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Verkehrsminister Wissing fordert schnelleren Ausbau der Stromnetze für E-Mobilität

20.12.2022 in Autoindustrie, Politik | 16 Kommentare

Renault-Elektroauto-Ladeanschluss

Bild: Renault

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) stellt wegen des Strombedarfs für den erwarteten Boom von Elektroautos den Atom-Ausstieg infrage. Er mahnt angesichts der schnell wachsenden Zahl von elektrischen Fahrzeugen zudem zu mehr Tempo beim Ausbau der Stromnetze.

„Sorgen bereitet mir die Frage, ob wir beim Netzausbau schnell genug vorankommen“, sagte Wissing der Welt am Sonntag. Aufgrund der Bedarfsberechnungen sehe er jetzt schon „dringenden Handlungsbedarf“.

Bislang richtet sich der Ausbau nach dem aktuellen, nicht nach dem prognostizierten Bedarf. Nach Informationen aus Regierungskreisen drängt das Verkehrsressort auf eine Änderung dieser Praxis, scheitert bislang aber am Widerstand aus dem Wirtschaftsministerium.

Um die Stabilität des Stromnetzes trotz der steigenden Zahl von Elektroautos und Wärmepumpen zu gewährleisten, arbeitet die Bundesnetzagentur an einer neuen Regelung zur sogenannten Spitzenglättung. Stromnetzbetreiber sollen bei Bedarf steuerbare Verbrauchseinrichtungen wie Wärmepumpen und Elektroautos die Leistung drosseln können.

Die vorgelegten Eckpunkte der Bundesnetzagentur stoßen bei der Autoindustrie auf Kritik. Dem Konzept mangele es „an intelligenten Anreizen, um lokale Netzüberlastungen schon vor deren Entstehen präventiv zu vermeiden“, sagte die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, gegenüber Welt am Sonntag. Das müsse über finanzielle Anreize für Besitzer von Elektroautos passieren, nicht durch eine Verpflichtung aller Besitzer von privaten Ladestationen.

„Aus Sicht des VDA sollte die netzorientierte Steuerung vorrangig über marktliche Mechanismen wie zeitvariable Netzentgelte erfolgen“, forderte Müller. Direkte Steuerungseingriffe durch den Netzbetreiber in die Ladevorgänge von Elektroautos dürften nur als letztes Mittel zur Anwendung kommen.

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Via: Welt am Sonntag
Tags: StromspeicherAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    22.12.2022 um 17:23

    Ich bin da eher ein Befürworter von netzdienlichem Kochen. Der Elektroherd hier hat eine Anschlußleistung von 11 kW und wenn man richtig kocht (also kein Fastfood aufwärmt), dann sind da alle Platten (zwar gepulst) in Betrieb.

    Viele BEVs können nur mit 7,4 oder gar nur mit 3,7 kW laden. Außerdem kann man die Ladezeit per Autosoftware in die Nachtstunden verlegen.

    Insgesamt reduzieren nach einer gerade veröffentlichten Studie einer US-Universität viele BEV die Stromkosten aller durch Degression der Fixkosten und einer zeitlich ausgeglicheneren Stromnachfrage (Laden in der Nacht).

    Insofern wären uhrzeitabhängige Strompreise die einfachste, kostengünstigste und somit beste Methode, Angebot und Nachfrage in Übereinstimmung zu bringen. In Deutschland hatten wird das schon einmal, aber….

    Antworten
  2. Ökoman meint

    20.12.2022 um 09:05

    Ist schon fast lustig, wie Herr Wissing wieder nicht verstanden hat, dass Produktion von Strom (Anteil EE = ca. 50% vs. Atomstrom = noch 6%) nichts damit zu tun hat, den Strom bedarfsgerecht auf alle Bundesländer zu verteilen.

