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Audi liefert 2022 über 44 Prozent mehr Elektroautos als 2021 aus

11.01.2023 in Autoindustrie | 26 Kommentare

Audi-Q4-e-tron

Bild: Audi

Audi legte 2022 bei den Auslieferungen vollelektrischer Autos deutlich zu: „Mit einem Plus von rund 44 Prozent setzt die Marke ihre Elektrifizierungsstrategie konsequent fort und hält damit in einem von weltweiten Krisen geprägten Jahr Kurs“, teilten die Ingolstädter mit. Insgesamt verkaufte die Premiummarke im vergangenen Jahr mehr als 1,61 Millionen Fahrzeuge und erreichte damit annähernd den Vorjahreswert. In Europa, Deutschland und weiteren Kernmärkten übertraf Audi das Ergebnis von 2021.

„Die starken Zahlen bei den vollelektrischen Modellen zeigen uns, dass unser klarer Fokus auf E-Mobilität der richtige Weg ist“, sagte Hildegard Wortmann, Vorständin für Vertrieb und Marketing der Audi AG. Insgesamt übergab Audi im vergangenen Jahr 118.196 E-Modelle an Kunden – 44,3 Prozent mehr als 2021.

Die hohe Nachfrage nach den Modellen Q4 e-tron, e-tron GT quattro und e-tron bestätige die klare Entscheidung des Unternehmens für eine vollelektrische Zukunft und verleihe Audi weiteren Rückenwind auf dem Weg zum Anbieter nachhaltiger Premiummobilität, so das Unternehmen.

„In einem herausfordernden und dynamischen Umfeld hat unser weltweites Team 2022 seine Resilienz einmal mehr unter Beweis gestellt“, so Wortmann. „Dank eines außergewöhnlichen Teamspirits, operativer Exzellenz und einer effektiven Vertriebssteuerung konnten wir das Geschäftsjahr erfolgreich abschließen und so viele vollelektrische Modelle ausliefern wie nie zuvor.“

Neben den vollelektrischen Modellen verzeichneten innerhalb des gesamten Portfolios insbesondere der Audi A3 (+12,1 %), der Audi A4 (+8 %) und der Audi Q5 (+2,7 %) eine gesteigerte Nachfrage. Auch für Audi Sport war 2022 ein erfolgreiches Jahr: 45.515 ausgelieferte High-Performance-Modelle bedeuten einen neuen Bestwert und ein Plus von 15,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

In Europa konnte Audi mit 624.498 ausgelieferten Fahrzeugen um 1,2 Prozent gegenüber 2021 zulegen. Auch hier verzeichneten die vollelektrischen Modelle eine gestiegene Nachfrage, allen voran der Q4 e-tron (+99,4 %), der e-tron GT quattro (+29,2 %) und der e-tron (+8,5 %). Zur positiven Entwicklung in Europa leisteten insbesondere die Auslieferungen in Deutschland einen entscheidenden Beitrag (214.678 Fahrzeuge, +18,7 %). Hier steigerte das Unternehmen seinen Marktanteil deutlich, auch durch ein deutliches Plus bei den Auslieferungen vollelektrischer Modelle (+87,8 %).

USA, China & weitere Märkte

Für die USA meldete Audi 16.177 verkaufte Elektroautos und damit ein Plus von 47,3 Prozent im Vergleich zu 2021. Aufgrund von Logistik- und Lieferengpässen lag die Zahl der insgesamt ausgelieferten Fahrzeuge in den USA mit 186.875 mit minus 4,7 Prozent knapp unter dem Vorjahr. Die Kundennachfrage bleibe aber anhaltend hoch, hieß es es.

In China lieferte das Unternehmen insgesamt 642.548 Autos aus, 8,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Der Rückgang ist laut Audi auf die weiterhin anhaltenden Lieferengpässe, besonders mit Halbleitern, sowie Covid-19-bedingte Produktionseinschränkungen zurückzuführen. Die Anzahl der ausgelieferten vollelektrischen Modelle stieg um 9,8 Prozent.

In den weiteren weltweiten Märkten stieg die Nachfrage nach vollelektrischen Modellen um 90,2 Prozent. Insgesamt lieferte Audi in diesen Märkten 160.310 Autos aus (-3,5 %). Signifikante Zuwächse erzielte das Unternehmen vor allem im Mittleren Osten (+47,9 %), in Indien (+27,1 %) und Taiwan (+22,2 %).

