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Ora Funky Cat ab Januar 2023 in Deutschland für 38.990 Euro erhältlich

28.12.2022 in Neues zu Modellen | 65 Kommentare

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Bilder: Ora

Die chinesische Marke Ora hat den Deutschlandstart ihres kompakten Elektroautos Funky Cat konkretisiert. Das Modell startet hierzulande im Januar und kostet ab 38.990 Euro. Der Hersteller verspricht hohe Alltagstauglichkeit, Komfort und Sicherheit. Letzteres wurde bereits durch Crashtests im Euro-NCAP-Programm bestätigt.

Der Funky Cat ist in zwei Versionen erhältlich: Das Grundmodell zieht seine Energie aus einer 48-kWh-Batterie, der Elektroantrieb hat eine Leistung von 105 kW (143 PS). Der Stromverbrauch wird gemäß WLTP-Norm mit kombiniert 16,7 kWh/100 km angegeben, die Reichweite mit 300 Kilometern.

Alternativ ist als Energiespender für einen 126 kW (171 PS) starken Elektromotor ein Akkupaket mit 63 kWh verbaut. Von 0 auf Tempo 100 geht es so in 8,3 Sekunden, maximal sind 160 km/h möglich, Der Stromverbrauch beträgt 16,5 kWh/100 km, pro Ladung sind offiziell 420 Kilometer möglich. Später soll eine besonders sportliche Version der Baureihe folgen.

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Ora gewährt auf den 4240 Millimeter langen Funky Cat fünf Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung. Für die Fahrbatterie sind es acht Jahre bis maximal 160.000 Kilometer.

Der Anbieter betont die digitalen Funktionen seines Elektroautos. Dazu gehören die Erkennung des Nutzers per „Face ID“, das Abspielen von Musik und die Einstellung des Klimas auf Zuruf. Die Sprachsteuerung kann etwa auch den Kofferraum oder das Panorama-Glasdach öffnen, die Navigation steuern oder automatisches Einparken einleiten. Es gibt außerdem zwei große Digitaldisplays, hier lassen sich unter anderem auch Videos abspielen. Mit Blick auf den Komfort betont Ora zudem die Massagesitze.

Für den hiesigen Markt wurde eine Importgesellschaft gegründet. Der deutsche Ora-Importeur ist die neu gegründete O! Automobile GmbH mit Sitz im hessischen Friedberg. Vertriebspartner für die Bundesrepublik von Great Wall ist die Schweizer Emil Frey Gruppe. Das Händlernetz für den kompakten Stromer soll zukünftig bundesweit 200 Standorte umfassen.

Im nächsten Jahr will Ora vom Funky Cat um die 6000 Einheiten absetzen. Dazu sollen in der zweiten Jahreshälfte noch einige Exemplare des zweiten Ora-Modells kommen, das das Unternehmen als „deutlich größeres Coupé-SUV“ angekündigt hat.

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Via: Ora
Tags: Ora Funky Cat, PreiseUnternehmen: Ora
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Anti-Brumm meint

    28.12.2022 um 13:43

    Weil sich hier alle so über den hohen Kaufpreis beschweren:
    Solange die Nachfrage an BEV das Angebot so stark übersteigt, wird auch jeder Hersteller den höchstmöglichen Preis ausrufen. Warum sollten die Chinesen dann weniger verlangen?
    Was irgendwie lieferbar ist, wird gekauft.

    Reden wir in ein paar Jahren weiter, wenn sich diese Schieflage hoffentlich ausgeglichen hat und wieder ernsthafte Konkurrenz zwischen den Herstellern herrscht. Dann werden die Chinesen auch am Preisrädchen drehen.

    Antworten
    • Herbert meint

      28.12.2022 um 20:30

      “ was irgendwie lieferbar ist, wird gekauft“
      Den Aiways U5 gibt es hier seit 2020, verkauft wurden nur ca. 1000 Fahrzeuge, geplant war aber eine fünfstellige Anzahl.

      Antworten
  2. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    28.12.2022 um 12:19

    Nett, sieht ein wenig wie die aerodynamisierte Version des Lloyd LP400 von 1954 aus.

