BMWs jüngstes Elektroauto-Angebot sind entsprechende Versionen der neuen Generation der Luxuslimousine 7er. Im nächsten Jahr soll auch der darunter angesiedelte 5er auf Wunsch nur mit Batterie betrieben zu den Kunden kommen. Neben der Limousine arbeitet BMW laut einem Bericht mit Fotos auch an einer vollelektrischen Kombiversion.
Das Portal Motor1 hat Schnappschüsse eines getarnten Kombis veröffentlicht, bei dem es sich laut den Fotografen um einen Prototyp des rein elektrischen 5er handelt. „Electrified-Vehicle“-Aufkleber scheinen das zu belegen, könnten aber auch auf eine neue teilelektrische Variante hinweisen. Den Fotografen zufolge handelt es sich bei dem Fahrzeug aber eindeutig um ein nur mit Strom betriebenes Modell.
BMW setzt beim neuen 5er die Strategie fort, zentrale Baureihen sowohl als klassische Verbrenner, Plug-in-Hybride mit größerer Elektro-Reichweite und Vollstromer anzubieten. Dies ermöglicht die Produktion je nach Kundennachfrage auf den weitgehend gleichen Fertigungslinien. Der Nachteil sind Kompromisse, die sich vor allem auf die Reichweite, Effizienz und das Platzangebot im Innenraum auswirken.
Konkretes zur Technik des elektrischen i5 hat BMW noch nicht verraten. Wie der neue i7 und die bereits zuvor eingeführten Elektroautos der Marke sollten verschiedene Leistungsstufen angeboten werden. Dazu dürften besonders potente und dynamische M-Versionen gehören, das Topmodell M5 wird vorerst aber weiter maximal teilelektrisch angeboten.
Zuerst wird der neue 5er als Limousine erwartet – wann genau er im kommenden Jahr startet, bleibt abzuwarten. Der Zeitplan für die Einführung der Kombiversion ist ebenfalls offen. Die elektrischen Varianten könnten wie beim 7er gleich zum Start angeboten werden.
Früheren Berichten zufolge wird BMW den neuen 5er in gleich drei Elektroauto-Ausführungen bauen: als i5 eDrive40, i5 xDrive40 und i5 M50. Der 5er soll als Vollstromer den gleichen Antriebsstrang und die gleichen Batteriepakete wie die Ende 2021 eingeführte Batterie-Limousine i4 verwenden. Für den i5 eDrive40 wird ein um die 250 kW (340 PS) starker E-Motor am Heck erwartet. Der i5 xDrive40 mit je einem Motoren vorne und hinten könnte eine höhere Leistung haben als das Basismodell. Der i5 M50 mit BMW-M-Veredelung soll ebenfalls über zwei Elektromotoren und eine Gesamtsystemleistung von über 400 kW (544 PS) verfügen.
Uli meint
Ich finde es klasse – endlich kommen elektronische Kombis und nicht nur SUV. Ist leider ein europäisches oder sogar deutsches Phänomen, der Rest der Welt will SUV oder Limousinen.
Wir sind mit dem I4 dank großer Heckklappe und Variabilität schon sehr zufrieden, ein I5 Touring ist aber auf jeden Fall ein mehr als interessanter Nachfolger.
Zur Diskussion der Mischplattform – ja der I4 ist innen enger, wir sind zu dritt also vollkommen ausreichend. Kofferraum ist richtig groß und super variabel. Effizienz, Reichweite, Assistenzsysteme… mehr als konkurrenzfähig. Von daher so schlecht nicht, ein Kombi ist global gesehen eher ein Nischenprodukt, die werden wir wohl nur auf Mischplattformen sehen, für Tesla usw lohnt sich die Investition nicht.
Stefan meint
Variante statt Varinate in der Überschrift?
Redaktion meint
Korrigiert!
