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Peugeot gibt Pläne für weitere Elektrifizierung bekannt

27.01.2023 in Autoindustrie | 19 Kommentare

Peugeot-e-Lion

Bild: Peugeot

Peugeot gibt das Projekt „e-Lion“ bekannt, mit dem es sich weiter elektrifiziert. Hierbei gehe es nicht nur um Elektroantrieb, so die Franzosen, es sei vielmehr ein „ganzheitliches 360°-Projekt“, das auf 5 Punkten basiert: ein Ökosystem von Produkten und Dienstleistungen, das Erlebnis der Kunden vom Laden bis zur Konnektivität, ein bis 2025 „100-prozentiges elektrifiziertes Angebot“ sowie Fokus auf Effizienz und Umwelt. Bis 2038 will Peugeot CO2-Neutralität erreichen.

„Das e-Lion Projekt wird die Strategie von Peugeot als elektrifizierte Marke (EV) definieren und sicherstellen, dass wir am Puls der Gesellschaft bleiben, um eine Mobilität zu bieten, die unseren Markenwerten gerecht wird“, sagt Peugeot-Chefin Linda Jackson.

Peugeot hat vor, innerhalb von zwei Jahren fünf neue E-Modelle auf den Markt zu bringen: e-308, e-308 SW, e-408, e-3008 und e-5008. Der 308 und der 308 SW werden von einem neuen Elektromotor angetrieben, der 115 kW (156 PS) leistet und eine Reichweite von über 400 Kilometern im WLTP-Zyklus ermöglicht. „Dieses Angebot ist eine kompromisslose Lösung mit einer in diesem Segment führenden Effizienz und einem durchschnittlichen Energieverbrauch von 12,7 kWh“, heißt es.

Peugeot hebt außerdem den neuen e-3008 hervor, der in der zweiten Hälfte des Jahres enthüllt werden soll. Die Reichweite des Modells mit drei elektrischen Antriebssträngen soll bis zu 700 Kilometer betragen. Der e-3008 wird das erste Fahrzeug sein, das auf der neuen Mittelklasse-Plattform STLA der Konzernmutter Stellantis basiert. Der e-5008 soll kurz auf den e-3008 folgen.

Neue Hybrid-Technologie

Der französische Autohersteller bringt zudem eine neue Mild-Hybridtechnologie, die in diesem Jahr mit den Modellen 208, 2008, 308, 3008, 5008 und 408 eingeführt werden soll. Das System Hybrid 48V besteht aus einem PureTech-Benzinmotor der neuen Generation mit 73 kW (100 PS) oder 100 kW (136 PS), der mit einem elektrifizierten 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe gekoppelt ist, in das ein 21 kW (29 PS) starker Elektromotor integriert ist.

Dazu Peugeot: „Dank einer Batterie, die sich während der Fahrt auflädt, bietet diese Technologie ein höheres Drehmoment im unteren Drehzahlbereich und eine Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs um 15 Prozent (ab 126 g CO2/km beim Peugeot 3008 vorbehaltlich abschließender Homologation). Im Stadtverkehr kann ein SUV des C-Segments, der mit diesem Hybridsystem ausgestattet ist, somit mehr als 50 Prozent der Fahrtzeit im 100 Prozent emissionsfreien Elektromodus fahren. Auch im Stadtverkehr kann man damit emissionsfrei fahren.“

Nachhaltigkeit im Fokus

„Produktdesign und technologische Innovationen spielen eine zentrale Rolle im Projekt ‚e-Lion‘ und das Ziel von Peugeot, bis zum Jahr 2038 CO2 neutral zu sein“, so das Unternehmen. Neben moderner, alltagstauglicher Technik und umfangreicher Digitalisierung betonen die Franzosen das Thema Nachhaltigkeit. Die Initiativen reichen hier laut einer Mitteilung von Beschaffungs- und Lieferkettenstrategien über die allgemeine Zusammensetzung und Struktur des Fahrzeugs bis hin zu den verwendeten Materialien.