    Antworten
  3. Powerwall Thorsten meint

    28.12.2022 um 11:21

    Ich möchte all den China Hatern hier nur einmal zu bedenken geben, daß wir 2019 40.000€ für einen BMW i3 auf den Tisch gelegt haben.
    Kleinwagen
    Kofferraum 260l
    Reichweite 310 km
    Akku kWh
    Ladeleistung DC 50 kW

    Der wurde auch 250.000 mal verkauft – aber klar, daß lag nur an der Marke BMW ;-)

    Antworten
    • eBiker meint

      28.12.2022 um 11:53

      kann es sein, dass wir seit 2019 ein wenig mehr Auswahl und Weiterentwicklung haben?
      63 bzw 67 kW max Ladeleistung ist ja wohl nicht so tolle, oder?
      Und für den Preis bekommst du andere Autos die mehr bieten.

      Antworten
      • Powerwall Thorsten meint

        28.12.2022 um 17:03

        Wie David kürzlich richtig bemerkt hat „nimmt jeder was er kriegen kann“
        Senken Hersteller die Verkaufspreise um mehrere Tausend $ steigt der Bedarf sprunghaft an – siehe Tesla USA
        7500 runter und schwupp ist das Inventar von tausenden Fahrzeugen quasi ausverkauft.
        Die Zahlen hierzu werden in wenigen Tagen öffentlich sein.
        Das Problem, welches hier immer ignoriert wird ist die Marge.
        Tesla kann die Preise in einer Rezession nach Belieben um 5%, 10% oder eventuell sogar um 15% senken, und wird immer noch einen kleinen? Gewinn einfahren.
        Porsche könnte das eventuell auch sonst aber wohl eher keine andere Untermarke des Volkswagen Konglomerats.
        Wie die Porsche Aktie sich demzufolge gegenüber der VW Aktie entwickelt – Time will tell.
        Die Preisfrage wird künftig sein: wieviel % kann jeder chinesische Autohersteller den Preis senken, um den Verkauf anzukurbeln.
        Wenn dann alle Hersteller „All in“ sind, dann werden die Karten wohl neu gemischt.
        Wenn ein Hersteller bei stark steigenden Zinsen dann quasi keine Schulden hat, dann ist das wohl auch ein Wettbewerbsvorteil, wenn es um künftig notwendige Investitionen in Fabriken geht:
        Auf die Plätze…..fertig …… los !!!

        ;-)

        Antworten
        • Richard Theo Klinger meint

          28.12.2022 um 17:25

          Hatten Sie sich nicht
          vor ein paar Wochen
          hier aus dem Forum
          und zum Wohle jenes Forums
          verabschiedet?
          Lief da was schief im Zusammenhang? Können wir helfen?

        • hu.ms meint

          28.12.2022 um 19:37

          Nur dass der preis nicht alles entscheidend ist.
          Jahrzehnte gewachsene geschäftsbeziehungen, MA in produktion und vertrieb sowie deren angehörige und natürlich persönliche vorlieben z.b. bei der bedienung – vor allem aber auch das markenimage sind nicht zu unterschätzen. Da werden auch schon mal 5K mehr ausgegeben.
          Nach dem alten spruch: der stern, die niere oder die 4 ringe kosten alleine schon mal 5K.

        • Randy meint

          29.12.2022 um 20:02

          Richtig,Thorsten war schon weg, aber jetzt wo es so schlecht um Tesla steht ist er wieder hier um den Aktienkurs mit Durchhalteparolen und Ablenkungsmanövern zu pushen.
          Die eigene Marke wird aber nicht besser wenn man andere Marken schlechtredet.

    • David meint

      28.12.2022 um 12:03

      Der i3 wurde in neun Jahren 250.000 mal verkauft. Das sind pro Jahr nicht wirklich viele Autos, besonders wenn man weiß, der Taycan wurde in zwei Jahren 100.000 mal verkauft. Und der ist Luxusklasse.

      Richtig ist allerdings, damals war das Angebot nicht groß und man musste nehmen, was da war. Zum Beispiel einen i3 oder auch einen Tesla. Jetzt ist das Angebot groß und die Chinesen werden deutsche Hersteller mit ihren gnadenlosen Niedrigpreisen vom Markt fegen, ist eine deiner Lieblingsreden. Da würde ich mal sagen: Nein!

      Wenn ich eine Marke im steigenden Angebot auf dem absteigenden Ast sehe, ist das eher deine Lieblingsmarke.

