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BMW baut Batterie-Testzentrum in Wackersdorf

30.01.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

BMW-Wackersdorf

Bild: BMW

Im BMW-Werk Wackersdorf entsteht ein Batterie-Testzentrum für alle Hochvoltkomponenten des Autokonzerns. Ab Herbst 2023 sollen die benötigten Prüfstände eingebaut und der Serienbetrieb vorbereitet werden. In Betrieb gehen soll das Batterie-Testzentrum zur Mitte des Jahrzehnts.

Das Batterie-Testzentrum ist Teil einer größeren Neuausrichtung des Standorts: Ab 2024 sollen dort auch Türen für die BMW-Tochtergesellschaft Rolls-Royce hergestellt werden, die dann in Großbritannien in die Fahrzeuge eingebaut werden. Die Vorbereitungen dafür in dem neuen Karosserie-Bereich sollen in diesem Jahr anlaufen. BMW betont, dass die Türen für das erste E-Auto der Luxusmarke, das E-Coupé Spectre, aus Wackersdorf kommen werden.

Anfang der 1990er-Jahre fertigte BMW in Wackersdorf bereits Karosserien für BMW-3er-Cabrios. Neben den Türen für Rolls-Royce werden an dem Standort nun auch Entwicklungsumfänge aus der Elektromobilität angesiedelt. In dem Zentrum sollen „umfangreiche Tests an Speichern, Batteriemodulen und elektrifizierten Fahrzeugen“ durchgeführt werden. Das sei ein „Garant für hochwertige Arbeitsplätze“. Ab Herbst sollen die ersten Prüfstände in das bestehende Gebäude 80 auf dem Werkgelände eingebaut und für ihre späteren Aufgaben vorbereitet werden.

Mit dem Testzentrum siedelt BMW eine weitere Batterie-Einrichtung in Bayern an. Das „Kompetenzzentrum Batteriezelle“ mit eigenen Prüfständen befindet sich in München, das „Kompetenzzentrum Batteriezellfertigung“ (Cell Manufacturing Competence Centre, CMCC) in Parsdorf nahe der bayerischen Hauptstadt. Für die Montage der zugekauften Batteriezellen zu einbaufertigen Akkupacks hat BMW bisher einige Anlagen auf die bestehenden Fahrzeugwerke verteilt. Laut Medien soll eine zentrale Batterie-Montage in Irlbach nahe Straubing entstehen.

„In den vergangenen Monaten haben wir entscheidende Weichen für die erfolgreiche Zukunft des Standorts gestellt“, sagte Wackersdorf-Standortleiter Christoph Peters. „Die neuen Technologien sind eine hochwertige Bereicherung für unser Werk und bedeuten ein starkes Stück Zukunftsfähigkeit.“

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Via: BMW
Tags: BatterieUnternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    01.02.2023 um 02:59

    Wackersdorf, der berühmte Ort in der Oberpfalz, wow.

    Da hat damals der bayrische Landtag extra ein Gesetz beschlossen um den lokalen Landrat zu entmachten weil er gegen die Wieferaufbereitungsanlage war. Das Gesetz wurde nach dem Milliardenfiasko aber nicht mehr zurückgenommen sondern ist heute noch gültig. Danke @ FJS :-(((.

    War jemand auf dem Konzert am 26.7. ab 10 Uhr? Die Single von Wolf Maahn habe ich noch :-).

    • Günther meint

      03.02.2023 um 11:43

      Da ist einer aber ganz schön in der Vergangenheit hängengeblieben. Der Innovationspark Wackersdorf steht übrigens auf genau dem Gelände welches für die WAA vorgesehen war, und nicht erst seit gestern oder weil BMW den größten Anteil daran hat, sondern schon seit Jahrzehnten.

  2. Jensen meint

    30.01.2023 um 16:46

    Die von BMW in’s Spiel gebrachte Batteriemontage nahe Straubing nimmt nun medial langsam Fahrt auf. Die dort zur evtl. Versieglung angedachten Flächen (ca. 150 ha !) sind nämlich hervorragender Ackerboden. Wenn ich das richtig verfolgt habe, formiert sich aktuell dort Widerstand. Es kursiert die Zahl von (nur) 1.000 Arbeitsplätzen, die rund um diese weitgehend vollautomatische Fabrik entstehen können. Sollten die Zahlen so stimmen, wäre das die ungefähr vierfache Fläche der Gigafactory in Nevada, in der ja zusätzlich Batteriezellen, Elektromotoren etc. produziert werden. Braucht ein eher kleiner Hersteller wie BMW tatsächlich so viel Fläche zur Montage von zugelieferten Teilen ?

