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Umfrage: E-Auto-Preissenkung steigert Kaufbereitschaft deutlich

18.01.2023 in Studien & Umfragen | 70 Kommentare

Tesla-Model-Y

Bild: Tesla

Tesla hat die Preise seiner Elektroautos jüngst um bis zu 9100 Euro gesenkt. Der Ökostromanbieter Tibber hat dazu eine repräsentative Umfrage in Deutschland in Auftrag gegeben. Gut die Hälfte der Befragten gab an, dass sich durch eine entsprechende Preissenkung die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie sich ein E-Auto kaufen.

Trotzdem zeigt die Umfrage, dass das Preisniveau auf dem E-Pkw-Markt in Deutschland insgesamt zu hoch ist. Ein großer Teil der Befragten würde elektrifizierte Pkw erst ab einem Preis unter 20.000 Euro als echte Alternative zum Auto mit Verbrennungsmotor ansehen.

Mehr als die Hälfte der Deutschen – 50,7 Prozent – hält es der Umfrage zufolge für eher wahrscheinlich (18,6 %), wahrscheinlich (14,4 Prozent) oder gar sehr wahrscheinlich (17,7 %), sich in den kommenden zwei Jahren ein Elektroauto zu kaufen. Nur noch für 28,3 Prozent kommt ein E-Auto derzeit überhaupt nicht infrage.

Der von Analysten erwartete Preiskrieg auf dem E-Auto-Markt dürfte diese Entwicklung zusätzlich beschleunigen, wie weitere Ergebnisse der Umfrage zeigen. Mehr als die Hälfte gab an, dass eine Preissenkung um 20 Prozent die Anschaffung eines E-Autos in den kommenden zwei Jahren für sie eher wahrscheinlich (31,8 %) oder sehr wahrscheinlich machen würde (21 %).

Die Umfrage zeigt auch, dass für den Durchbruch des E-Autos in Richtung Massenmarkt innerhalb Deutschlands vor allem ein günstiges Kleinwagen-Segment fehlt. Nur ein Fünftel (19,8 %) aller Befragten sagte, dass ein E-Auto als Alternative zum Verbrenner für sie grundsätzlich nicht infrage kommt. Für alle anderen hängt es demnach vor allem vom Preis ab: Bei einem Kaufpreis von mehr als 40.000 Euro – heute noch für so gut wie alle Modelle auf dem Markt die Realität – würde sich nur knapp jeder 20. Befragte (4,3 „) für einen Stromer statt für einen Verbrenner entscheiden. Bei einem Preis von maximal 30.000 Euro für einen Neuwagen könnte sich schon jeder Fünfte (19,9 „) vorstellen, auf E-Antrieb umzusteigen.

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Via: Tibber
Tags: PreiseAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mateo meint

    23.01.2023 um 07:53

    Bei den Autos hat Tesla seinen Vorsprung auf die Konkurrenz inzwischen eingebüsst. Das gilt nicht nur für den Nebenschauplatz Europa, wo Marken wie Audi, BMW, Mercedes, Polestar oder Porsche Tesla ein- und überholt haben. Auch in Amerika sind General Motors (GM) und Ford aus ihrem «Elektroschlaf» erwacht, und haben mittlerweile Elektroautos auf den Markt gebracht, die es locker mit jenen von Tesla aufnehmen können.

    Antworten
    • Frank von Thun meint

      28.01.2023 um 19:32

      Mateo: Aus welcher Parallel-Welt haben Sie Ihre Informationen?
      Da stimmt ja gar nichts.

      Antworten
  2. WhyLee meint

    19.01.2023 um 12:19

    Bei Tesla ist das ja alles super komisch mit der Preisgestaltung. Jetzt wieder um 9k runter. Das ist ein Preissprung, der nicht mehr nachvollziehbar ist. Mal 3k runter und dann weiterschauen wie sich die Lage entwickelt finde ich da eher Zielführend. Wenn sie das zwei mal im Jahr machen entspricht das ja auch schon ca. 10%.
    Generell vermute ich daß die Teuerungswelle von 2022 bei E-Autos jetzt ein Ende haben wird. Die Lieferengpässe entspannen sich ein klein wenig und mit höheren Stückzahlen kann man der Inflation auch etwas entgegenwirken. 2023 werden die Preise wohl eher stabil bleiben und 2024 gehts dann runter. Natriumbatterien werden dann auch den stationären Storagebereich bedienen und dort das Lithium verdrängen womit es für den mobilen Sektor zur Verfügung steht. Das wird 2024 schon eine signifikante positive Auswirkung haben. Ab dann gehen die E-Auto Preise wieder runter. Vermutlich generell die Autopreise, nachdem die Verbrenner unter Druck kommen und dann das große Massaker auf dem Verbrennermarkt losgeht.