      Antworten
      • Powerwall Thorsten meint

        28.12.2022 um 16:47

        @ David :
        Apropos absteigender Ast
        Wieviel Taycan hat Porsche 2022 in den USA noch gleich verkauft?
        FunFact etwa 3800.
        Wie viele waren das noch gleich 2021?
        Du als Mitarbeiter kannst uns gerne die Zahlen nennen – und dann auch noch gleich die Verkaufszahlen für Deutschland und China ;-)
        Gerne auch Januar-November im Vergleich 2021 und 2022
        Ob es da einen Trend gibt?
        Sag Du es uns lieber David

        Antworten
        • David meint

          28.12.2022 um 17:18

          Was hat der Taycan damit zu tun? Um den musst du dir keine Sorgen machen. Über 100.000 sind verkauft und in Deutschland hatte er in der Oberklasse im abgelaufenen Monat gegen alle Verbrenner gewonnen. Sehr günstig ist er wirklich nicht. Du zahlst für jeden Mist einen Aufpreis. Aber, egal. Nicht nur die Optik, sondern auch die Performance ist gigantisch: Sicher hast du den Test im Nachbarforum vor zwei Tagen gelesen: Durchschnittlich 202,3 kW Ladegeschwindigkeit bei Aufnahme von 62,49 kWh. Durchschnittlich. 18 Minuten gesamt. Da kannst du als Teslafahrer nur weinen…au, der Aktienkurs stürzt gerade schon wieder….

        • Powerwall Thorsten meint

          28.12.2022 um 19:45

          @ David
          Die Antwort zu den Porschezahlen bleibst Du natürlich wieder schuldig …… ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
          Das „threadferne“
          Tesla Thema hast Du aufgemacht, dann kann ich doch auch ein threadfernes Porsche Thema aufmachen ;-)
          Wir können auch über Cariad, Artemis, oder den VW Abgasskandal sprechen?

          Und die Sau „lange Ladezeit“ durchs Dorf zu treiben ist lahm:
          Wer nach 400 km keine 25 Minuten Zeit für einen Kaffee hat, der hat sowieso die Kontrolle über sein Leben verloren ! – oder sitzt Dir Deine Chefin so sehr im Nacken?
          „Ladeweile“ habe ich 5-6x in den jeweiligen Schulferien der Kinder, wenn wir in Europa unterwegs sind – und dann sind die Kinder immer sauer, wenn es nach 25‘ (und einem guten „Nicht Autobahn Espresso“) weiter geht und sie die Serie auf Netflix oder Disney+ nicht zu Ende sehen können.
          Stimmt solche cineastrischen Ladepausen kannst Du ja nur auf dem Smartphone sehen – ich vergaß ;-)

        • hu.ms meint

          29.12.2022 um 11:13

          Falsch!
          Das smartphone kann auf den auto-bildschim gespiegelt werden.
          Geht sogar bei meinem einfach-ID.3 Pro. Und der sound kommt dann aus meinen nachgerüsteten mbquart-lautsprechern samt 100w-aktiv-subwoofer.

        • Randy meint

          29.12.2022 um 20:05

          Inzwischen sollte eigentlich jeder wissen was Android Auto, oder Apple Car Play ist. Naja, fast jeder ;-)

    • Shullbit meint

      28.12.2022 um 14:32

      Ich möchte all den China Lovern hier nur einmal zu bedenken geben, dass wir Ende 2020 40.000€ für einen Tesla Model 3 SR+ auf den Tisch gelegt haben. 2 Klassen oberhalb der verrückten Katze und mehr Kofferraum, mehr Reichweite, mehr Leistung, mehr Ladeleistung, …

      Wenn Elon Musk so weiter macht, was er anscheinend vorhat*, dann wird er den Preis auch bald wieder auf oder unter das Niveau senken müssen. Zu „normalen“ Preisen kauft bald kaum noch jemand einen Tesla.

      * siehe heutiger Twitter-Post von Musk: Anti-LGBTQ, Anti-Corona-Impfung, Anti-Medien, … Ersteres ist besonders abartig, weil sein eigener Sohn (jetzt Tochter) Transgender ist, den er damit als „brainwashed“ diffamiert. Elon Musk: Father of the year!

      Antworten
      • DerMond meint

        28.12.2022 um 16:02

        Senken muss man nur wenn das Marktumfeld es verlangt, längst nicht alle potentielle Kunden haben ältere Preise parat. Zumal Tesla inzwischen eine starke Marke ist was sich viele Kunden, bekannt vom Automarkt, durchaus etwas kosten lassen.

