollen, dann wird es eben ein Toyota oder einen Swace aber den Hyp von dem Elektokram mache ich definitiv nicht mit.

    Bin gelernte Elektrofachkraft !

    Antworten
    • Ben meint

      08.12.2022 um 17:49

      Tja typisches Mantra halt, die typische Elektrofachkraft vom Land, ich wohne auch aufm Land und pendle jeden Tag 100km zur arbeit ubd fahre seit knapp 3 Jahren E-Auto, geladen wird zu Hause, leider ohne PV, aber trotzdem hab ich in den letzten 50000km nicht einen Cent für Fahrstrom bezahlt da dies durch Steuer, THG und Pendlerpauschale von selbst bezahlt und bis jetzt hab ich auch nur Reifen, Wischwasch und TÜV bezahlt, ich kann das Tesla Model 3 auch nicht bar bezahlen aber die monatl. Rate ist die selbe wie für meinen alten SEAT Leon Diesel. Günstiger bin ich noch nie Auto gefahren.

      Antworten
    • Ben meint

      08.12.2022 um 17:51

      Und btw. als angebliche Elektrofachkraft müssten sie eigendlich Wissen das FCell von well to wheel ca. 6mal mehr Strom benötigen als BEV

      Antworten
    • South meint

      08.12.2022 um 20:21

      Tja. Frank. Gut gebrüllt, aber auch nachgedacht? Elektrofachkraft befähigt einen nicht automatisch zum strategischen Denken. :-)
      PV Anlagen, Fernseher, Smartphones und vieles mehr werden nicht in EU, sondern in Fernost produziert. Verzichtest du da auch … hoffentlich genauso konsequent.
      Übrigens empfehle ich eine eingehende Beschäftigung zum Thema Erderwärmung und Öl Peak…. da bin ich naiv und hoff auf den gesunden Menschenverstand…

      Antworten
      • HaWe58 meint

        09.12.2022 um 08:46

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        Antworten
    • alupo meint

      09.12.2022 um 02:31

      Ein Wasserstoffauto? Wo bekommst Du den denn den H2 dafür her?

      Außerdem ist das Fahren damit sehr teuer. Besonders wenn der Staat nicht mehr subventioniert sondern besteuert.

      Urlaub damit geht bei dem Tankstellennetz ja gar nicht. Und dann noch wegen dem Mini-Kofferraum (ich finde meinen großen zweiten Kofferraum vorne genial)…

      Antworten
  2. Michi meint

    08.12.2022 um 12:55

    Zweifelsohne gehört die Zukunft in der Mobilität hauptsächlich den E-Fahrzeugen. Woher und woraus die für’s Fahren benötigte Energie kommt, steht allerdings noch keineswegs fest und wird sich sehr wahrscheinlich auch noch deutlich verändern. Daher stimme ich dem zu, dass „für immer“ auch hier nicht zutreffen wird. Wo ich nicht zustimmen kann, ist die Theorie, dass Energiemangel irgendwann „nur noch eine Pointe in den Geschichtsbüchern“ sein wird. Es ist vor allem wichtig zu begreifen, dass ein „Weiter So“ beim Energieumsatz der Menschheit („Gewinnung“ bis hin zum „Verbrauch“) in die Katastrophe führt. Das Problem ist die Energiemenge pro Zeiteinheit, die sich jeweils insgesamt aktiv im Energiehaushalt der Erde befindet. Jede „verbrauchte“ Kilowattstunde ist ja im physikalischen Sinne nicht „verbraucht“, sondern „endet“ IMMER auf irgendeine Art und Weise (ob direkt oder indirekt) in Form von Wärmeenergie in unserer Umwelt. Es nützt nichts, wenn man die CO2-Emissionen weitestgehend reduziert (was ja außerdem – bis auf den Straßenverkehr und die Nutzung „grüner“ Energiequellen – bisher mitnichten der Fall ist), wenn man mit jeder Sekunde mehr Energie im Kreislauf der Erde aktiviert.
    Wer ein wenig tiefer und schärfer nachdenkt, wird unschwer erkennen, dass auch das massenhafte „Einfangen“ von Solarenergie und deren rasant steigende Nutzung den Energiehaushalt der Atmosphäre energetisch „aufbläht“ und damit unserem Klima zunehmend schadet. Mäßigung und Reduzierung des Energiekonsums sind die Zauberworte, die uns vor einer Katastrophe bewahren (könnten)…