    Antworten
    • Jörg2 meint

      19.01.2023 um 14:24

      WhyLee

      Ich habe in den letzten Jahrzehnten bei meinen Autokäufen eher größere Preisangebotssprünge im direkten Gespräch mit dem Verkäufer erleben dürfen. Und das nich 2x im Jahr sondernn im Minutentakt. ;-))

      Bitte die Vertriebswege „Direktvertrieb“ und „Händlervertrieb“ gedanklich trennen.

      Antworten
    • MichaelEV meint

      19.01.2023 um 19:40

      Mit mehreren kleinen Sprüngen hätte man sicher die selben Effekte wie bei einer Deflation: Kaufzurückhaltung wegen der Erwartung weiterer Sprünge.

      Antworten
      • Henderson meint

        19.01.2023 um 20:42

        Wer sagt denn dass die 9000€ ein großer Sprung waren? Vllt nur der erste der noch kommenden Sprünge?

        Antworten
  3. Jeff meint

    19.01.2023 um 07:18

    Meine neue Zoe kostete vor 2 Jahren 11.000 Euro + Batteriemiete.

    Das war damals günstiger als ein Verbrenner. Von den fast Null-Kosten für Solarstrom mal abgesehen. Mittlerweile ist der Strom manchmal teurer, dafür gibt´s aber auch die THG-Quote um 300,00 Euro/Jahr. Also fahre ich immer noch kostenlos.

    Alle, die an den Preisen und fehlenden Kleinwagen herum jammern, waren entweder desinfomiert oder zu doof zu zugreifen. Aktuell ist halt alles teurer – beim E-Auto nicht ohne Grund. Selbst Gebrauchte sind im Wert gestiegen, was für viele Nein-Sager vorher genau umgekehrt erwartet wurde.

    Antworten
    • hu.ms meint

      19.01.2023 um 09:03

      „null-kosten für solarstrom“ ist falsch, denn es entgeht einem die einspeisevergütung !

      Antworten
      • M. meint

        19.01.2023 um 15:37

        Stimmt eh nicht, da man ja die PV-Anlage bezahlen muss – wer die finanziert hat, zahlt auch monatliche Raten.
        Deswegen war auch PV-Strom noch nie umsonst, sondern ist inzwischen „nur“ deutlich günstiger als Netzstrom – auch mit stark gestiegenen Preisen bei Solarzellen und Wechselrichtern.

        Antworten
        • hu.ms meint

          20.01.2023 um 11:20

          Meine PV amortisiert sich allein aus dem hausverbrach in 13 jahren.
          Deshalb setze ich für das BEV nur die entgangene einspeisevergütung an.
          Iniswgesamt entsprachen mieine BEV-fahrenergeikosten ziemlich genau der erhaltenen THG-prämie. Ich fahre also kostenlos. :-))

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      19.01.2023 um 09:13

      Deswegen habe ich aktuell noch 3 Zoes. Werden im Wechsel vom freundlichen Arbeitgeber seit ca. 7 Jahren kostenlos geladen, null Seuer, 3 x THG. Ach das Leben kann so schön und abgasfrei sein. Und in ca. einer Woche noch ein Y LR, made in Deutschland (steht schon in Tesla-Center Karlsruhe) ….
      Gut, ich habe in Summe viel Zeit in das Projekt investiert, aber am Ende zählt das anvisierte Ziel: Weg vom Naturverschwender „Verbrenner“.
      Und Tesla hat die VDA-Vorstände mit der jüngsten Preiskorrektur brutal aus deren warmen und bequemen Wohlfühl-Subventionsblase herausgekickt…. Echt klasse.

      Antworten
    • Henderson meint

      19.01.2023 um 10:03

      Gebrauchte sind generell im Wert gestiegen, nicht nur E Autos, vor allem auch Verbrenner. Ich denke, dieses Jahr wird sich die Lage noch nicht entspannen, wir werden weiterhin hohe Gebrauchtwagenpreise sehen.

      Antworten
  4. Futureman meint

    18.01.2023 um 18:13

    Wenn ab Mitte Februar aufgrund der Russland Sanktionen die Diesel Preise durch die Decke gehen, wird die Nachfrage noch Mal anziehen. Gut für die Hersteller, die dann liefern können. Dann kommt es auf den Preis gar nicht mehr so an.

    Antworten
  5. Klaus Schürmann meint

    18.01.2023 um 17:55

    Darf ich vielleicht nochmal wiederholen : Citroën C—Zero, EZ 2012 gebraucht gekauft 2015 mit 5.250 Km für netto 9.000,00 € hat jetzt 95.000 Km hinter sich und an der normalen Steckdose in meiner Garage mit Zwischenzähler dokumentiert für 3,50€ Strom bei 30 Cent pro Kw auf 100 Km verbraucht. Kosten für Reparaturen bisher 380,00 € (Bremsflüssigkeit,Wischergummis und Filter Klimaanlage)! Bin noch nie in meinem Leben günstiger gefahren. Man kann jetzt ein mit meinem vergleichbares Auto gebraucht für 6.000,00 € kaufen ! Ich werd meinen nicht verkaufen, denn die BATTERIE wird nach dem Verschrotten des Wägelchens später noch etliche Jahre als Speicherbatterie für meine PV—Anlage gute Dienste leisten. Ach so : seit 2022 März muss ich 42,00 € Steuern pro Jahr zahlen.