VG | ecomento.de
David meint
Tja, langsam werden die Traditionskäufer von Firmenwagen eingesammelt. Total sanfter Übergang statt Disruption. Das haben sich diese ganzen schlauen Newcomer auf dem Fahrzeugmarkt völlig anders vorgestellt. Aber niemand zeigt so drastisch wie BMW, dass es nur ein Antriebswechsel ist und alles andere so bleibt.
LOL meint
und deswegen baut man sinnlose Autos, die weder von den Kosten noch vom Kundennutzen auf den neuen Antrieb ausgelegt sind ?
so ein auto könnte deutlich mehr platz bieten und/oder deutlich kürzer sein und dabei auch noch leichter sein und mehr Reichweite bieten
David meint
Der Kunde ist Firmenwagenfahrer und kommt vom 5er Kombi. Er hat alles wie vorher, nur bessere Beschleunigung, weniger Lautstärke und über Nacht wird automatisch getankt.
brainDotExe meint
Praktikabilität und Raumausnutzung war bei einem BMW noch nie relevant.
Die sind eher eng geschnitten und das ist auch gut so.
LOL meint
das stimmt wohl … allerdings hat sich die Zeit auch geändert und es werden kaum noch unpraktische Autos nachgefragt, deswegen gibt es auch von den meisten Fahrzeugen keine 3-Türer mehr, was früher ganz normal war. Cabrios sind auch nicht mehr so sehr gefragt. Ein BMW ist kein 911er, das muss man sich auch eingestehen und da steht zunehmend die Praktikabilität im Vordergrund. Das geht auch schon los, dass z.B. die Polizei die Autos nicht mehr haben will und da wird es nicht aufhören.
man sollte sich nicht immer zu sicher sein, nur weil es in den letzten 50 jahren so war, heißt noch lange nicht, dass es die nächsten 50 jahre immer noch so sein wird
Uli meint
Zu SINNLOSEN Autos würde mir ganz was anderes einfallen als ein E-Auto welches auf einer Verbrennerplattform aufbaut. Polestar, BMW,.. bieten konkurrenzfähige Produkte wie in zig Tests nachgewiesen.
Bei sinnlos fällt mir eher so was wie über 1000 PS im Plaid, 700 PS im AMG G-Klasse oder ein Bugatti ein. Aber da gibt’s sicherlich auch andere Meinungen dazu.
MAik Müller meint
@David BMW wird vor 5 Jahren mit dem Entwickeln begonnen haben.
Trotzdem wurde noch vor ein paar Jahren extra nur für die Kunden im AU?EN Marketing vom Verbrenner und H2 mit absicht rumgesaftet um die Verkäufe hoch zu halten.
Intern sieht das ganze anders aus wie die Modelle beweisen:)
David meint
Das ist klar, MAik, der Wagen hat sich nicht über Nacht selber entwickelt. Das war ja immer die Rede der Tesla-Fahrer, wenn sie BMW mit Nokia und Kodak verglichen und man sagte, die deutsche Automobilindustrie wartet auf den richtigen Zeitpunkt:
Soso, die Pläne für die elektrischen BMW sind also in der Schublade und man könnte sofort einen überzeugenden Wagen liefern, wenn man nur wollte. Dann wollen wir zum richtigen Zeitpunkt doch mal sehen!
Konnte man dieses Frühjahr, den i4, und der tut Tesla, aua, aua, weh! Denn genau so kam es, der Entwurf war perfekt: 470l mit Heckklappe, Luftfederung, Geräuschdämmung und Wundermotor. Der Verbrauch: ebenbürtig, die Reichweite: deutlich größer. Denn BMW holt mehr Kapazität aus einem quasi gleichgroßem Akku. Ein umgebauter, schwerer Verbrenner, der gnadenlos aufzeigt, wie wenig Tesla aus einer konsequenten Elektroplattform gemacht hat. Und, noch schlimmer, die Assistenzsysteme sind top. Sieht auch auf der Autobahn jedes Limit, bremst passend ab, dabei kann man einen Aufschlag einprogrammieren.