„Auch wenn wir weiter vor gesamtwirtschaftliche Herausforderungen gestellt werden, schauen wir zuversichtlich in die Zukunft“, sagte Hildegard Wortmann. „Denn wir gehen mit einem attraktiven Portfolio, einem hohen Bestellbestand und einem sehr motivierten Team ins Jahr 2023, in dem wir die Transformation weiter zusammen beschleunigen werden.“

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Via: Audi
Tags: VerkaufszahlenUnternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    13.01.2023 um 10:39

    Man kann Audi als Marke separat betrachten, aber letztendlich ist das Unternrhmen von Bedeutung, also VW.

    VW hat gegenüber 2021 -7% weniger Autos verkaufen können und liegt nun ca. 20 % unter den ehemaligen Bestjahren 2016 bis 2019 (mit jeweils über gut 10 Millionen) mit nur noch gut 8 Mio. Autos.

    Das bedeutet eone Minderauslastung der Produktion von inzwischen ca. 20% gegenüber dem, was sie einmal produzierten, mit entsprechenden Kosten.

    Audi soll in all ihren BEVs ab Produktion Februar 2023 die Wärmepumpe einsparen und wieder auf den altbekannten Heizstab setzen, aufgrund Chipmangel. Ich kann das fast nicht glauben, gehen sie doch auch jetzt schon mit Wärmepumpe nicht gerade sparsam mit dem Stromverbrauch in ihren BEVs um. Aber ich denke, das wird den Normalo nicht weiter stören und somit ist alles gut, bis auf den Energieverbrauch.

    Antworten
  2. densel75 meint

    12.01.2023 um 11:28

    Freue mich auf meinen Q8 etron 55 – ist für mich ein geniales Auto. Ist doch cool, dass solch ein Auto durch Tesla möglich geworden ist, aber ein Model X war für mich keine Alternative.

    Antworten
  3. South meint

    11.01.2023 um 14:26

    BMW 215 T BEV von 2,1 Mio.
    Audi nur 118 T BEV von 1,6 Mio.
    Mercedes nur 118 T (incl. SMART! ) BEV von 2 Mio.
    Das auch noch als Erfolg zu verkaufen ist schon paradox.
    Tesla übertrifft mit 1,3 Mio. BEV unsere drei großen „Premiumanbieter“ um fast das dreifache…da würde ich mich auch in Zukunftsversprechen flüchten … hoffentlich sind es nicht nur leere Worte ….

    Antworten
    • Herbs meint

      11.01.2023 um 16:38

      Welcher BEV Anteil war denn geplant, dass du es nicht als erfolgreich einstufst?

      War es ein Ziel der drei genannten Marken mehr BEV zu verkaufen als Tesla, oder gab es eher interne Ziele?

      Antworten
      • South meint

        11.01.2023 um 17:52

        Du triffst den Punkt. Was ist Erfolg?
        Es spielt doch keine Rolle was BMW, Mercedes, Audi plant oder als Erfolg definiert. Mach dir selbst ein niedriges Ziel und schwupp hast du’s erreicht. Alles supi. Erfolgreich bist du aber damit noch lange nicht. Wirklich erfolgreich bist du im direkten Vergleich idR. in einer Brache / Segment, also relativ zu deinen Wettbewerbern und in einem disruptiven Markt mit starkem Fokus auf den Technikleader. Jede Börse tickt so…aus gutem Grund…
        Die angestammten Konzerne haben in der Vergangenheit sogar so langsam und schlecht agiert, dass ein Neuling wie Tesla, der nahezu nichts von Autos verstand, nicht nur überlebte, sondern in deren angestammten Segment, dem Zukunftsmarkt, innerhalb von 7 Jahren 1,3 Mio. Kunden erobert hat und das auch noch als profitables Geschäft…

        In Kürze. Solange Tesla, trotz der wenigen, fast schon minimalistischen Modelle und dem kasperlartigen Musk, stark und profitabel viel schneller wächst als die Premiumhersteller, bald schon deren Größe erreicht hat … dann würde ich die vergangene Leistung sicher nicht als Erfolg einstufen.

        Aber klar. Noch klingelt das Geld der alten SUV Verbrenner und ich glaube auch nicht, dass Tesla die Branche niederringt und plötzlich alle Tesla fahren. Wenn mir die deutschen Hersteller aber ihre Steigerungen von niedrigsten Leveln als Erfolg verkaufen, obwohl Tesla in Stücken so stark wie alle drei zusammen gewachsen ist, dann gibts von mir sicher keinen Applaus für den Erfolg….