    Antworten
    • Klaus-Dieter Schmidt meint

      18.01.2023 um 18:50

      Warum EAuto Stroma keine ladesäule Politiker haben keine Ahnung nur immer labalaba und die Auto Firmen gehen Pleite und was passiert Welt Krieg
      Was denkt der Bundeskanzler von Putin das Geld Sperren und was Putin macht Strom Sperren hätte jeder denken können und die Deutsche Bevölkerung müssen alles bezahlen FDP und SPD und die Grünen haben kein Ahnung

      Antworten
    • Henderson meint

      18.01.2023 um 19:25

      Sorry, aber der C Zero ist kein Auto. Dieses Gefährt taugt max für die Fahrt zum Bioladen oder für die Gattin zum Coiffeur im Ort.

      Antworten
    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      19.01.2023 um 08:08

      @Klaus Schürmann: „Ach so : seit 2022 März muss ich 42,00 € Steuern pro Jahr zahlen.“
      Kannste locker mit der THG-Zahlung (bis Ende Januar 2023 auch noch nachträglich für 2022 möglich) ins Positive drehen ;-). Aber haste wahrscheinlich schon längst.

      Antworten
  6. M. meint

    18.01.2023 um 16:27

    Niedrigere Preise erhöhen die Kaufbereitschaft?
    Ehrlich? Hat man das geahnt?

    Zum Nachlesen des Effektes:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Preiselastizit%C3%A4t

    *gähnt*

    Antworten
  7. David meint

    18.01.2023 um 12:08

    Für 10.000 € würde ich den Tesla auch kaufen. Und dann die Ersatzteile einzeln zum Horrorpreis versteigern.

    Antworten
    • ECar meint

      18.01.2023 um 13:04

      Der Stachel muss schon echt tief sitzen, wenn Porsche, VW, Audi derzeit abhängen. Oder? 😄

      Antworten
    • Ben meint

      18.01.2023 um 13:42

      Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

      Antworten
      • Ben meint

        18.01.2023 um 17:47

        Alles klar, aber das FUD vom FUDavid ist konstruktiv?

        Antworten
        • alupo meint

          22.01.2023 um 10:25

          Ja, weil er die Rolle des Forumsclauns übernommen hat. Das ist wuchtig für den Traffic des Forums. Daher auch seine Narrenfreiheit für sein Tesla-FUD.

          Aber mit über 1,3 Mio. verkauften BEVs hat er Tesla nicht geschadet. Das sieht man auch an den +40% Mengenwachstum bei Tesla, während sein VW Konzern in 2022 weiter im Absatz schrumpfte (auch die BEVs stiegen nur um +26%, das reicht nicht um Tesla aufzuholen ;-) ).

    • Ola meint

      18.01.2023 um 13:49

      Wer kauft dann noch einen E-Porsche für 150.000,34 €? 🫢

      Antworten
      • Thorsten meint

        18.01.2023 um 13:54

        Die selben deren Frauen Handtaschen für 1000€ aufwärts kaufen.

        In Stuttgart sehe ich ständig Frauen im Porsche, Range Rover, Mercedes, BMW… alles was gut und teuer ist. Einmal sah ich eine im Model X, das war echt überraschend.

        Antworten
        • Werner Mauss meint

          18.01.2023 um 14:26

          Die Karren sind doch in Stuttgart alles Poolfahrzeuge, erkennbar am Nummernschild. In Stuttgart gehört den Meisten nur das was sie sehen wenn sie die Augen zumachen. Billige Leihe, einen Tesla must schon kaufen, kleiner Unterschied. Mercedes fährt in Stuttgart jeder Pizzabäcker.

        • David meint

          18.01.2023 um 15:15

          Da seid ihr brav übers Stöckchen gesprungen. Habt Ihr richtig fein gemacht! Da kann man mal sehen, wie rückenmarksgesteuert die Reaktionen der Erzfans sind. Genau das macht übrigens die Marke bei Kunden, die sich nicht so genau für Autos interessieren, unsympathisch. Und das sind die meisten kommenden Kunden.

        • Jörg2 meint

          18.01.2023 um 15:42

          David

          Der Unsympath bist eher Du.
          Was treibt Dich, die Menschheit in Erzfans und (was dann eigentlich?)… einzuteilen? Fehlts an Differenzierungsfähigkeit?

        • David meint

          18.01.2023 um 15:52

          Das ist wie beim Recycling. Man baut einen Durchgang, wo Eigenschaften der Materialien zur Selektion führen. Ich habe hier eine solche Strecke gebaut und jeder, der hier einhakt gehört dazu. Zum Beispiel, du. Zusatzkriterien: Whataboutism oder man wird persönlich. Auch das ist erfüllt.