So wird es mit dem i5 auch laufen.
LOL meint
„man könnte sofort einen überzeugenden Wagen liefern, wenn man nur wollte.“
man wollte nicht und dachte das könnte man dann einfach schnell machen, deswegen gibts das auch nicht
der i4 tut Tesla überhaupt nichts, schau mal die zahlen an, vom i4 werden im Jahr weniger gebaut als Tesla in einer Woche .. das kannst nicht vergleichen
man will vom i4 gar nicht so viel bauen, sonst würde man auch mehr absetzen, dann könnte man vielleicht was gegen das Model 3 setzen aber das will man nicht
es geht gar nicht darum ob man könnte, man WILL NICHT und deswegen sind die für mich schon unten durch, diese Haltung kann ich einfach nicht nachvollziehen, die Stinker können sie behalten
Jeru meint
„Dies ermöglicht die Produktion je nach Kundennachfrage auf den weitgehend gleichen Fertigungslinien. Der Nachteil sind Kompromisse, die sich vor allem auf die Reichweite, Effizienz und das Platzangebot im Innenraum auswirken.“
Auch ich vermute das aber die Realität hat doch eigentlich das Gegenteil bewiesen. Die besten BEV´s stehen auch auf Verbrennerplattformen. Der BMW i4 muss sich bei der Reichweite z.B. nicht verstecken.
Der so formulierte Satz trifft aus meiner Sicht nicht zu. Pauschal kann man das einfach nicht sagen.
Mäx meint
Naja man muss schon eingestehen, dass ein Tesla Model 3 ca. 10-15% sparsamer ist.
Vergleich RWD vs. RWD bzw. AWD vs. AWD.
Ich hab dafür die Ergebnisse von Bjorn Nyland genommen.
brainDotExe meint
Das Model 3 hat auch einen etwas besseren cW Wert und ist leichter.
Mäx meint
Wo wir wieder bei Nachteile oder Unterschiede von reinen BEV Plattformen gegenüber Kombi-Plattformen sind.
Das Model 3 ist etwas kürzer als der i4.
Hat dabei aber ein besseres Raumangebot vorne und hinten (ADAC Test) und ein ähnliches Kofferraumvolumen (Nutzbarkeit ist der unterschiedlichen Bauart geschuldet).
Beim Gewicht kann man sich drüber streiten, zu welchem Teil es an dem Umbau liegt, oder auch nur mehr Dämmmatten verbaut wurden.
Zumindest ist das Innengeräusch im i4 etwas geringer (ADAC Test)
Alles in allem ist der i4 im ADAC Test 15% weniger sparsam und hat dabei schlechter Durchzugswerte.
Disclaimer: Ich bin BMW „Fanboy“; kann aber Fakten in einem direkten Vergleich anerkennen. Würde ich mir deshalb ein Model 3 kaufen?
Hell no! Mir sagt das Auto visuell gar nicht zu, innen wie außen.
Bedienung ist ebenfalls nicht meins und ich bin überzeugt, dass der BMW sich besser fahren lässt (hatte aber leider noch nicht die Möglichkeit).
BEV meint
genau das ist der Punkt, den BMW beim i4 nicht erreicht hat oder wollte (Design)
der i4 ist alles andere als ein Massenauto und will es auch nicht sein
das ist das Hauptproblem
Meiner_Einer meint
Mäx: Deine Fakten stimmen. Ich habe mich nach Probefahrt aber trotzdem gegen MY und für den I4M50 entschieden. Ich ich bin jeden Tag beim einsteigen Froh, diese Entscheidung getroffen zu haben.