        (nebenbei: Ein Vater sollte seinen Kindern mitteilen wenn sie sich blödsinnig verhalten, er ist also selbst beim „Father of the year“ noch im Rennen)

        Antworten
        • elbflorenz meint

          28.12.2022 um 16:30

          Naja – aber aktuell läuft es etwas unrund mit dem Absatz bei Tesla.

          Und die Aktie wird regelrecht durchgereicht …
          (zum Glück bin ich da rechtzeitig raus – hab noch mit gutem Gewinn verkauft)

        • BEV meint

          28.12.2022 um 19:40

          Der Ansatz wächst .. aber klar man kann natürlich sagen es läuft unrund, wenn man weniger als 50% Wachstum hat

        • hu.ms meint

          28.12.2022 um 19:46

          Warum – der aktienkurs von tesla baut nur die seit jahren bestehende überbewertung aufgrund von unrealistischen phantasien über die weltmarktherrschaft ab. Habe ich hier schon seit jahren prognistiziert.
          Schrieb immer: „wird so kommen – einfach abwarten“. Jetzt ist es eingetreten.
          Nur 2 massenmodelle von denen max. ges. 2,5 mio. p.a. verkaufbar sind, den voruasichtlichen gewinn daraus hochgerechnet und ein brnachenübliches KGV angesetzt und schon hat man den realistischen kurs.

        • Herbert meint

          28.12.2022 um 20:36

          Transgender ist für dich also nur “ blödsinniges verhalten“?

          Da fällt mir, als mehrfachen Familienvater nichts mehr zu ein …

  4. wiesmaim meint

    28.12.2022 um 10:51

    Irgendwas passt da nicht zusammen wenn der Skoda Slavia bzw. der VW Vitus für 12k machbar sind, wird sich die E-Mobilität massiv verzögern, wenn die Verbrenner nur ein Drittel kosten bei steigenden Strompreisen.

    Antworten
    • hu.ms meint

      28.12.2022 um 19:49

      Deshalb gibts ja auch den reinelektrischen dacia. Eben je nachdem was sich der einzelen leisten kann.

      Antworten
      • derJim meint

        28.12.2022 um 21:19

        Ich würde eher sagen: „leisten möchte“

        Antworten
  5. Randy meint

    28.12.2022 um 10:33

    4,24m lang, aber hinten so gut wie kein Platz, Kofferraum winzig. Was soll das?

    Antworten
    • Ernesto meint

      28.12.2022 um 13:11

      Was soll denn dieser Kommentar? Es benötigt endlich kleine, bezahlbare Autos. Das hat sich somit auch mit dem Ora Funky Cat erledigt. Als 2. Wagen zu groß und zu teuer. Wobei die Größe das wenigere Übel wäre. Die Chinesen gehen sehr selbstbewusst in den Markt.

      Antworten
  6. Thomas meint

    28.12.2022 um 10:04

    Kofferraum wie ein VW Up, WLTP-Verbrauch wie ein Mittelklassewagen, Ladeleistung wie ein 5a alter Kona, für fast 40 TEUR.

    What?

    Antworten
    • LOL meint

      28.12.2022 um 10:31

      so jetzt noch paar Scheine drauf legen, dann haben weist wie der nächste MINI wird …

      Antworten
    • Freddy K meint

      28.12.2022 um 10:42

      Die Chinesen überrollen den europ. Markt mit günstigen BEV mit riesen Akkus und Wahnsinnsfunktionen.

      Antworten
      • Cadrick Bauer meint

        28.12.2022 um 11:09

        Von „günstig“ ist bei den chinesischen BEV aber weit und breit nix zu sehen. Die sind auch alle teuer, teilweise teurer als die der etablierten Marken.

        Sorry, aber wenn ich das Risiko einer hierzulande komplett unbekannten Marke eingehe, dann MUSS die hier ein Preiskracher sein. Und das ist man eben nicht mit ein paar tausend Euro unter’m Wettbewerb, da muss das RICHTIG attraktiv sein. 20, vielleicht 25k€ maximal für die Funky-Cat. Auch weil die viel geileren Versionen „Punk Cat“ und „Ballet Cat“ ja längst angeteasert sind.

        Nein, so sehnlich wir auch auf die Markteinführung gewartet haben – nicht in der Preisklasse. Da wird’s dann doch ganz klar ein Tesla.