        • Jörg2 meint

          18.01.2023 um 16:05

          David

          Bist Du Dir sicher, dass Du bei Deinem Thema, die Menschen einteilen zu wollen, den Begriff „Selektion“ verwenden solltest?

      • eBiker meint

        18.01.2023 um 14:02

        Gute Frage, wenns den auch für 89K gibt.

        Antworten
        • Kokopelli meint

          18.01.2023 um 14:45

          Ja, als nackten Hirsch mit 4 Stühlen und 0 Ausstattung…

        • Ola meint

          18.01.2023 um 15:00

          Viel Spaß damit. Ich kaufe mir einen Tesla für 40t mit Vollausstattung.

        • Henderson meint

          18.01.2023 um 15:19

          Lieber einen nackten Taycan, als einen vollausgestatteten Tesla.

        • Kokopelli meint

          18.01.2023 um 15:32

          Ja, aber, dann gibt es doch nicht das Image…Und auch kein Vierpunkt LED aus dem Baumarkt als Tagfahrlicht in den Scheinwerfern…

        • M. meint

          18.01.2023 um 16:09

          @ Thorsten
          In meiner Gegend gibt es weit und breit niemanden, der realistisch betrachtet sein Auto aus einem Pool von Mercedes oder Porsche haben kann.
          Ich sehe die Dinger trotzdem.
          Model 3 allerdings auch, Y wenig, S fast nie (wobei man da genau hinschauen muss, flüchtig betrachtet gibt’s schon Ähnlichkeiten zu Audi Sportsback), X kenne ich einen einzigen.

          @ eBiker: rational begründet wurde noch kein Porsche verkauft. Die Entscheidung läuft auf einer anderen Ebene ab, das hat nix mit einem reelen Nutzwert zu tun. Die Erwartungshaltung (Qualität) liegt dort dann auch auf einem anderen Niveau, und bei Kriterien, die andere Autos, die anderen „rausgepickten“ Kriterien mithalten können oder sogar besser sind, halt einfach vorne liegen.
          Kurz gesagt: Reichweite und „0-100“ sind keine ausreichenden Kaufkriterien für einen Porsche. Selbst wenn „0-100“ rational begründbar wäre.

        • David meint

          18.01.2023 um 16:22

          Also, nen Taycan für 90k dürfte vermutlich noch nicht vom Band gelaufen sein. Unter 100k dürften nur die Leihwagen von Starcar erreichen. Das sind echte Nacktmulche. Ein schöner Allrad mit Dampf kostet 150-175k.

          Aber, hej, ist doch nur Geld und wenn man es nicht hat, muss man keinen Taycan kaufen. Das ist kein Auto, was man benötigt. Es ist ein Auto, was man nur aus Freude kauft. Dazu gehört zwingend eine individuelle Ausstattung. Es gibt für den Taycan übrigens jede Farbe. Jede. Reicht der Konfigurator nicht, gibt es ein bespoke-Programm von Porsche namens Porsche Exklusive Manufaktur. Dort war mein Wagen. Reicht auch das nicht, gibt es Manthey, wo der Wagen unter Erhalt der Werksgarantie weiter individualisiert wird.

          Ein Tesla Model 3 ist ein veraltetes Auto von der Stange im Qualitätsniveau non-premium. Das ist nicht im Ansatz vergleichbar mit unserem i4, der um Welten wertiger, leiser und sanfter luftgefedert ist. Und natürlich viel mehr Reichweite hat.

        • Jensen meint

          18.01.2023 um 17:06

          @ David:
          „Das ist wie beim Recycling. Man baut einen Durchgang, wo Eigenschaften der Materialien zur Selektion führen. Ich habe hier eine solche Strecke gebaut und jeder, der hier einhakt gehört dazu. Zum Beispiel, du. Zusatzkriterien: Whataboutism oder man wird persönlich. Auch das ist erfüllt.“
          Sie sind augenscheinlich Opfer und einziger Kunde Ihres hauseigenen, schrägen Streckenbaus geworden. Da rutschen dann auch automatisch die Sichtweisen einseitig über den Randstreifen.
          Wobei Ihr Wunsch, den genannten Neuwagen für 10.000,- Euro kaufen zu wollen, mehr als verständlich ist.

      • Randy meint

        18.01.2023 um 19:37

        Porsche scheint mal wieder alles richtig zu machen, wenn man die neidgesteuerten Kommentare hier liest.
        Ich persönlich habe keinen Porsche, kann mich aber dennoch daran erfreuen.

        Antworten
      • LOL meint

        19.01.2023 um 08:03

        Jeden Tag steht ein Du**er auf

        Antworten
        • Henderson meint

          19.01.2023 um 10:21

          Das ist schon richtig, aber diese Du… von denen du sprichst können sich keinen Porsche für 100k aufwärts leisten, die schauen sich notgedrungen nach was anderem um.

