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Lightyear stellt Produktion von Solar-Elektroauto 0 ein, Fokus auf Volumenmodell

24.01.2023 in Autoindustrie, Neues zu Modellen | 27 Kommentare

Lightyear-0

Bilder: Lightyear

Das niederländische Start-up Lightyear hat überraschend die Einstellung der Produktion seines Erstlingswerks 0 verkündet. Die Fertigung der 250.000 Euro teuren Limousine mit Solarzellen auf der Karosserie für mehr Reichweite war Anfang Dezember 2022 beim Auftragsfertiger Valmet Automotive in Finnland gestartet worden. Eigentlich sollten 946 Exemplare vom Band rollen, das Unternehmen will sich nun aber auf ein für Mitte des Jahrzehnts geplantes Modell für den Massenmarkt konzentrieren.

„Um unsere Vision zu wahren, mussten wir beschließen, unseren Fokus und unsere Ressourcen vollständig auf den Lightyear 2 zu richten. Das bedeutet, dass wir die Produktion des Lightyear 0 einstellen mussten“, heißt es in einer Mitteilung. CEO und Mitbegründer Lex Hoefsloot: „Leider mussten wir diese Entscheidung treffen. Der gesamte Prozess der Entwicklung des Lightyear 0 hat unserem Unternehmen in den letzten Jahren viele wertvolle Erkenntnisse gebracht. Wir richten nun unsere ganze Energie auf die Entwicklung des Lightyear 2, um ihn unseren Kunden rechtzeitig zur Verfügung zu stellen.“

Durch die Entwicklung eines effizienten Fahrzeugs mit einer kleineren Batteriekapazität von 60 kWh und Solartechnologie wollte es Lightyear den Käufern des 0 ermöglichen, ihr E-Auto selbstversorgend zu laden und nachhaltiger zu fahren. Das Fahrzeug verfügt über fünf Quadratmeter doppelt gekrümmte Solarzellen. Sie erlauben es der aerodynamisch gezeichneten Limousine, ihre Batterie beim Fahren oder Parken selbst aufzuladen. Unter optimalen Bedingungen soll auf diese Weise neben der WLTP-Reichweite von 625 Kilometern eine zusätzliche Reichweite von 70 Kilometern pro Tag erzielt werden können.

Lightyear-2-Ausblick
Ein erster Ausblick auf den Lightyear 2

Wie viele Exemplare des jetzt eingestellten 0 bereits gebaut wurden und was mit ihnen passiert, ist nicht bekannt. Für den 2 liegen Lightyear eigenen Angaben nach bereits 40.000 Einträge auf einer Warteliste für individuelle Kunden sowie etwa 20.000 Vorbestellungen von Flottenbetreibern vor.

„Wir hoffen, in den kommenden Wochen einige wichtige Investitionen abschließen zu können, um den Lightyear 2, ein erschwingliches Solar-Elektrofahrzeug für ein breiteres Publikum, zu entwickeln“, so Hoefsloot. „Daher sind wir der festen Überzeugung, dass die getroffene Entscheidung der beste Weg ist, um unsere Vision zu verwirklichen: saubere Mobilität für alle und überall.“

Auch bei seiner neuen Baureihe setzt Lightyear neben guter Aerodynamik auf Solartechnologie. Ersten Angaben nach wird das für 2025 angekündigte Volumenmodell mit der Sonne über 800 Kilometer bis zur nächsten Ladung via Stecker fahren können. Kürzere und mittellange Strecken sollen mit dem 2 ganz ohne externes Aufladen der Batterie möglich sein. Der Hersteller verspricht den kleinsten CO2-Fußabdruck auf dem Markt. Als Preis wurden zuletzt „unter 40.000 Euro“ genannt. Der Lightyear 2 wird zunächst in USA, Großbritannien und in der EU angeboten.

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Via: Lightyear
Tags: Lightyear 0 (früher "One"), Lightyear 2, Produktion, Solar, Start-upUnternehmen: Lightyear
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. David meint

    24.01.2023 um 22:33

    Und ich hatte vor Monaten schon so ein komisches Gefühl, als der CEO von Lightyear die lieben Kollegen von Sono so sehr in Schutz nahm und fast anhimmelte.

    Und als die Mitarbeiter von Lightyear in diesem Promovideo so überschwänglich voneinander und von der tollen Atmosphäre schwärmten.