    • M. meint

      30.01.2023 um 17:32

      Woher stammen die jeweiligen Zahlen?

      Ich habe das bisher nicht verfolgt, aber diese Einwände sind insgesamt ja nichts neues. Einmal ist es ein Wald, beim nächsten mal Ackerboden. Komisch nur, dass das bisher niemandem aufgefallen ist.
      Welcher Bauer hat denn dort verkauft, wenn der Boden so gut ist? Sollte da nicht irgendwas drauf wachsen?

      • LOL meint

        30.01.2023 um 18:51

        es gibt Medienberichte dazu, aber keine offiziellen Zahlen

        • M. meint

          31.01.2023 um 10:12

          Wenn die Medienvertreter nicht selbst abgemessen haben – und das ziehe ich in Zweifel – wird es dazu schon (offizielle) Zahlen geben, ansonsten ist der ganze Artikel nichts wert.

    • Fra p. meint

      30.01.2023 um 19:57

      Quellen für die aussage wäre schön?

      Ich konnte nichts finden von baugesuchen.
      Was aktuell bekannt ist die industriezone hat eine fläche von 55ha mehere unternehmen sind dort angesiedelt. Wenn man die zone über google maps begutachtet findet man wald und seen ackerland ist gut 1km entfernt. Im bmw artikel wird erwännt das sie das gebäude 80 umbauen und ein werk umrüsten für rolls-royce.

      https://www.press.bmwgroup.com/deutschland/article/detail/T0407630DE/ein-starkes-stueck-zukunft-fuer-das-bmw-group-werk-wackersdorf

      https://www.bmwgroup-werke.com/regensburg/de/unser-werk/innovationspark-wackersdorf.html

    • Stefan meint

      30.01.2023 um 20:22

      Der Solarpark Straßkirchen nebenan (auch als Solarfeld Gänsdorf bezeichnet) hat 135 ha.
      Das BMW-Werk Dingolfing hat gesamt ca. 280 Hektar.
      Ich glaube, die Bauern verdienen beim Verpachten/Verkauf mehr Geld als durch den Ackerbau.
      Die Fabriken und Lager in Deutschland werden allgemein nicht gerade platzsparend gebaut, weil die Baukosten für eine mehrstöckige Fabrik/Lager oft höher sind als die Kosten für zusätzliche Fläche in der Ebene. Eine mehrstöckige Fabrik hätte mehrere Ebenen Maschinen übereinander.
      Der Parkplatz in Nevada ist größer als die Fabrikhalle und damit auch nicht gerade platzsparend.

      • M. meint

        31.01.2023 um 10:20

        Naja, bei deutschen Automobilwerken werden Parkhäuser in mehreren Etagen gebaut – das weiß ich zufällig aus eigener Erfahrung ;-)

        Ob das jetzt Ackerland ist oder nicht, weiß ich nicht.
        Es kann aber nicht sein, dass das dann von Bauern verpachtet wird, weil sie mehr damit verdienen.
        Wobei: bevor hier Mais angebaut wird, den man nur mit massivem Dünger- und Pestizid-Einsatz überhaupt erntereif bekommt, ist es wahrscheinlich egal, wenn daraus eine Fabrik wird.
        Trotzdem wäre „Weizen“ oder „Kartoffeln“ eine bessere Antwort gewesen – WENN es denn Ackerland ist.

  3. ECar meint

    30.01.2023 um 14:12

    Bin gespannt wann BMW von einem Chinesen übernommen wird….

    • M. meint

      30.01.2023 um 14:15

      Weil?

      • Herbert meint

        30.01.2023 um 16:15

        Vermutlich weil BMW forscht. Sowas fehlt den Chinesen, die können nur kopieren.

        • Mäx meint

          31.01.2023 um 08:47

          CATL?

    • Freddy K meint

      31.01.2023 um 10:04

      Natürlich….

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