        • M. meint

          19.01.2023 um 11:39

          Ich denke, der typische Porsche-Fahrer gibt für einen Taycan nicht mehr Geld aus, als er für einen Panamera oder 911 ausgegeben hätte.
          Und die haben vor dem Kauf auch die Möglichkeit, die Autos zu fahren und genau nach dem eigenen Wunsch zu individualisieren. Das ist teuer. Unverschämt teuer.
          Aber – wenn man gewohnt ist, viel Geld für ein Auto ausgeben zu können, dann wäre „ein Dummer sein“ doch etwas positives, oder?

  8. OMG meint

    18.01.2023 um 11:54

    „Bei einem Kaufpreis von mehr als 40.000 Euro – heute noch für so gut wie alle Modelle auf dem Markt die Realität – würde sich nur knapp jeder 20. Befragte (4,3 „) für einen Stromer statt für einen Verbrenner entscheiden.“

    In der Realität waren im Dezember 33,2% (Quelle ADAC) der Autoneuzulassungen reine BEV. Man muß die Umfrage nur passend formulieren, wenn man suggerieren möchte, daß quasi fast niemand (nut jeder 20. Befragte) ein BEV wollen würde.

    Wieder einmal eine Umfrage, die nur das belegen soll, was sich der Auftraggeber wünscht.

    Antworten
    • eBiker meint

      18.01.2023 um 12:49

      Das hast du falsch gelesen, bzw ist etwas unverständlich.
      Merkst du nicht, dass sie die Zahlen widersprechen?
      Oben wird von 31% gesprochen weiter unten sind es dann nur noch knapp 5%.
      Die knapp 5% beziehen sich auf den Kleinwagen-markt-

      Antworten
    • Draggy meint

      18.01.2023 um 15:40

      Würden kaufen ist was anderes als habe gekauft. Dazu ist ein, „ich werde mir wahrscheinlich kein BEV in den nächsten 2 Jahren kaufen“, keine Verbrenner Zusage.
      Ich werde wohl auch kein BEV in den nächsten 2 Jahren kaufen, aber selbes gilt für einen Verbrenner. Ich kaufe einfach gar kein neues oder gebrauchtes Auto.

      Antworten
    • Dagobert meint

      18.01.2023 um 17:03

      Im Dezember wurden noch massenweise BEVs zugelassen um die alte Prämie abstauben zu können. Man wird sehen wie sich das bis Mitte des Jahres entwickelt. Bei vielen trudeln gerade massive Strompreis-Erhöhungen ein, da wird der eine oder andere noch mal scharf nachdenken – zumal sich die Situation an den Tankstellen deutlich entschärft hat.
      Für mich ist das eine ganz trockene Rechnung, ich kaufe Autos weder nach Marke noch Design, sondern nach Exel-Tabelle. Was sind die Austattungsmerkmale die ich will und mit welchen Kosten habe ich dafür bei einer Haltedauer von 10-15 Jahren zu rechnen.

      Antworten
      • Andi EE meint

        19.01.2023 um 08:25

        Du weisst auch, dass sich fast ausnahmslos alle Käufer selber als rational einstufen … . Kaufen ist grad beim Auto ein zutiefst irrationaler Entscheid, denn von A nach B komme ich auch mit dem günstigsten Dacia. Alles was man sich Oberhalb einbildet, ist nur sehr schwer rational zu begründen.

        Oder hörst du im Gespräch, dass sich X das Fahrzeug aus Imagegründen / um sich selber zu pimpen, gekauft hat. 😉

        Antworten
        • Dagobert meint

          20.01.2023 um 00:54

          Da muss auch nicht alles rational bei sein, ich schreibe eine Liste mit Ausstattungen runter, die ich will und fülle diese daneben dann mit Fahrzeugen die diese haben. Da sind Dinge drin wie >85% NCAP beim Insassenschutz, Totwinkelwarner und Notbremsassistent. Aber auch triviale Dinge wie belüftete Sitze, beheiztes Lenkrad und ein automatisch abblendender Rückspiegel. Da ich ein ziemlicher Ausstattung-Snob bin Sieht es für deutsche Fabrikate schnell dunkel aus weil die für alles die Hand aufhalten.

          Die Auswahl am Ende Erfolgt strikt nach Liste, die Marke interessiert mich nicht. Da kommt es bei 10-15 Jahren dann auch nicht auf 2000€ an, aber auf 10.000€ halt schon.

          In der Regel wir des am Ende ein Mazda, Suzuki, KIA oder Hyundai…

    • hu.ms meint

      19.01.2023 um 09:08

      Verstehe die diskussion nicht.
      Der e-dacia kostet 16K nach förderung und hat 230km wltp.
      Damit sind mind. 80% der fahrten möglich.
      Wer image braucht oder auch die urlaubsfahrt mit dem BEV machen will muss eben einiges mehr hinlegen.