    Die jahrzehntelangen Versäumnisse beim Netzausbau rächen sich schneller als erwartet.
    Jetzt kommen also VDA und Bundesnetzagentur auf die geniale Idee, finanzielle Anreize zu setzen, nur zu laden, wenn gerade viel Strom im Netz ist… nur, dass das für viele nicht immer möglich sein wird. Der Rest bekommt dann gem. BNetzA halt einfach keinen Strom mehr: Wärmepumpe bleibt kalt und Auto lädt nicht, so einfach ist das in D!
    Mann, als Bürger dieses Landes kann man sich nur noch schämen!
    Und statt endlich im Konsens tätig zu werden, beschäftigt man sich mit Schwarzen-Peter-Spielchen und Oppositionsarbeit innerhalb der Regierung, siehe:

    „Bislang richtet sich der Ausbau nach dem aktuellen, nicht nach dem prognostizierten Bedarf. Nach Informationen aus Regierungskreisen drängt das Verkehrsressort auf eine Änderung dieser Praxis, scheitert bislang aber am Widerstand aus dem Wirtschaftsministerium.“

    Antworten
    • BEV meint

      20.12.2022 um 09:34

      meine Herren, nur weil es nicht jeder nutzen kann ist es nicht gleich schlecht, es macht mehr sinn anreize zu schaffen als mit der Abschaltung zu Drohne, so kann man schon einiges Bewegen.. weder eine Wärmepumpe (PUFFERSPEICHER), noch ein Auto (STROMSPEICHER) müssen genau um 17 Uhr Strom vom Netz beziehen, das kann man entzerren. Die Wärmepumpe ist immer am Netz und muss nicht immer laufen, das Auto steht die meiste Zeit nur rum und muss nicht immer Laden. Die Anreize kann man aber genau so gut auch auf andere Stromverbraucher übertragen. Wo ist das Problem? Früher gab es auch Nachtspeicheröfen, weil der Strom in der Nacht zu viel war und deswegen günstiger. Eine Wärmepumpe braucht im Schnitt pro Haushalt mehr Strom als ein Auto.
      Natürlich löst das nicht alle Probleme, aber es hilft und es tut nicht weh.

      Antworten
      • Kokopelli meint

        20.12.2022 um 10:52

        @Envision
        Wovon redest du? Also wenn ich bei Energy Charts vom Fraunhofer Institut nachsehe komme ich auf andere Daten als du. Die Daten vom Fraunhofer sind auf jeden Fall korrekt.
        In der KW 49 lag die erneuerbare Energieerzeugung bei 24,67 %, in der KW 50 bei 27,3 %…Wenn ich jetzt die Monatsbilanz vom Dezember bis heute heranziehe, dann liegen die erneuerbaren Energien bei 28,4 %. Es kommen dann noch knapp 6 % an Kernenergie hinzu. Klar, ca. 65 % sind immer noch fossil, aber das ist eine Monatsbetrachtung und der Energiemarkt funktioniert nun mal seit Jahrzehnten nicht national, sondern europäisch.
        Und wie du auf deine Aussage zur Erdgasstromerzeugung kommst, weiß ich auch nicht: 2021 wurden 51,8 TWh mit Gaskraftwerken erzeugt, 2022 lag der Wert bei 45,8 TWh. Und die 11 Tage die noch verbleiben, werden keine signifikante Steigerung herbeiführen.
        Momentan braucht die Industrie überhaupt nichts abschalten, ungefähr 500 TWh haben wir auch letztes Jahr verbraucht. Spannend wird es, wenn die 6 % an Kernenergie wegfallen und als nächstes die Kohlekraftwerke…Derzeit sind wir noch immer Land das elektrische Energie netto exportiert, das heißt wir erzeugen mehr als wir selbst benötigen.

        Antworten
        • Envision meint

          20.12.2022 um 13:25

          Sorry, auf Handy falsch gelesen, war Minimum nicht durchschnitt, den gibts da wohl nicht, sowas um paarundzwanzig % kommt hin, zeigt aber trotzdem das „Winter Problem“, was durch mehr Solar und Wind – leider – nicht lösbar ist.

      • Ökoman meint

        20.12.2022 um 11:25

        Wie hier einige richtig angemerkt haben, besteht kein Mangel an Strom. Aber an Strom zur richtigen Zeit am richtigen Ort – und das ist ein Versäumnis des Netzausbaus.