In der Zukunft werde die Lebensdauer eines Batterie-Elektrofahrzeugs 20 bis 25 Jahre betragen, während sie heute bei einem Verbrennungsmotor etwa 15 Jahre beträgt, so Peugeot. Dieser verlängerte Lebenszyklus sei eine Gelegenheit für Designer, sich neue Interaktionen mit Produkten während ihrer Lebensdauer vorzustellen.

Matthias Hossann, Design-Director von Peugeot: „Stellen Sie sich vor, dass es keine gebrauchten Fahrzeuge mehr gibt. Stattdessen ein frisches und personalisiertes Fahrzeug, das jederzeit aktualisiert oder aufgerüstet werden kann, entsprechend den Bedürfnissen. Ein Produkt, das immer auf dem neuesten Stand ist und während seiner gesamten Lebensdauer seinen Wert behält.“

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Via: Peugeot
Tags: NachhaltigkeitUnternehmen: Peugeot
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Kona64 meint

    27.01.2023 um 15:50

    Maik… Der Tesla ist nur in einem Jahr nicht schneller als 90 gefahren. Sonst wohl normal. Ich möchte aber auch gerne den Verbrenner sehen, der in 7 Jahren 1,6 Millionen km fährt und keinen neuen Motor braucht oder doch diverse Reparaturen. Meinen letzten Diesel habe ich mit 150T km abgestoßen weil zumindest der Abgasstrang nur noch Probleme machte.

    Antworten
    • MAik Müller meint

      01.02.2023 um 11:25

      @Kona64 es waren 13 Motoren :) also nur 123000km je Motor.
      Mein TDI hat 270000km runter und läuft noch gut. Im Normalfall laufen die 400000km.
      Mal sehen ob du dein Eauto auch abstößt weil die Ladebuche oder der Wechselrichter Probleme machen :)

      Antworten
  2. hu.ms meint

    27.01.2023 um 09:41

    „Der 308 und der 308 SW werden von einem neuen Elektromotor angetrieben, der 115 kW (156 PS) leistet und eine Reichweite von über 400 Kilometern im WLTP-Zyklus ermöglicht. „Dieses Angebot ist eine kompromisslose Lösung mit einer in diesem Segment führenden Effizienz und einem durchschnittlichen Energieverbrauch von 12,7 kWh“, heißt es.“
    Der kombi 308SW ist sicher von der nutzung her interessant.
    Aber diese angaben lassen darauf schliessen, dass keine grösseren akkus als die bisherigen 48kwh netto kommen. Und der verbrauch liegt bei dem e-corsa mit diesem akku eines bekannten auch bei 16 kwh/100 km im jahresdurchschnitt. Und dann sind es nur noch rd. 300 km reale reichweite.

    Antworten
    • Mäx meint

      27.01.2023 um 10:53

      Die Batterie wird größer, 54kWh.
      Gleichzeitig wird die neue Generation an e-Motoren eingebaut, die sparsamer sein sollen.
      Längere Form des Fahrzeugs könnte ebenfalls niedrigeren Verbrauch bedeuten.
      Die 308er Modelle sollten also aufgrund der Batterie schon mal 10% weiter kommen + die anderen Punkte

      Antworten
      • Peter meint

        27.01.2023 um 14:18

        54kWh, die übliche Plattform halt. Nur die EMaschine (oder deren Software) würden verändert.

        Antworten
        • Mäx meint

          27.01.2023 um 14:22

          Ne nicht die übliche, sondern die aktualisierte.
          Der Corsa hatte 48kWh netto, die neuen Modelle und Facelifts bekommen 51kWh netto. Also nicht ganz 10% wie ich vorher gesagt hatte.

  3. MAik Müller meint

    27.01.2023 um 09:02

    Ein Eauto das 20-25 hält????
    Dann wäre es nett wenn der zwingend Erforderliche Ersatzakku verfügbar und bezahlbar wäre.

