• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Studie: Wie die Mobilität der Zukunft die Energiewirtschaft verändern wird

19.01.2023 in Studien & Umfragen | 11 Kommentare

Audi-e-tron-GT-laedt

Bild: Audi

Eine neue Studie von BearingPoint zeigt laut der Unternehmensberatung: Unternehmen der Energiewirtschaft müssen kundenzentrierter werden und ihre bisherigen Geschäftsmodelle überdenken. E-Mobilität und personalisierte Services werden unsere Energielandschaft nachhaltig transformieren. Das habe die Analyse „Destination 2030 – Who’s in the driving seat for the future of mobility?“ ergeben.

Die Studie hat drei Trends identifiziert, die in den kommenden Jahren die Mobilität bestimmen werden: Jede Fahrt wird zu einem persönlichen Erlebnis, Klimaneutralität wird nicht verhandelbar sein, Menschen werden eher Dienstleistungen in Anspruch nehmen, als eigene Fahrzeuge besitzen.

Diese Trends gelten laut der Analyse auch für die Energiewirtschaft. Sobald die Mobilität personalisiert sei, werde dies auch bei der Energie der Fall sein, so die Autoren. Produkte und Dienstleistungen der Energiewirtschaft würden stärker kundenzentriert sein und damit bisherige nicht personalisierte Standardangebote an Bedeutung verlieren. Diese Veränderung erfordere eine Transformation der Geschäftsmodelle.

„Das mobile Ökosystem der Zukunft bringt für die Unternehmen der Energiewirtschaft enorme Chancen mit sich. Um diese Chancen, die sich gerade bieten, realisieren zu können, müssen Unternehmen dazu bereit sein, ihre Geschäftsmodelle zu überdenken und zu transformieren. Energieversorger sind viel mehr als nur eine Steckdose für Strom. Vielmehr können sie in allen möglichen Bereichen der Mobilitätserlebnisse mitwirken – die einzige Grenze ist lediglich deren Vision“, sagt Marion Schulte, globale Leiterin des Bereichs Energiewirtschaft bei BearingPoint.

Laut der Studie müssen die Energieunternehmen ihre Geschäftsmodelle verändern, um mehr individualisierte Angebote machen zu können. Zum Beispiel ermäßigte Preise für das Aufladen von E-Fahrzeugen am späten Abend/Nachts und Garantien für Pendler für die Strecken von Tür zu Tür. Zu den digitalen individualisierten Dienstleistungen können Parkplatzfinder und Essensbestellungen/Abholungen an Tankstellen und Ladestationen gehören. Es gibt sowohl ein großes Potenzial für Up- und Cross-Selling als auch für die Diversifizierung der Geschäftsmodelle, bei denen Ladeinfrastruktur, Co-Working-Spaces, Unterhaltungsangebote, Einkaufsmöglichkeiten, Car-Sharing-Optionen und sogar Fitnessstudios miteinbezogen sind. Die Studie prognostiziert kleine Lade- und Tankstationen, bei denen Einkaufs- und Gastronomieangebote integriert sind.

Ein weiterer Fokus liegt der Analyse zufolge auf der Verfügbarkeit von Ladestationen in ländlichen Gebieten sowie auf landesweiten aber kleinskalierten Infrastrukturinvestments. Für die Energieunternehmen werden langfristige Verträge mit großen Immobilienunternehmen essentiell sein. Es wird zudem die Möglichkeit zum Bau (und Betrieb) von Mobility-Hubs (Ladestationen für E-Fahrzeuge, Wasserstofftankstellen, Mini-Märkte und Toiletten) geben, die in direktem Wettbewerb zu den Tankstellen der Öl- und Gas-Industrie stehen.

Der wachsende Strombedarf und der Netzausbau werde auch optimierte (Durchleitungs)Kapazitäten für Car2X- und Power2X-Technologien erfordern, so die Studienautoren. Weitere Informationen zu der in Englisch verfassten Studie und den Ergebnissen sind hier veröffentlicht.

Newsletter

Via: BearingPoint (ENG)
Tags: NachhaltigkeitAntrieb: Elektroauto

Audi siegt in Rechtsstreit mit Nio um Autonamen

Analyse: Auch Kfz-Hersteller geraten nun unter Margendruck

Auch interessant

Peugeot gibt Pläne für weitere Elektrifizierung bekannt

Peugeot-e-Lion

Citroën-Chef glaubt: Elektroautos werden SUV abschaffen

Citroen-e-C4

Projekt AdRecBat strebt sortenreine Wiederverwertung von Batteriekomponenten an

INM

Denkfabrik sieht großen Aufholbedarf beim Klimaschutz im Verkehrssektor

BMW-i3

    Sony und Honda wollen Afeela-Elektroautos mit langen Mietverträgen anbieten

    Afeela-Elektroauto-2023-2

    Maserati erwägt langsameres Laden für leichtere Elektro-Sportwagen

    MaseratiGranTurismoFolgore

    VW will Golf und Tiguan als Elektroautos neu auflegen

    VW-Golf

    Elektrischer VW T6.1 eingestellt, Abt bietet E-Umrüst-Kit

    ABT_e_Caravelle_3

    Tesla setzt 2022 81,5 Milliarden Dollar um und macht 12,6 Milliarden Dollar Gewinn