        Nein, ich finde es nicht als akzeptabel, dass das E-Auto dann nicht mehr geladen werden kann und die Wärmepumpe gedrosselt wird, so wie es die BNetzA hier vorsieht. Natürlich kann ich das E-.Auto statt um 17 Uhr auch um 23 Uhr einstecken, aber tagsüber (PV) geht das halt meistens leider nicht, weil es beim AG keine Ladelösung gibt. Die Spitzenzeiten werden also immer abends sein und nachts hoffen wir mal auf ausreichend Wind.Und eine WP braucht nicht zwingend mehr Strom als ein E-Auto, das hängt auch von der Fahrleistung ab. Bei mir z.B. hält sich das eher die Waage.

        Antworten
    • Envision meint

      20.12.2022 um 10:22

      Naja, der Winter sieht leider deutlich anders aus, siehe Stromerzeugung bei energy-charts letzte Woche, 80% Fossil, dazu Atom – Anteil erneuerbare 14,5%! über die ganze Woche …

      Erdgasverbauch für Strom lag dieses Jahr auch fast 80% über dem Vorjahreswoche, 3 AKW weniger und das Gas könnte echt knapp und sehr teuer werden.

      Der Winter ist das Szenario wo aber Strom für WP nicht einfach so wegegedrosselt werden kann, im Zweifelsfall müssen dann die E-Autos dran glauben.

      Mit den AKW am besten 6 wäre man da deutlich besser aufgestellt, es fehlt halt an Möglichkeiten den Sommerüberschuss an regenerativer Energie für den immer verbrauchstärkeren Winter zu retten, momentan hilft hauptsächlich Industrie abschalten, aber das kanns ja nicht dauerhaft sein, müssten eigentlich dutzende – große – Elektrolysefabriken im Bau sein, aber da ist leider nix los.

      Antworten
      • Mäx meint

        20.12.2022 um 10:30

        Und jetzt guck dir die letzten 2 Tage an und den Januar und Februar 2022.
        Es bringt nichts immer nur bestimmte Tage rauszupicken.
        Betrachtet man den Winter ist sehr oft genug Windenergie vorhanden.
        Natürlich ist PV nicht so gut im Winter.

        Ja welch ein Wunder, dass der Erdgasverbrauch auch für Strom höher lag.
        In Europa war es kalt (deutlich kälter als letztes Jahr), französische AKWs immer noch nicht genug am Netz (jedenfalls weniger als letztes Jahr).
        Gut zu sehen an den Import/Export Zahlen zu Strom, mit welchen Energieträgern das aufgefangen wurde.
        Wie MichaelEV gestern im Kern sagte: Es muss EE ausgebaut werden; ist EE genug ausgebaut und ersetzt an 10 von 12 Monaten die Gaskraftwerke, ist genug Gas vorhanden um die 2 Monate aufzufangen.
        Noch weiter in der Zukunft befeuerst du die Gaskraftwerke CO2 neutral mit zuvor gespeichertem Gas aus Stromüberschüssen aus den EE.

        Antworten
        • MichaelEV meint

          20.12.2022 um 11:36

          Und damit ist die Geschichte ja noch lange nicht zu Ende. Wer eine Gasheizung durch eine Wärmepumpe ersetzt, spart erstmal 100% an Gasverbrauch ein. Wenn man nun einen Teil weiterhin durch Verstromung von Gas abdecken muss, bleibt der andere Teil weiter eingespart und steht für die Engpässe zur Verfügung.
          Statt H2 aus Gas kommt H2 aus der Elektrolyse, die in der Dunkelflaute aufs Minimum gedrosselt wird. Über das Jahr viel Gas gespart, in der Dunkelflaute nur ein Minimum als zusätzliche Last, viel zusätzliches Gas für die Dunkelflaute.
          Es gibt insbesondere rund um die Sektorenkopplung so viele Potentiale, zu viele wollen aber immer nur Probleme sehen.