    Antworten
    • Dagobert meint

      08.12.2022 um 13:43

      Das ist aber viel Text für „Ich habe im Physikunterricht nicht aufgepasst“…

      Es gilt der Grundsatz der Energieerhaltung. Ob das Licht nun auf den Boden (oder ein Dach) trifft und dort in Wärmeenergie umgewandelt wird, oder on man ~20% davon abzweigt und erst später zu Wärme macht ist komplett irrelevant.

      Antworten
      • elbflorenz meint

        08.12.2022 um 15:17

        So ist es. Aber naja … das deutsche Schulsystem ist halt im Eimer …

        Antworten
    • ze4you meint

      08.12.2022 um 20:10

      Es gibt Momente, in denen ich mich frage, ob wir die Produktion von weißen Kitteln nicht massiv steigern sollten.

      Antworten
      • alupo meint

        09.12.2022 um 02:33

        stimmt, es sieht so aus als wenn wir sie brauchen….

        Antworten
  3. South meint

    08.12.2022 um 10:44

    Dem kann man nur zustimmen. Vielleicht schwimmen wir in 20 Jahren in billigen Wasserstoff und wir können H für Autos einsetzen, wer weiß, aber die kommenden zwanzig Jahre ist das unrealistisch. Und. Wir brauchen jetzt eine Lösung ….

    Antworten
    • Thomas meint

      08.12.2022 um 11:12

      Um die vielfältigen Nachteile eines FCEV in Kauf zu nehmen müsste dieser schon viel billiger sein (inkl. Betrieb) als ein BEV. Das ist nun wirklich nicht absehbar.

      Antworten
      • Mike meint

        08.12.2022 um 12:00

        Wer weiß, was es noch an Erfindungen geben wird. Aber nach heutigem und absehbaren Stand ist halt das BEV führend.

        Antworten
      • alupo meint

        09.12.2022 um 02:39

        Billiger, das klappt nicht.

        Aktuell wird der Auto-Wasserstoff noch subventioniert. Das wird irgendwann wegfallen müssen.

        Darüber hinaus wird es eine Wasserstoffsteuer geben. Der Staat braucht Geld und es wäre ungerecht, wenn Brennstoffe und Strom besteuert werden, H2 jedoch nicht.

        Ich sehe den Wasserstoffpreis dann bei 20-30 €/kg.

        Billiger wird in Zukunft der Strom wenn wir mehr erneuerbare Energien zur Erzeugung verwenden.

        Antworten
    • Ben meint

      08.12.2022 um 13:20

      Kennt man doch, seit 60 Jahren sagt man das in 20-30 Jahren die FCell serienreif bzw. massentauglich.

      Antworten
  4. MAik Müller meint

    08.12.2022 um 09:25

    @CaptainPicard eine +30 Jahres Prognose ist unseriös.

    Antworten
  5. CaptainPicard meint

    08.12.2022 um 09:12

    Und was glaubt er passiert nach den zwei Jahrzehnten? Wenn man es schon so formuliert dann wäre doch das die logische nächste Frage gewesen.

    Antworten
  6. Christian meint

    08.12.2022 um 08:39

    Wie für die nächsten zwei Dekaden? Für immer! Alleine wegen der Effizienz.

    Antworten
    • Dagobert meint

      08.12.2022 um 10:07

      „Für immer“ ist eine Prognose, die eigentlich noch nie gepasst hat. Es wird eine Zeit kommen in der Energiemangel nur noch eine interessante Pointe in den Geschichtsbüchern ist. Irgendwann zählt nur noch wie sich diese Energie möglichst einfach speichern und transportieren lässt. Ob die Antwort auf diese Frage „elektrochemischer Akkumulator“ ist, steht noch in den Sternen.

      Antworten

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