    Antworten
  2. bs meint

    24.01.2023 um 13:55

    Wenn Tesla (oder andere bestehende Lieferant) irgendwann das Glassdach durch Solardach ersetzt ist auch das Massenmodel bei Lightyear auch passé.
    Die Zeiten, dass New Comer noch ein Massenmodel bauen können, nur wegen Solar und schnittiges Desgn, sind wohl vorbei.

    Antworten
  3. M. meint

    24.01.2023 um 10:49

    Haben die jetzt überraschend festgestellt, dass sie keine 946 Stk. von dieser Kiste für je eine Viertelmillion Euro verkaufen können?
    Andere Unternehmen solche exklusiver Automobile fangen erst an, wenn das geklärt ist.
    Oder wenn man es sich leisten könnte, dass es nicht zu den Stückzahlen kommt.

    Womit soll nun die Entwicklung und Produktion des „2“ bezahlt werden?
    Der „0“ hätte immerhin 236 Mio. Umsatz gemacht, mit einer guten Marge.
    Die ist jetzt futsch.

    Antworten
  4. elbflorenz meint

    24.01.2023 um 09:48

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

    Antworten
  5. Andi EE meint

    24.01.2023 um 09:38

    Das ist eine Bombe die gerade geplatzt ist. Ich dachte die sind deutlich weiter als Sono Motors. Krass auf welche Art und Weise man das cancelt. Von einem Tag auf den anderen kann der Ofen aus sein, das ist aber generell so in der Marktwirtschaft, niemand informiert vorher über eine gefährliche Schieflage im Unternehmen.

    Für mich auch ein denkbar schlechter Start für das „zweite“ Volumenmodell, der Kredit ist dich jetzt verspielt, wer glaubt diese Versprechungen und Visionen noch. Eine effiziente Produktion aufzubauen, wo man konkurrenzfähig herstellen kann, ist so unfassbar schwierig.

    Deshalb fasziniert mich Tesla als Unternehmen auch so viel mehr als andere. Ob jetzt da ein Matrix-Scheinwerfer im Auto drin ist oder nicht, ist sch.egal, wenn man diese Herausforderungen dieser Produktion sieht. Und wenn man das so hinkriegen, dass die die es bisher gemacht haben, nicht mehr hinterherkommen, weiss man wo die entscheidende Differenz erzeugt werden muss. Wenig Teile und eine enorm hohe Automation in der Fertigung lässt ein Unternehmen überleben, es sind nicht die Features am Fahrzeug selber, die auch nicht unwichtig sind, aber solang das in etwa auf der Höhe ist, entscheidet die Produktion über den Erfolg des Unternehmens.

    Antworten
    • GrußausSachsen meint

      24.01.2023 um 09:53

      „…entscheidet die Produktion über den Erfolg des Unternehmens“
      so sieht es aus 👍
      das werden Tausende MA in Köln – trotz oder wegen Gewerkschaft – erneut in kurzer Zeit erleben müssen. hoffen wir, dass nicht weitere folgen.😟

      Antworten
    • MAik Müller meint

      24.01.2023 um 10:26

      @Andi EE die sind doch WEITER als Sono nämlich PLEITE!
      Das war doch logisch das man ein 250000€ Auto mit 60er Akku nicht verkaufen kann.

      Antworten
      • elbflorenz meint

        24.01.2023 um 11:51

        Das stimmt so nicht.
        Insolvenz hat nur die eigens für dieses Auto gegründete Produktionsgesellschaft angemeldet.

        Weder die Muttergesellschaft noch die – wieder eigens – für das „Massenmarktauto“ gegründete Produktionsgesellschaft sind zur Zeit insolvent.

        Antworten
    • Steffen meint

      24.01.2023 um 16:34

      Ich würde kein Auto mehr ohne Matrix-LES-Scheinwerfer akzeptieren. Wie bei vielem…wenn man es erst einmal erlebt hat…

      Antworten
      • Bernd Heidenreich meint

        25.01.2023 um 20:23

        Ja, ist schon toll solch ein Matrix-Scheinwerfer. Sollte halt nie kaputtgehen, oder beschädigt werden. Das schmälert dann leider gewaltig den Geldbeutel.
        Gestern meinem Freund auf einem Parkplatz eines Supermarktes passiert.
        Jemand hat an seinem VW Golf einen Matrixschweinwerfer beschädigt und hat das „Weite“ gesucht. Kostenpunkt über 2.000 €.