      • South meint

        20.12.2022 um 16:39

        @Envision. Am Beispiel Frankreich kann man sehen, dass Atomstrom sicher keine langfristige Lösung ist, selbst ohne GAU’s und riesigen Entsorgungskosten. Dort sind jetzt seit längerem mit 20-25 Stück Meiler vom Stromnetz getrennt, wegen Wartung und technischer Mängel. Da sind unsere drei Meiler schon fast putzig, zumal die Abschaltung seit vielen Jahren geplant wurde. Wenn der Krieg nicht gekommen wär, würde keiner über die überschaubare Lücke von um die 5-7% reden.
        Aber klar. Bei Kohle und später Gasverzicht siehts schon anders aus. Natürlich muss das kompensiert werden, aber neue Kernkraftwerke sind teuer und auch allgemein ist der Betrieb nicht geeignet für einen flexiblen Ausgleich von Stromschwankungen durch Erneuerbare. Die Lücke sollen erst Gas- und später vielleicht H Kraftwerke schließen… mal sehen…
        In Summe. Die Nebelkerze von Wissing ist Unsinn. In der Zeit, in welcher wir neue Atomkraftwerke bauen könnten, wir reden hier von 20 Jahren +x, kann man locker lieber auf erneuerbare setzen. Und drei verbliebenen alten Meiler in BRD sind auf Europaebene keine Rede Wert…

        Antworten
  3. Snork der Dritte meint

    20.12.2022 um 08:21

    Ich denke, Herr Wissing hat mit seinen Befürchtungen Recht! Netzdienliches Laden sollte digital gesteuert vorangetrieben werden, am Besten setzt er sich zu diesem Zweck mit dem Minister für Digitale Infrastruktur zusammen – der muss jetzt endlich mal liefern!

    Snork

    Antworten
    • LOL meint

      20.12.2022 um 08:32

      die beiden sich zusammensetzen, der war gut …
      Bundesministerium für Digitales und Verkehr … UND ;-)
      Die Frage ist ob es der Lobby langsam dämmert, dass man was tun muss oder ob man immer noch dabei ist es zu verhindern um den Verbrenner weiter zu rechtfertigen.
      Netzdienliches Laden ist ein absolutes muss und das EINFACHSTE Mittel um das Netz zu entlasten. Man müsste „nur“ eins tun, den Strompreis von der Börse abhängig machen, manche Wallboxen können damit bereits umgehen, andere könnte man entsprechend umstellen. Bevor man die Ladeinfrastruktur fertig aufgebaut hat, muss man sowas machen, nicht erst danach auf die Idee kommen. Aber schon gut ich nehme gern nochmal eine Förderung um mir eine neue Wallbox in die Garage zu schrauben. Go E freut sich drüber.

      Antworten
      • bs meint

        20.12.2022 um 13:37

        Genau so ist es. Variablem Strompreise abhängig Börsestrompreis. Übrigens könnte man das auch umgekehrt für alle PV Betreiber anbieten.
        Und wenn man den PV Rückliefervergütung etwas mehr den aktuellen preisnivo angleichen würde, dann würde auch mehr PV installiert werden.

        Antworten
  4. MAik Müller meint

    20.12.2022 um 08:19

    Das hätte man schon 2010 starten können. Ein Blick nach Norwegen reicht.

    Antworten
    • LOL meint

      20.12.2022 um 08:21

      wurde ja hierzulande lang genug verhindert …
      keiner will Stromleitungen, keiner Will EEGs vor der Haustür aber das Atomkraftwerk, wenn es weit genug weg steht und der Strom irgendwie magisch übertragen wird ohne mich dabei zu stören.

      Antworten
    • David meint

      20.12.2022 um 08:47

      Du meinst mehr Wasserkraft mit dem Grundwasser aus Grünheide, der märkischen Streusandbüchse? Aber ich finde es gut, dass der Wirsing langsam aufwacht. Er muss nur die ISO 15118-20 vollständig implementieren und entsprechende Regelungen für die Energiewirtschaft durch seinen Ministerkollegen einführen lassen. Den Rest würde die Wirtschaft, sprich, der Wettbewerb über v2g regeln.

      Antworten

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