      Antworten
  9. hu.ms meint

    18.01.2023 um 11:50

    Jeder fünfte = 19,9 % würde BEV kaufen bei preis 30K.
    Endlich wieder mal wieder ein realistscher wert und nicht immer die träumereien der autoren hier.j
    Die nachfrage stockt jetzt schon und wenn alle die kein problem mit einer wallbox-installation haben (z.b. EFH-besitzer) versorgt sind, wird es noch viel problematischer mit der BEV-quote.

    Antworten
    • stdwanze meint

      18.01.2023 um 12:00

      Da über 900k private Wallboxen verkauft wurden, nehme ich an das 2023 weiter gute Nachfrage zu erwarten ist. Es kann ja auch garnicht mehr verkauft werden als produziert. Und Tesla ist m.M. bei 40k gut bepreist, alles andere ist zu teuer. Bitte nicht falsch verstehen, der Preis bildet sich nicht nur aus Leistung. Auch Image, gefühlte Qualität (mind the gefühlt) etc. spielen für den erzielbaren Preis eine Rolle. Auch gibt es genug Leute dich noch beim Händler kaufen wollen etc..

      Antworten
      • stdwanze meint

        18.01.2023 um 12:00

        gefördert, nicht nur verkauft – wollte ich schreiben

        Antworten
      • Dagobert meint

        18.01.2023 um 17:06

        Viele von den Wallboxen waren aber auch „besser haben als brauchen“. Ich habe auch eine in die Garage des Reihenhauses hängen lassen, dass wir vermieten. Nach Förderung war das schließlich fast umsonst. Unser Mieter fährt aktuell aber gar kein Elektroauto und mir ist auch nicht bekannt, dass er das vor hat.

        Antworten
    • Andi EE meint

      18.01.2023 um 13:46

      @hu.ms
      Klima- und Umweltschutz funktioniert eben am besten oder überhaupt nur übers Portemonnaie. Und wenn man das mal erkannt hat, dann muss der Verbrenner in der Summe aller Kosten, teurer als die elektrische Lösung sein.

      Dass der Verbrennerfahrer seine verursachten Kosten nicht bezahlen muss, gibt doch denen noch Recht, denen das Klima egal ist. Es braucht hier eine Korrektur, die halt den OEMs der Autoindustrie nicht gefallen wird. Das Verbrennerfahren darf sich nicht lohnen, nur so kann sich die Sache wie in Norwegen, stark beschleunigen. Es übt auch Druck auf die Hersteller aus, endlich mehr Anstrengungen in Richtung günstigere BEVs unternehmen zu müssen.

      Wenn man problemlos Verbrenner mit hoher Marge verkaufen kann, wo ist da der Anreiz die Produktion umzustellen? Wo ist der Anreiz in Batterieherstellung zu investieren? An Natrium-Akkus zu forschen, in solche Firmen zu investieren um die Sache zu beschleunigen?!

      Der Schutz der eigenen Industrie ist bei solchen Umstellungen oft der Bremsklotz Nummer 1. Subventionieren kann man ja nicht ewig, irgendwann muss man der der die Probleme verursacht, bestrafen … so wie es jeder vernünftige Mensch machen würde. Es kann doch nicht sein, dass man fürs Lebensgrunlage zerstören, auch noch günstiger wegkommt.

      Antworten
      • hu.ms meint

        18.01.2023 um 17:15

        Das der umstieg über die kosten / den geldbeutel der käufer gesteuert werden muss stimme ich dir zu.
        Man kann aber nicht die autofahrer übermassig belasten, die bei kauf ihres autos vor mehreren jahren noch keine alternative hatten. co2-abgabe auf benzin o.k. aber zusätzliche besteuerung wäre eine ungerechte bestrafung.
        Gilt eigentlich auch für die, die aktuell unbedingt ein auto brauchen (z.b. totalschaden) und aufgrund der BEV-lieferfristen ein solches nicht kaufen können.
        Sobald genügend BEV angeboten werden mit normalen lieferzeiten sollte aber damit begonnen werden über eine zulassungssteuer auf auspuffautos oder mwst-erlass auf BEV oder andere masnahmen (sh. norwegen) das strärker durch den gesetzgeber zu steuern.
        Die angesprochene produktionsumstellung läuft bei allen herstellern. Allerdings sind durch die pandiemie- und kriegsauswirkungen die pläne nicht erfüllt worden.
        Weiter haben einige versäumt, mit zellenherstellern langfristige verträge abzuschliessen. Und die einsicht, dass mittelfristig die zellen selbst gefertigt werden müssen um diie marge darauf selbst zu vereinnahmen,kam auch relativ spät.
        Wir werden sehen, wie es sich weiterentwickelt.
        Ach ja: Elon macht heute schon wieder schlagzeilen, die dem tesla-image nicht gerade förderlich sind. Es vergeht keine woche mehr, wo sowas passiert.
        Bei der masse bleibt doch am ende nur: Elon ist Tesla und Elon ist nicht mehr der innovative veränderer. Und einen tesla zu fahren ist nichts besonderes mehr.