        Antworten
        • Freddy K meint

          28.12.2022 um 11:17

          Mein Post war ironisch. War auf jene gemünzt die immer behaupten das uns China mit günstigen BEV überrollt.
          Für den Preis eines FunkyCat bekommt man auch nen id.3

        • Eugen P. meint

          28.12.2022 um 11:53

          Oder alternativ zwei neue Hyundai Bayon um dem antizipierten Verbrennerverbot zuvorzukommen, damit wäre man locker die nächsten 30 Jahre mobil.

    • Ben meint

      28.12.2022 um 10:44

      Kofferraum liegt leider daran das das Auto für den Chinesischen Kunden gebaut ist, diese wollen Platz und Komfor für die 22 Sitzreie und brauchen keinen Kofferraum.

      Antworten
  7. Shullbit meint

    28.12.2022 um 10:02

    Neulich wollte uns doch noch jemand in den Kommentaren hier belehren, das diverse chinesische Autos wie der Nio ET7 zwar zu teuer wären, aber der Ora Funky Cat als günstiges BEV in Deutschland einschlagen wird. Die Marke ist ein absoluter NoName. Der Produktname „Funky Cat“ ist saublöd und peinlich. Das Ding hat einen Innenraum in der Größe eines VW Polo. Das Design ist meines Erachtens gruselig. Ab 39.000 Euro? Haha.

    Es dürfte übrigens Absicht sein, dass die obige Galerie, als auch die Ora-Website als auch offizielle Pressefotos des Ora Funky Cat kein einziges Foto enthalten, dass das Auto von hinten zeigt. kein einziges Bild von hinten enthalten.

    Die nächsten Modelle von Ora werden übrigens Crazy Camel und Whacky Donkey ;-)

    Antworten
    • LOL meint

      28.12.2022 um 10:51

      es ist doch wie immer Geschmackssache, es gibt sogar deutsche Hersteller, die Autos bauen, die absurd aussehen ;-)

      Antworten
      • LOL meint

        28.12.2022 um 10:51

        ..ach zufällig ist das auch der Hersteller, der mit GWM / Ora zusammenarbeiten möchte

        Antworten
    • Herbert meint

      28.12.2022 um 11:08

      Autobild hat das Fahrzeug vor 2 Wochen getestet, naja… Note 3+
      Kofferraum ist winzig und zerklüftet, ein Witz!
      Der “ Motorraum“ sieht aus wie bei einem Verbrenner, vollgestopft mit Schläuchen etc.
      Fahrwerk auch unterirdisch.
      Zu teuer für das Gebotene.

      Antworten
      • Siegfried Welk meint

        28.12.2022 um 15:35

        Bei Juristen
        in deren Studium
        steht Note 3 für ein „Prädikatsexamen“ – das wünscht sich natürlich ein engagierter Student, es ist aber schwer zu erzielen;)

        Antworten
      • BEV meint

        28.12.2022 um 19:43

        Da bin ich ja mal gespannt ob der MINI genau so schlecht wird .. dann hat BMW keine Chance gegen Smart / Geely .. wovon ich ausgehe, Geely ist deutlich besser aufgestellt

        Antworten
  8. Andi_XE meint

    28.12.2022 um 09:50

    Größe des Fahrzeugs?,
    Kofferraum forne, hinten und die jeweilige Größe?
    Fahrzeuggewicht u. Zuladung?
    Batteriechemie ?
    max. Ladeleistung ?
    Aufladen von 10 – 80 % in welcher Zeit.?

    Antworten
    • eBiker meint

      28.12.2022 um 09:55

      4.24 x 1,83 x1,60 – Maße
      Kofferraum 228 Liter – vorne keine Ahnung
      1540 Kilo leer
      LFP Akku
      67 kW
      43 Minuten – 48 Minuten grosser Akku

      Antworten
      • Yoshi84 meint

        28.12.2022 um 09:56

        Respekt. Innerhalb von 5 Minuten geliefert. LG

        Antworten
      • Andi_XE meint

        28.12.2022 um 13:46

        Danke für die Info.
        War aber auch ein wenig Kritik an den Informationsgehalt der Meldung.
        Grüße

        Antworten
      • Swissli meint

        28.12.2022 um 14:38

        Masse ähnlich wie Smart #1. Der hat aber sogar grösseren Kofferraum und eine sehr gute Ladeleistung. Preis in D ähnlich.
        In der Schweiz geht der Smart #1 Pro+ bei Fr. 37490.- los. Da müsste der Ora Funky Cat mit grossem Akku in der Schweiz darunter sein…. Also mehr als Fr. 34000 für den Ora Funky Cat (grosser Akku) würde ich nicht hinlegen. Bin mal gespannt auf die Schweizer Preise.
        PS: zur Erinnerung – in der Schweiz gibts meistens keine Förderung.