        Antworten
        • hu.ms meint

          11.01.2023 um 18:10

          Wieviele autos mehr hat tesla 2022 im vorjahresvergleich verkauft ?
          Wieviele autos weniger haben BMW, Audi + MB 2022 im vorjahresvergelich verkauft ?

        • Ossisailor meint

          11.01.2023 um 18:58

          Für alle Spätstarter, und das sind ja alle außer Tesla, sind die gemeldeten Zahlen ein großer Erfolg. Tesla hat große Pionierarbeit geleistet und den Markt gepusht. Ohne die würden die europäischen Autohersteller, und besonders die deutschen, immer noch nicht soweit sein. Aber die Entwicklung von völlig neuen Modellen und die Bereitstellung von Produktionskapazität brauchen eine gewisse Zeit. Insofern haben der VW-Konzern und auch Audi als Tochergesellschaft (und die anderen auch) große Arbeit geleistet. Vor diesem Hintergrund sind die Zahlen als Erfolg zu werten.
          Tesla-Jünger mögen sich noch in Arroganz wohl fühlen. Aber für Tesla werden die Zeiten auch ein wenig frostiger. Nicht umsonst gibt es dort in vielen Märkten derzeit Preisschnäppchen zur Ankurbelung der Nachfrage.

        • Andi EE meint

          11.01.2023 um 19:49

          @hu.ms
          +40% bei Tesla, die Deutschen Herstelller schrumpfen. Dass die Deutschen Hersteller im BEV-Sektor wachsen, ist ja klar. Von wenig bis gar nichts zu wachsen, ist auch keine Kunst, insbesondere dann, wenn durch die Verbrennerverluste einen Rückgang erleidet.

          Gemessen an den aufgelegten Modellen, ist die Ausbeute extrem bescheiden. Das würde mir am meisten Sorgen bereiten, all diese Modelle aufgelegt, jede Menge Kohle investiert und mit keinem einzigen nur in die Nähe von Model 3 und Y gekommen … nicht mal im Heimmarkt. Das spricht Bände, diese Autos haben kein „will ich haben“ Flair, oder sind sie so arschteuer, dass sie nur für eine ganz kleine Käuferschicht bezahlbar ist. Ich glaube das kommt nicht gut.

          @Ossisailor
          „Tesla-Jünger mögen sich noch in Arroganz wohl fühlen.“
          Arroganz? Deine komplette Ahnungslosigkeit trifft es wohl eher. Du hast keinen Schimmer mit welchen Margen hier operiert wird. Tesla verdient 8x mehr als VW an einem Fahrzeug. Wer von den beiden wird wohl einen Preiskampf überstehen, der der wie VW kaum mehr Fleisch am Knochen hat? Verstehst du etwas von Ökonomie? Kann ich mir nicht vorstellen, sonst würdest du uns ja nicht Arroganz vorwerfen.

        • hu.ms meint

          12.01.2023 um 17:43

          @ Andi:
          Beantwortet nicht meine frage.
          Sie war nach stückzahlen aller verkauften autos.
          Einfach um sehen zu können ob bzw. wieviel denn die 3 deutschen hersteller an tesla verloren haben.

        • hu.ms meint

          12.01.2023 um 17:54

          Jetzt habe ich zahlen 2022 zu 2021 herausgesucht:
          Audi minus rd. 65K
          BMW minus rd. 110K
          MB minus rd. 10K
          tesla plus rd. 370K
          Das sind die absoluten zahlen. Da der gesamtmarkt aber geschrumpft ist wären eigentlich nur die veränderungen der marktanteile aussagekräftig.

    • Soeri# ch meint

      11.01.2023 um 17:05

      Naja ??? Tesla kann man leider nicht als Premiumhersteller bezeichnen..Sorry dass geht bei diesem Karosseriebau von Tesla nun wirklich nicht!!!

      Antworten
    • Steven B. meint

      12.01.2023 um 11:03

      South, wie meinst du das? Also die Zahlen aller von dir erwähnten Hersteller haben mehr Fahrzeuge produziert und verkauft als Tesla. Sorry, aber es ist kein Wettbewerb um die Anzahl Elektroautomobile, sonden von Automobilen. Du liegst sowas von daneben und keiner hat jemals den Wettbewerb bei den Auslieferungen eines Segment gegen Tesla für sich beansprucht. VW will auf lange Sicht so rentabel werden… Produzieren tun sie heute mit Abstand mehr Fahrzeuge, sorry, das sind Tatsachen. Aber eben, nimm du einen Bereich heraus und vergleiche den für dich und deine Welt ist dann eben bunt, alle anderen vergleichen den Output der Hersteller und die produzierten Gesamtmengen.