        Antworten
      • hu.ms meint

        19.01.2023 um 08:52

        @ Andi:
        Und wie sieht es so in deiner Schweiz mit der förderung von BEV bzw. stinker-malus bei neuwagen aus ?
        Kehr einfach mal vor deiner türe.

        Antworten
        • Henderson meint

          19.01.2023 um 10:33

          Kannste vergessen, Andi hat sich auf Deutschland eingeschossen, warum auch immer bleibt sein Geheimnis. Er könnte doch Italien oder Frankreich nehmen, beides auch Nachbarländer der Schweiz mit eigener Autoindustrie und fragwürdigen politischen Entscheidungen in Andis Interessensgebiet.
          Aber dann würde niemand hier auf seine Kommentare reagieren, und das ist ja sein alleiniges Ziel.

        • hu.ms meint

          19.01.2023 um 12:22

          Danke ! Genauso ist das aus diesem grund zu sehen: Andi ignorieren so wie Maik.

        • Andi EE meint

          19.01.2023 um 14:49

          @hu.ms
          Wir übernehmen eure Schrottgesetze die ihr in Brüssel mit eurer Autolobby durchsetzt. Das ist leider so, klar mitschuldig. Auch die Drecksdiesel von euren Herstellern waren bei uns allesamt legal.

          Das sind die üblen Kompomisse die man eingeht, wenn man den mögichst ungehinderten Marktzugang möchte. Im ersten Moment denkt man, man sei ein souveräner Staat der sich bei solchem Betrug im Grossmassstab zur Wehr setzen kann … weit gefehlt.

  10. Eichhörnchen meint

    18.01.2023 um 11:50

    ICE Bashing: Mal bei Audi geguckt , den ersten A4 204 PS RWD genommen !
    Der kostet Grundpreis 40 TFSI S tronic 44.900,00 EUR und verbraucht 7,3–6,3 l/100km Benzin. (= 7 * 1,8 = 12,6 Euro/100km + KFZ Steuer + keine THG Quote + 500-600 Euro Wartung/Jahr)
    Da ja für das Klientel alles ohne HUD, Matrix LED, 360° Kamera, rot abgesetzte Ledersitze usw. unter Niveau ist geht der im Endeffekt für 55KEuro über den Ladentisch (Rabatt schon ab).

    Da muss man mit der Muffe gepufft sein wenn man so etwas sich unterjubeln lässt und damit auch noch die Umwelt verpestet und Krebserkrankungen auslöst. Und dann süße 204 PS’chen.

    Antworten
    • Broesel meint

      18.01.2023 um 13:14

      „A4 204 PS RWD“? Und wann hat Audi genau auf Heckantrieb umgestellt? Also mal abgesehen von Elektrofahrzeugen.
      Und nebenbei:
      Mein Passat Blue Motion Diesel: 4,6 l/100 km (Jahresschnitt) * 1,9 €/l = 8,74 €/100 km
      Mein ID 4: 18 kWh/100 km (Jahresschnitt) * 0,45 €/kWh = 8,10 €/100 km.
      Im Energiehochrpreisland Deutschland ist das leider kein großer Unterschied mehr.
      Gekostet hat mich der Passat übrigens 2018 23.582 € brutto. Der ID 4 (Ende 21) nach Abzug der Förderung 41.605 € brutto. Da müsste ich mir den Wechsel des zweiten Autos auf EAuto schon sehr schönrechnen. Obwohl ich es gerne tun würde.

      Antworten
      • Powerwall Thorsten meint

        18.01.2023 um 14:20

        Also ich bezahle immer noch 0,3€ tagsüber und 0.18€ zwischen 22:00 und 06:00
        ab April komplett über PV (Einspeisevergütung 0,11€)

        Rechnen muß jetzt jeder selber ;-)

        PS
        und ja, die Strompreise werden auch wieder sinken im Laufe eines Autolebens.
        Was aber eigentlich künftig steigen wird ist Dein Spritpreis – über die jährliche wachsende CO2 Bepreisung.