        Antworten
        • Dieter Oprem meint

          28.12.2022 um 15:32

          Ihr Schweizer, Ihr seid
          für uns nördlich des Bodensees
          eben nicht immer einfach verständlich;) Geht’s also um Maße oder um Masse?

  9. Eugen P. meint

    28.12.2022 um 09:22

    Etwa 10.000€ teurer als der vergleichbare Basis ID.3 und das von einem hierzulande völlig unbekannten Hersteller, mir fehlt die Phantasie wie das funktionieren soll. Die Frey Gruppe importiert auch Mitsubishi? Immerhin hätten sie damit ein ausreichendes Händlernetz.

    Antworten
    • hu.ms meint

      28.12.2022 um 09:31

      Der ID.3 Pure ist aktuell nicht lieferbar. Und sollte er im sommer wieder kommen, sicher nicht mehr für die preis von 2021. Der Pro kostet inzwischen ja auch 6.000 € mehr als vor 2 jahren.
      Damals lag der preisabstand zwischen den beiden akku-versionen bei rd. 6.000 €. Der Pro beginnt jetzt bei 44K. Was wird wohl der Pure kosten, wenn er wieder verfügbar ist?

      Antworten
      • Eugen P. meint

        28.12.2022 um 09:53

        Bei solchen Preisen ist halt die Frage ob ein E-Auto noch wirtschaftlich ist, jedenfalls für Privatkunden. 40k für einen schnöden Kompaktwagen, ob nun ID.3 oder der Ora ist eine Stange Geld.

        Antworten
        • hu.ms meint

          28.12.2022 um 10:22

          Entscheidend sind am schluss immer die gesamtkosten. Also auch die lfd. betriebskosten. Und da kommt es bei BEV besonders darauf an, zu welchem preis man strom laden kann.
          Mich kostet das laden nur die entgangene einspeisevergügung von der PV. Da ist die rechnung ganz klar. Mit haushaltsstrom bis zu einem preis von ca. 40 ct kwh holt man unter berücksichtigung von kfz-steuer, thg-prämie, versicherungsnachlass, weniger ersatz- verschleissteile der mehrpreis über die jahre wieder auf. Wenn man strom nur zu einem höheren preis beziehen kann wird es allerdings schwierig.

        • Yoshi84 meint

          28.12.2022 um 10:56

          @hu.ms
          Eauto laden über PV zwischen November und Februar? Viel Spaß. LG

        • Eugen P. meint

          28.12.2022 um 11:03

          Haushaltsstrom kostet realistischerweise inzwischen eher 50 bis 56 Cent die kwh, da lohnt sich E-Auto selbst mit PV Anlage kaum noch, die 10 bis 15k höheren Anschaffungskosten fährt man nie wieder rein (jedenfalls unterhalb der Mittelklasse, 330d vs. Tesla ist dann wieder eine andere Rechnung als ID.3 vs. i30), die KFZ Steuer bei modernen Benziner ist vernachlässigbar, da wäre die Versicherung der weitaus größere Posten.

        • hu.ms meint

          28.12.2022 um 13:10

          Mich haben 2022 100km genau 3,40 € gekostet. (75% PV, 25% ökostom aus dem netz). Macht für 10k km genau die für 2022 ausgezahlte thg-prämie. Fahre also kostenlos.
          Und alle stinkerfahrer zahlen mit der co2-abgabe auf jeden fossilen liter meine thg-prämie ein. Danke dafür !
          Eie schon grschrieben, je nachdem, wie günstig der strom geladen werden kann ist ein BEV bei TCO günstiger. Nach meinen berechnungen liegt die schwelle zufällig bei den 40ct/kwh die hausstrom 2023 nach subvention kosten wird.
          Einfach mal konkret ausrechnen – zahlen schaffen bekanntlich klarheit.

    • Ben meint

      28.12.2022 um 10:48

      Die ID.3 Basis kostet 35k aber frag den VW konfigurator bzw. verlinke bitte den 10k billigeren VW ID.3 im Konfigurator und befor jemand fragt die 45kW/h Version ist tot, es gab keine Nachfrage nach den kleinen Akku und somit wurde diese Version begraben.