      Antworten
  4. hu.ms meint

    11.01.2023 um 13:48

    Ziemlich genau den auf dem foto oben hat ein nachbar kurz vor weihnachten noch bekommen.
    77 kwh akku, 150 kw an der hinterachse.
    Innen natürlich super „anmutung“ im vergleich zu meinem einfach ID.3.
    Aber 23.000 € mehr wäre er mir nicht wert. Für den 19 kwh grösseren akku, die felgen und die bessere innenausstattund würde ich nicht mehr als 10.000 € aufgeld bezahlen.
    Naja, es heisst ja auch, dass allein die 4 ringe vorne drauf 5.000 kosten.

    Antworten
  5. GrußausSachsen meint

    11.01.2023 um 11:14

    Zusatzinfo: „Audi hat im vergangenen Jahr (2022) nur 1,61 Millionen Autos verkauft und damit seine im Oktober (2022) gesenkte Absatzprognose verfehlt. (…) Rückgang um 3,9 Prozent (…)
    Quelle: dpa
    Begründung – alle anderen und die Weltlage sind verantworltich – wir nicht.

    Antworten
    • Kasch meint

      11.01.2023 um 13:03

      Audi hält sich mMn noch relativ wacker. Selbst der Q4 auf verkorkster VW-Basis wurde softwaretechnisch noch akzeptabel hingebogen. Langzeitergebnisse europäischer BEV-Technik muss allerdings bei allen Verbrennerherstellern noch abgewartet werden.

      Antworten
    • Rüdiger Maiwald meint

      11.01.2023 um 13:17

      Dein Kommentar ist sicher dein persönliches Highlight heute :-)

      Antworten
      • GrußausSachsen meint

        11.01.2023 um 16:38

        nicht mehr oder weniger als der Ihre. Gutes Jahr noch. :-)
        war nur (zugegeben gekürzt) zitiert. Sie haben einen eigenen (geistigen?)
        Erguss geschafft. Glückwunsch.

        Antworten
        • Rüdiger Maiwald meint

          11.01.2023 um 17:17

          Wie, noch nicht mal selbst ausgedacht, sondern nur (schlecht) geklaut? Typisch Sachse :-)
          Bin gespannt auf welche Meldung du dir als nächstes einen ….

        • GrußausSachsen meint

          11.01.2023 um 17:27

          Bewundere Ihre Sachlichkeit.
          Sie sind ein ganz toller Mensch. Sowas braucht Deutschland.
          F…. und O…. statt Fackten (mit cekka)

        • Rüdiger Maiwald meint

          11.01.2023 um 21:26

          Tja, wie man in den Wald ruft … ;-)

    • hu.ms meint

      12.01.2023 um 17:59

      Die 3,9 % müssen im verhältnis zum gesamtautomakrt gesehen werden.
      Wieviel der weltweite autoverkauf 2022 zurückgegangen ist, ist ja noch nicht bekannt.

      Antworten
  6. libertador meint

    11.01.2023 um 10:50

    Die wichtigste Zahl muss man sich recht mühsam aus dem Text suchen:

    118.196 BEVs
    1,61 Millionen insgesamt

    -> 7,3% BEVs

    Wie viele BEVs in Europa oder Deutschland verkauft wurden, wird im Text leider nicht genannt.

    Antworten
    • Stefan meint

      11.01.2023 um 11:47

      Audi steht auf Platz 10 und 14 in der Modellstatistik Neuzulassungen der Elektroautos von 2022. Das beste BEV-Modell aus dem VW-Konzern ist der ID.4/ID.5 auf Platz 4.

      Antworten
      • Ossisailor meint

        11.01.2023 um 12:07

        Kleine Korrektur: das beste Audi-Modell, der E-tron, steht mit 13.232 auf Platz 11 der Modell-Statistik knapp hinter dem VW Up! mit 13.238, der Q4-E-tron – richtig – auf Platz 14 mit 12.406
        Quelle: eu-evs.com

        Antworten
        • hu.ms meint

          11.01.2023 um 15:42

          Und bei der herstellerwertung steht der VW-konzern mit rd. 124.000 in D mit weitem abstand vorne.
          Kommt eben immer darauf an, was man sich so aussucht.

        • Freddy K meint

          11.01.2023 um 20:05

          Und wenn man dann guckt wieviel Model S oder X verkauft wurden…. 😬 Wieviel mal mehr e-tron wurden verkauft?
          Oder wieviel mal mehr EQS….Sind ja mehr ID Buzz verkauft worden…
          Wie du sagst kommt drauf an was man raussucht…

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