    Antworten
    • Mäx meint

      27.01.2023 um 09:24

      LFP Akku, 5.000 Zyklen, angenommene Reichweite pro Zyklus 200km -> 1 Mio. km.
      Durch 25 Jahre macht das 40.000km pro Jahr.
      Noch Fragen?
      HaST Du diCh JeMAls Mit BEVs beSchÄFtiGt?!

      Antworten
      • Reiter meint

        27.01.2023 um 09:32

        Unser Forumsjoker hat ja auch Beweise: Smartphones wurden zuallererst für die Unterschicht eingeführt, erste Verbrenner haben sich von der Unterschicht hochgearbeitet; WCs waren zuerst in den Slums, dann in den Palästen; genauso wie Zentralheizungen, zuerst Mietsblöcke, dann die Villa….. Maik hat in seiner Weltsicht natürlich recht, das Elektroauto ist da völlig abnormal. Hat nur keiner verstanden, darum hat er seine tägliche Mission hier im Forum…

        Antworten
        • MAik Müller meint

          27.01.2023 um 09:49

          @Mäx Nöö schaft die heutige Akkutechnik nicht mal im Ansatz.
          Du hast die kalendarische Alterung komplett vergessen :)
          Kann mal passieren mein Freund.
          Selbst ein Telsa der in 7 Jahren 1,6 Mio langsam fährt braucht schon 3 Akkus und 13 Motoren :) :) :)
          Damit ist deine Theorie BELAGBAR FALSCH!
          Und von Liion Akku hast du Null Ahnung.

        • MAik Müller meint

          27.01.2023 um 09:52

          @Reiter RICHTIG. Die teuren und Eautos mit mäßiger Technik werden von oben nach Unter eingeführt.
          Das verstehen die meisten Emobilisten aber nicht und schreiben so einen Unfug das sich JEDER eines leisten kann. Der Brüller sind die die schreiben das ein Eauto günstiger wäre als ein Verbrenner.

        • Reiter meint

          27.01.2023 um 10:11

          Ja Maik, is gut. Transferleistungen bei Bauingenieuren, wahrscheinlich FH,gell?

        • LOL meint

          27.01.2023 um 10:17

          wo haben die in den Palesten hingesch.. ? auf den Kopf des kleinen Mannes?
          Hat sich ja nicht viel geändert.

        • LOL meint

          27.01.2023 um 10:18

          Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

        • LOL meint

          27.01.2023 um 10:20

          Maik .. ein Model 3 ist und war schon immer günstiger als ein vergleichbarer Verbrenner
          (bis auf die Helden, die zwischen April und Dezember 22 bestellt haben)

        • Mäx meint

          27.01.2023 um 11:49

          @Müller
          Nöö
          Ist ja kein LFP Akku
          Kann mal passieren mein Freund.
          Somit ist das nicht „BELEGBAR FALSCH“

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          27.01.2023 um 22:53

          @Reiter: „Ja Maik, is gut. Transferleistungen bei Bauingenieuren, wahrscheinlich FH,gell?“

          Was soll dieser Einschub mit FH? Überheblicher Doktorand von der Uni, gell? FH Absolventen sind zu großen Teilen Leute mit Berufsausbildung und einem technischen Hintergrund. Zumindest war das früher mal so. Den meisten würde ich in dem Punkt mehr zutrauen als dem durchschnittlichen Uniabsolvent der direkt vom Gymnasium kommt. Fachidiot von der Uni mit Dr. Titel ist realistischer.

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        27.01.2023 um 22:43

        @Mäx: „Noch Fragen?“

        Ja Herr Lehrer hier! Altert ein Fahrzeugakku nur, wenn das Auto fährt?

        Antworten
    • LOL meint

      27.01.2023 um 10:16

      der Akku wird länger leben als das Auto, das Blech rostet schon viel früher durch
      auch bei deinem VW

      Antworten

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