        Ausnahme:
        leider schon wieder dieses Jahr Aussetzung der geplanten Anhebung – sonst kann sich manch einer anscheinend den Urlaubsflieger nicht mehr leisten

        verkehrte Welt :-(

        Antworten
        • Broesel meint

          18.01.2023 um 15:13

          @Powerwall Thorsten

          Ist das europäisches Ausland? Ein Großteil der Leutchen hat eben nicht die Möglichkeit eine Solaranlage für die Beladung des E-Autos zu nutzen. Vielleicht mal die Einfamilienhausblase mit eigener Garage und großer Dachfläche nicht zu sehr als repräsentativ annehmen. Mein EAuto ist, wenn überhaupt, am WE tagsüber anwesend (kein Homeoffice-/Halbtagesjob). Lademöglichkeit im Büro —–. Und auf meine Haushälfte gibt momentan noch nicht mal ein Elektriker ein Angebot für eine Solaranlage ab. Zu klein. zu kompliziert. Uninteressant. Auch deutsche Realität.
          Und in welcher deutschen Realität werden denn die Strompreise sinken? Der teure Teil der Energiewende fehlt doch noch komplett. Wenn dann mal massenhaft Ökostrom in Wasserstoff umgearbeitet wird und dann wieder zurück in Strom gefuschelt wird. Oder wenn dann tatsächlich mal massenhaft andere Speichermöglichkeiten geschaffen werden. Meinen sie, das gibt es auch nur annähernd kostengünstig? Und der Trend, dass Einspeisevergütungen sinken, wurde ja jetzt auch gebrochen. Weltweit eigentlich nicht, aber wir Deutschen machen das jetzt schon mal.

      • Envision meint

        18.01.2023 um 14:43

        Ja, so ist’s leider und 45cent ja noch günstig, die Tarife an DC Ladern packen nochmal was drauf.
        Fahre den E nun auch als Zweitwagen bzw. im Sommer wenn ich an der PV laden kann, sonst wieder den sparsamen Diesel – im Winter kann ich Heizung hochdrehen und der Verbrauch auf Langstrecke geht nicht wirklich hoch, beim BEV schon.

        Antworten
        • Draggy meint

          18.01.2023 um 15:46

          Beim BEV auch nicht oder heitzt du mit 2KW oder mehr?
          Wenn Leute die keine Einschätzung von irgendwas haben, Prospektsprüche wiedergeben.

        • Broesel meint

          18.01.2023 um 16:05

          @Draggy
          Tatsächlich heizt der ID 4 mit sehr viel mehr als 2 kW. Realistisch ist zu Beginn der Fahrt auch locker über 6 kW. Allerdings übernimmt nach der Aufheizung irgendwann die Wärmepumpe (so denn vorhanden). Dann geht der Verbrauch deutlich zurück. Aber 1 kW bleibt meistens im Winter mindestens. Damit ist auch klar: Auf Kurzstrecken, z.B. 10 km ist die Heizung ein schlimmer Stromfresser. Bei Langstrecken wir der Effekt weit geringer. Allerdings sollte man die Ansprüche an die Wohlfühltemperatur im EAuto schon nach unten korrigieren, sonst wird es unerfreulich.

        • Flo meint

          18.01.2023 um 16:08

          Sitzheizung reicht doch aus und spart enorm.

        • hu.ms meint

          18.01.2023 um 17:24

          @ Envision:
          Wie wäre es mit einer gesamtjahresrechnung für das BEV – anstatt es möglichst schlecht dastehen zu lassen.
          Mir haben 100km ID.3 letztes jahr 3,40 € gekostet (75% bzw. 42 wochen PV-laden)..
          Dieses jahr wird es auf 3,80 € steigen, da die restlichen 25% ja jetzt 40ct kosten nach staatlicher subvention.

    • M. meint

      19.01.2023 um 12:10

      Wenn man sich in gewissen Kreisen so umhört, werden Anzeigen im Auto komplett überbewertet. Oder dass Karosserieteile sich beim Öffnen der Türen nicht bewegen, und andere Dinge mehr. Daher würde ich so etwas lieber aus der Betrachtung der Antriebstechnologie rauslassen und nur die konkreten variablen Kosten der Fortbewegung betrachten.
      Dann hängt es eben am jeweiligen Energiepreis.
      Es stimmt, viele Menschen können mit einem BEV viel Geld sparen. Wenn man ausschließlich Netzstrom lädt, wird es eben schwieriger, und aktuell kann man die Mehrkosten an anderer Stelle daher rein ökonomisch nicht mehr rechtfertigen.

      Wie gesagt: bei aktuellen Strompreisen, und rein ökonomisch. Mit PV auf dem Dach und bei sinkenden Strompreisen sieht das wieder anders aus. Betrachtet man nur die Umweltauswirkungen, sieht es anders aus – das muss man sich aber auch leisten können in Zeiten, wo Superjachten mit 1000L Dieselverbrauch am Tag (!) keine CO2-Abgabe zahlen müssen. Oder Privatjets.
      Aber das sind individuelle, teils tagesaktuell zu betrachtende Rechnungen, die kann man nicht der Allgemeinheit überstülpen.

      Antworten
      • hu.ms meint

        20.01.2023 um 11:17

        Nach meiner berechnung liegt die strompreisschwelle wo TCO teurer als ein verbrenner wird bei einem ID.3 oder M3 SR für 40K nach förderung bei ziemlich genau 40ct/kwh.
        Zufällig genau der preis zu dem strom jetzt vom staat subventioniert wird.

        Antworten

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