        Antworten
  6. Franz Mueller meint

    24.01.2023 um 09:36

    Scheint wohl die Strategie der Solar Auto Anbieter zu sein. Bloß kein Produkt Serienreif bringen. Man hat wohl Angst, dass rauskommt wie wenig Reichweite eine PV Integration der Realität bringt.
    Lieber den Traum der kostenlosen Energie weiter träumen und Investoren und Reservierer Geld einstreichen.
    Lightyear entwickelt wenigstens ein kleines effizientes Fahrzeug. Sono einen Klotz.

    Antworten
  7. Frank meint

    24.01.2023 um 09:28

    Ich hätte das (sicher interessante) Fahrzeug auch nicht für 100.000€ gekauft.
    Einen aerodynamischeren Sion, der direkt hinter den Hinterrädern abgeschnitten ist und bei Bedarf (Langstrecke) eine aerodynamische Gepäckbox, die, ähnlich der Fahrradträger, auf einer Anhängekupplung befestigt wird und damit den cW und den Verbrauch erheblich verbessert wäre mein Traum: Ein Auto weil Modular sowohl für die Stadt (mit max 4m ist es einfacher Parkplatz zu finden und zu rangieren) – als auch für die Langstrecke mit viel Gepäck (trotz 5 Personen).

    Antworten
    • Franz mueller meint

      24.01.2023 um 09:41

      Genau, das würde super in der Familie ankommen. Man hat ja nie spontan Gepäck zu transportieren und plant den Einkauf von 2 Kästen Wasser ja immer im vorraus.

      NICHT.

      Antworten
      • MAik Müller meint

        24.01.2023 um 10:29

        @Franz mueller und weiter: die komische Verlängerungsbox liegt dann nicht Nutzung irgendwo am Starßenrand.
        Was für ein Käse!

        Antworten
      • Frank meint

        25.01.2023 um 23:58

        Was hast Du denn für große Wasserkisten? Selbst in mein (2,6m) kleines Twike kann ich 5Kisten reinladen – wenn ich den Beifahrersitz rausnehme sogar 7.

        Antworten
  8. AlBundy meint

    24.01.2023 um 08:15

    HIer gibt es keine Freunde, vielleicht Seilschaften, aber Freunde?
    Wer will in einem E-Forum auch Freund von Dieselstinkern sein?

    Antworten
    • MAik Müller meint

      24.01.2023 um 08:24

      @AlBundy denk immer daran deine Lebensmittel werden mit Diesel LKWs geliefert und produziert! Akteull werden 2/3 Diesel zu 1/3 Bezin in Deutschland verbraucht!

      Antworten
    • AlBundy meint

      24.01.2023 um 09:16

      schlimm, ne?! Stinker bleibt Stinker.

      Antworten
      • MAik Müller meint

        24.01.2023 um 10:30

        @AlBundy wie jetzt?
        Versorge dich doch selber mit Lebensmitteln!
        Ansonsten ist den „Gehabe“ nicht glaubhaft.

        Antworten
  9. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    24.01.2023 um 08:15

    Lightyear weiß wie das geht, Sono-Motors-Helden: Einstellen von technischem Nonsens.

    Antworten
    • eBiker meint

      24.01.2023 um 08:27

      Angeblich Indianisches Sprichwort: wenn dein Pferd tot ist – steig ab.

      Antworten
  10. ECar meint

    24.01.2023 um 08:09

    Ist Lightyear ein Tochterunternehmen von Sono-Motors?

    Antworten
    • andi_nün meint

      24.01.2023 um 08:16

      Glaub die treffen sich wöchentlich beim Stammtisch.

      Antworten
  11. MAik Müller meint

    24.01.2023 um 08:00

    War doch KLAR Freunde. Wer gibt 250000€ für einen 60er Akku aus.

    Antworten
    • Daniel S meint

      24.01.2023 um 08:27

      Wie gross war bochmal ein Akku eines Firmel 1 Autos?

      Antworten
      • Daniel S meint

        24.01.2023 um 08:28

        Wie gross war nochmal der Akku eines Formel 1 Autos?

        Antworten
    • Freddy K meint

      24.01.2023 um 14:21

      Wer gibt schon 30.000 für einen 0,8kWh-Akku aus?

      Antworten

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