      Antworten
      • hu.ms meint

        28.12.2022 um 17:41

        Es gab genügend nachfrage. Ist wunderbarer zweitwagen für mutti.
        VW beitet ihn nicht an, weil b ei diesem die geringste spanne zu realisieren ist – im gegensatz zu einem audi Q4 etron, der bekanntlich aus der selben fabrik in Zwickau kommt.

        Antworten
  10. eBiker meint

    28.12.2022 um 09:05

    Das ist also so ein super günstiges chinesisches eAuto.
    Ah ja. Ein Born mit 58 kWh kostet das gleiche. Und der ist auch noch größer.
    Ein e208 ist zwar etwas kleiner – dafür aber auch billiger.
    Mokka-E und e-Corsa – billiger.

    Antworten
    • hu.ms meint

      28.12.2022 um 09:15

      Und wie sind so die lieferzeiten der geannten BEV. Ist aktuell nicht gerade unwichtig.

      Antworten
      • eBiker meint

        28.12.2022 um 09:28

        Ist in dem Zusammenhang unwichtig – es ging darum, dass hier immer wieder gesagt wird die Chinesen würden den europäischen Markt mit günstigen eAutos fluten. Ich habe noch kein Günstiges gesehen.

        Antworten
        • elbflorenz meint

          28.12.2022 um 10:04

          Günstige gibt’s schon. Billige allerdings nicht.
          Als günstig – im Vergleich zur europäischen Konkurrenz – kann man schon die MG-Modelle einordnen. (besonders MG4)

          Auch der Atto3, Polestar 2 und ein Smart #1 sind relativ preiswert – immer im Vergleich zu anderen BEV’s.

          Dieses Auto von Ora gehört allerdings nicht einmal in die Kategorie „günstig“. Sondern schlicht in die Kategorie „zu teuer“.

        • Kasch meint

          28.12.2022 um 10:04

          Sagt wer ? Per hohe „Einfuhrschutzkosten“ und Sanktionen wehrt sich Europa sehr erfolgreich gegen preiswerte Autos, Öl und Gas. Das Interesse an europäischen Fahrzeugen sinkt in USA und China aus diversen Gründen. Der Deindustriealisierung Europas steht kaum noch was entgegen. Wie lange das europäische Volk die Zeitenwende euphorisch begleiten wird, wird sich zeigen. Erst mit massivem Wohlstandsverlust wird das Volk i.d.R. pampfig, das dann aber meist heftig.

        • Randy meint

          28.12.2022 um 10:43

          “ Europa wehrt sich gegen preiswerte Autos“
          Einfuhrzoll für Autos aus China beträgt 10%, China verlangt für europäische Autos hingegen 15% Einfuhrzoll.
          Wer wehrt sich also gegen wen?
          Im übrigen gibt es keine preiswerten Autos aus China.

        • Kasch meint

          28.12.2022 um 11:25

          Wie oft denn noch ? 10% Zoll aufs Fz + 19% Einfuhrumsatzsteuer auf das Produkt, den Zoll, die Transportkosten und Transportversicherungen. Macht rund ein Drittel das Vater Staat auf jedes Importfahrzeug aufschlägt / absahnt. Chinesen die eigenen Binnenmarkt, asiatische, bis hin zu kündtig russischer Nachfrage über Jahrzehnte kaum decken werden können, werden keine Rabatte für den, aus chinesischer Sicht, kleinen und zunehmend schrumpfenden europäischen Markt geben.

        • hu.ms meint

          28.12.2022 um 13:15

          Die einfuhrumsatzsteuer ist doch nur die mwst, die für in europa gebaute autos auch bezahlz werden muss.
          Wieder mal unhaltbare behauptung.

        • hu.ms meint

          28.12.2022 um 13:40

          Und der nächste unsinn: transportkosten + -vers. bekommt doch nicht der staat.

        • Herbert meint

          28.12.2022 um 21:02

          90% der in China verkauften deutschen Autos werden auch in China produziert. Mit ein Grund sind die hohen Kosten vor allem für teure importierte Fahrzeuge. So kostet zb. ein Audi S6 für 70.000€ in China 130.000€

      • Tim Leiser meint

        28.12.2022 um 10:02

        Also bei geplanten 6000 Ora in diesem Jahr wird die Lieferzeit für die 6000. Bestellerin ein Jahr sein. Ich jedenfalls bin enttäuscht (vielleicht auch beruhigt), dass auch die Chinesen nicht so viel billiger anbieten können.

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