Meine Entscheidung ist bei der Probefahrt mit dem MY gefallen, als wir auf der Autobahn schnell unterwegs waren. Ich hatte mich noch nie in einem Auto si unsicher gefühlt wie da. Schwammig und nicht im Auto sondern irgendwie oben drauf. Das Gewicht des I4M50 kommt auch von mehr Dämmung, viel besserem Fahrwerk, Luftfederung, usw….
brainDotExe meint
@Mäx das hat wenig bis gar nichts mit der Plattform zu tun.
Der G20 3er BMW steht auf der selben Plattform und hat in der effizienten Ausführung einen cW Wert von 0,23, welcher dem Model 3 entspricht.
Beim i4 war Design halt höher priorisiert als die Aerodynamik und das ist auch gut so.
LOL meint
ich will den i4 gar nicht, der sagt mir „visuell“ nicht zu, innen ist einach nur ein Klaunstheater, die Bedienung des systems ist eine Zumutung, diese unnötig verspielte und unklare darstellung nervt mich, die menüstruktur nervt mich, warum gibt es überhaupt soviele ansichten, das ist bullsssshiiit, in meinem letzten BMW hab ich nur noch CarPlay genutzt, weil das BMW system nichts taugt und das neue ist noch schlimmer .. warum ist das alles so umständlich gemacht?
mich nervt dieser mitteltunnel, der kaum mehrwert dient, kaum Stauraum, mich nervt diese bedieneinheit in der mitte, die absolut sinnlos ist und nur platz wegnimmt .. das hat bis 2000 noch sinn gemacht als man noch überwiegend Handschalter gebaut hat aber selbst mit einem Automatik macht das schon keinen Sinn mehr, Mercedes hats gleich als Lenkstockhebel gemacht, ist viel sinnvoller, man muss die Hände nicht mal vom Lenkrad nehmen
wieso kann man sich nicht endlich mal von den alten Dingen lösen?
aber schon klar, wenn man werbefilme mit einem 75-Jährigen dreht, weis man gleich wo die zielgruppe ist
Mäx meint
@Meiner_Einer
Schönes Auto, ich bin mir sicher du wirst viel Spaß haben :)
Bei der Fahrzeug Auswahl hätte mein Entschluss vermutlich auch vorher schon festgestanden^^
Dem Model Y kann ich persönlich optisch einfach so gar nichts abgewinnen.
@brainDotExe
Wie geschrieben; ich finde den i4 optisch auch ansprechender.
Am Ende ist es aber so, dass das Model 3 nun mal sparsamer ist (RWD vs RWD oder AWD vs AWD). Das hat ein ADAC Test ergeben, das haben viele Nyland Tests ergeben und bestimmt noch andere.
Da kann man jetzt über die Gründe diskutieren noch und nöcher, aber es ist wie es ist.
David meint
Das kann man beim besten Willen nicht sagen. Tesla muss den Wagen ähnlichen Preises und ähnlicher Akkugröße mit dem i4 vergleichen lassen. Denn so macht es der Käufer. Auch kann BMW mehr netto aus gleichem Akku herausholen, das ist eben technischer Vorsprung, der sich in Reichweite niederschlägt. Und der BMW hat ne Heckklappe, das ist für viele deutlich wichtiger als ein Frunk oder Platz für 2m Männer auf der Rückbank.
Mäx meint
Klar, man kann andere Prioritäten setzen.
Dennoch bleibt mein Statement richtig.
ADAC Test:
Model 3 SR Testwagen-Preis 60k (LP) 410km Reichweite Verbrauch -15% ggü. i4 e40
i4 e40 Preis Testwagen-78k (LP) 490km Reichweite
Ich bekomme also für mehr Geld mehr Reichweite.
i4 e35
Preis i4 e40-3k -> 75k (LP) ca. 400km Reichweite
Ich bekomme für mehr Geld die ca. gleiche Reichweite aber den höheren Verbrauch…
i4 M50 ca. gleiche Reichweite zum Model 3 Performance (Nyland)
LP i4 ca. 80k gegenüber dem Model 3 Performance von ca. 72k.