    Tesla-Model-X

    Tempolimit auf Autobahnen würde mehr CO₂ einsparen als erwartet

    BMW-iX

    VW kann Elektroautos aktuell nicht mit Wärmepumpe ausliefern

    VW-ID3

    VW-Markenchef Schäfer: Euro-7-Norm macht Verbrenner so teuer wie E-Autos

    Thomas-Schaefer-VW

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. DerMond meint

    20.01.2023 um 10:00

    Hört sich alles toll an, allerdings würde ich die Situation der letzten Jahrzehnte bei meinem Stromversoger schon als extrem kundenzentriert beschreiben: Man musste sich um praktisch nichts außer dem Bezahlen kümmern, der kWh Preis war immer bekannt und man musste keine kurzfristige Schwankungen beachten, der Strom kam zuverlässig. Viel mehr geht eigentlich nicht. Hier umschreibt man Probleme die aus der Stromversorgung herrühren als Kundenwunsch.

    Und: „Jede Fahrt wird zu einem persönlichen Erlebnis.“ Das möchte ich bitte nicht.

    Antworten
  2. Blauhassinger meint

    19.01.2023 um 15:39

    „die einzige Grenze ist lediglich deren Vision“ und die ist leider sehr begrenzt.
    Solange die Stromerzeuger und Betreiber der Verteilnetze keinen Wettbewerb fürchten müssen passiert da erst mal gar nix.
    imho

    Antworten
  3. Martin G meint

    19.01.2023 um 13:35

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

    Antworten
  4. MAik Müller meint

    19.01.2023 um 11:35

    Warum um Himmels willen kann man nicht ganz simpel bei einem Standarttarif für einen Haushalt der min 1 Jahr gilt bleiben und jedes Jahr anpassen ?
    Das spart enorme Ressourcen.

    Antworten
    • Elektroprüfer meint

      19.01.2023 um 12:05

      Weil dadurch kein Lenkungseffekt entsteht, welcher die Stromnetze entlastet.
      Ich lade jetzt schon im Winter nachts und spare so auch ca. 50%.

      Antworten
    • Michael meint

      19.01.2023 um 12:12

      Ich hab so einen Tarif, das hat doch wohl jeder. Aber warum werden Steuern und Abgaben nicht dem Angebot angepasst, dann würde keiner mehr um 19 Uhr laden sondern alle nachts. Aber dazu braucht es richtich variable Tarife. Dann kann man auch auf Gaskraftwerke verzichten

      Antworten
      • MAik Müller meint

        19.01.2023 um 13:33

        @Michael dann müssen aber viele der aktuell nicht nicht vorhandenen Windräder Nachts laufen.

        Ich denke wir werden MASSENHAFT Energie inform von Ammoniak oder H2 importieren müssen.

        Antworten
        • Mäx meint

          19.01.2023 um 13:38

          Weht jetzt Wind auch nur noch tagsüber oder was?
          Es wird immer absurder bei dir.

          Zum letzten Satz: Ja das wird vermutlich so sein; jetzt importieren wir auch jede Menge Energie in Form von fossilen Rohstoffen (Gas + Öl).
          Je mehr elektrifiziert wird (Wärme und Verkehr z.B.) desto mehr können wir uns unabhängig von solchen Importen machen, in dem wir unsere eigene Stromversorgung aufbauen.

    • Futureman meint

      19.01.2023 um 13:48

      Dann noch Lebensmittelpreise für das ganze Jahr festlegen oder wie?
      Ohne Last-basierte Ladetarife wird es keine Netzentlastung geben.
      Die letzten Wochen (mitten in der angeblich schwierigsten Zeit des Jahres) wieder nachts für 0€/kWh plus Steuern geladen. Und in 1-2 Monaten wieder komplett gratis Dank abbezahlter PV-Anlage.

      Antworten
      • MAik Müller meint

        19.01.2023 um 14:17

        @Futureman ist deine Wohnung warm?
        Ansonsten laufen dieses Jahr besonders VIELE Fossile Kraftwerke :) :)

        Antworten
        • Kokopelli meint

          20.01.2023 um 08:08

          Nicht mehr als noch 2017 / 2018. Und nur für dich: Deutschland war auch in 2022 ein Stromexporteur.

Ihre Meinung Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht, erforderliche Felder sind markiert *. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Regeln.Mit dem Absenden Ihres Kommentars bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert haben.

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de