Aber 10% niedrigerer Verbrauch (Nyland) beim Tesla.
Beim i4M50 ist es viel einfach sich für den BMW zu entscheiden.
Bei den Versionen e40 und e35 würde mir das deutlich schwieriger fallen.
David meint
Der i4 edrive 40 kostet 60k. Die Ausstattung sollte schon 10k kosten, dann sind es 70k minus 10% Rabatt sind 63k. Das ist der korrekte Preis für einen Privatmann. Der Tesla Model 3 Long Range kostet 60.470€ gerade nachgeschaut. Die 2.500€ für Luftfederung, Heckklappe und 100 km mehr Reichweite sind ein Schnapper. Firmenwagenfahrer werden eh den BMW nehmen. Denn sie können zumeist gar keinen Tesla bestellen. Für Geizhälse unter den Firmenwagenfahrern ist der edrive 35. Denn der lässt sich mit ein paar Extras noch für 0,25% versteuern.
Mäx meint
@David
Na meinetwegen; dann stehen e40 und ein Model 3 LR zum Vergleich.
Für mich stellt sich das so dar:
Model 3 deutlich schneller in der Beschleunigung und im Durchzug
Dazu auch noch Allrad Antrieb (für manche wichtig)
Verbrauch ist ungefähr gleich; Reichweite somit auch ungefähr gleich; wo siehst du hier 100km Unterschied?!
(Siehe auch Nyland Range Test, Interessanterweise hat der e40 10% Mehrverbrauch im 1.000km Test gehabt).
Ich hab beim Model 3 etwas mehr Platz im Innenraum dafür einen blöden Kofferraum.
Der i4 hat das bessere Fahrwerk.
Bedienkonzept ist individuell zu beurteilen.
Wie schon gesagt:
Für mich wäre es beim M50 vs Model 3 Performance eine einfach Entscheidung pro BMW.
Bei den kleineren Modellen fällt es deutlich schwerer eine Entscheidung zu treffen. Da muss man einfach gucken was einem persönlich wichtiger ist.
LOL meint
beim Model 3 zum Preis von ~35k nach Förderung braucht man überhaupt nicht mehr überlegen, 1. hat man das schon jahre vor dem i4 gekauft und 2. ist der preis konkurrenzlos
und ich glaub nicht, dass noch so viele zum aktuellen Kurs verkauft werden, viele Besteller hatten noch den Preis vor Erhöhung
der Preis wird wieder sinken, spätestens wenn man das Fahrzeug weiter optimiert hat und noch günstiger produzieren kann
der i4 ist technisch viel zu komplex, viel zu viel Krempel verbaut, das ist nichts was man noch fahren will, wenn es mal >10 Jahre alt ist
BEV meint
na immerhin eine Variante, die es aktuell bei den anderen nicht gibt …
MAik Müller meint
Was wohl unter der großen „Motorhaube“ ist ? :)
Envision meint
Das ist beim 5er Touring sicher nicht das Problem, Kofferaum sicher mehr als üppig im Vergleich zur restlichen BEV Limousinenkonkurrenz
Mike meint
400 Liter Frunk
South meint
@MAik. Egal. Hauptsache kein alter nagelnder Diesel …. hahaha…
LOL meint
auf jeden fall nichts was den i5 gegenüber einen 5er Stinker Vorteile bringen würde, man will ja nicht, dass zu viele Kunden noch auf die Idee kommen den i5 zu kaufen. Oder merken, dass der i5 Touring so viel Stauraum hat, dass sogar ein i3 Touring reichen würde.
eBiker meint
Ja ein 5er Kombi wäre schon eine interessante Sache.
Könnte mir sogar vorstellen, dass der Kombi relativ zeitgleich kommt, der komplette Unter-und Vorderbau ist ja identisch.
brainDotExe meint
Traditionell kommt der Kombi in der Regel ca. ein Jahr später.