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Prognose: E-Autos behalten bei Energiekosten Vorteile

30.01.2023 in Studien & Umfragen | 9 Kommentare

Renault-Kangoo-E-Tech-Electric

Bild: Renault

Die Energiekosten für den Betrieb von Elektroautos bleiben nach einer Prognose der Beratungsfirma PwC in den kommenden Jahren im Schnitt unter denen für Verbrennerfahrzeuge. Das wird vor allem an mittelfristig wieder sinkenden Strompreisen festgemacht, berichtet die Deutsche Presse-Agentur aus der Studie.

In diesem Jahr dürfte das Laden allerdings vorerst noch teurer werden, weil Netzentgelte steigen. „Doch ab 2024 sollte der Ladestrompreis insbesondere aufgrund sinkender Beschaffungskosten wieder sinken“, so die Studienautoren. Das treffe im Prinzip auch auf den Benzinpreis zu. Die erwartete Entspannung falle hier wegen der gleichzeitig zunehmenden CO2-Steuern auf fertige Kraftstoffe aber wohl geringer aus als beim Rohöl.

Der Energiekostenvergleich für Elektro- und Verbrennungsmotor-Fahrzeuge ergebe „einen klaren Vorteil für die Elektromobilität“, sagen die Berater von PwC. Sie gehen davon aus, dass dieser Vorteil „auf Jahre hinaus“ bestehen bleibt. Dafür müssten jedoch die Autohersteller ein breiteres Modellangebot machen und der Ausbau der Ladeinfrastruktur rasch vorankommen. „Dazu gehört, geeignete öffentliche Flächen zur Verfügung zu stellen sowie Planungs- und Genehmigungsverfahren zu beschleunigen“, erklärt E-Mobilitätsexperte Heiko Seitz.

Die Entwicklung des Gesamtmarktes dürfte der Beratung Deloitte zufolge unter den zuletzt deutlich gestiegenen Energiekosten leiden. „Bleiben die Strompreise auf diesem hohen Niveau, werden wir 2030 nur 7,6 Millionen Elektroautos in Deutschland sehen“, so die Branchenexperten. Um bis dahin das von der Bundesregierung angepeilte Ziel von 15 Millionen Elektroautos zu schaffen, seien „ab 2024 weitere Maßnahmen der Regierung und der Unternehmen notwendig“.

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Via: Zeit.de
Tags: KostenAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    01.02.2023 um 03:18

    Ich bezahle für Hausstrom bei Greenpeace 40cts/kWh. Bei Fahrstrom fürs BEV 1 ct/kWh weniger (aber ich lade bekanntlich nicht zu Hause). Das ist jetzt denke ich nicht so teuer, zumal ich davon ausgehe, dass er wieder sinkt.

    Antworten
  2. DerMond meint

    31.01.2023 um 08:45

    Jeder der die Preisentwicklungen der letzten 3 Jahre korrekt vorausgesagt hat kann solche Prognosen sinnvoll erstellen. Jetzt muss man nur noch suchen ob sojemand existiert.

    Antworten
  3. EVrules meint

    30.01.2023 um 19:06

    Und zwischen eAuto und Verbrenner gibt es nichts weiteres? Hmm ..

    Ich verbrauch zur Zeit (um die 0°C) mit dem HEV um die 4,5l/100km, bei runden 1,67Eur/l Benzin – bedeutet also 7,52Eur/100km, was am oberen Limit ist, wenn es über 10-15°C warm wird, ists nicht sehr schwer auf 4l zu kommen oder gar 3,6l/100km zu erreichen, entsprechend dann die Fahrkosten (min. 6,02Eur/100km).

    Verbräuchte ich mit einem BEV an Fahrstrom 14kWh/100km, mit 15% Ladeverlsuten, also im Gesamten dann 16kWh auf 100km und setze Energiekosten von 50ct/kWh an (extern und Energiepreisdeckel), komme ich auf 8,05Eur/100km.

    Ganz so klar ists nicht ganz und sehr fallbezogen, was die Energiekosten betrifft.

    BEVs sind grunsätzlich zielführend aber nicht unbedingt wirtschaftlich, noch momentan CO2-sparsamer, als bestimmte „Verbrenner“. Gerade bei den großen BEV-Modellen sollten wir hier starke Kritik deutlich machen.

    Antworten
    • Ben meint

      31.01.2023 um 03:09

      Nein dazwischen gibt es nix, entweder Verbrenner oder BEV, es gibt noch das schlechteste aus beiden Welten bei dem man entweder nen Motorblock oder nen Akku sinnlos spazieren fährt aber auch das sind Verbrenner.

      Antworten
      • EVrules meint

        31.01.2023 um 20:51

        Wie groß soll denn der „Akku“ sein? Ich finde, dass 1,2kWh nicht gerade viel ist, dass man zusätzlich „mitschleppt“ und runde 50-60kg mehr Masse, im Vgl. zum reinen Verbrenner, dafür, dass man ordentlich was einspart.
        Das ist keine Glaubensfrage, sondern lässt sich leicht an Zahlen messen.

        Antworten
        • MAik Müller meint

          01.02.2023 um 09:18

          @EVrules naja mein 2002 TDI braucht seit über 20 JAHREN zuverlässig weniger.
          Hybrid war noch nie toll. Wenn dann ein AkkuEauto.

    • Bender meint

      31.01.2023 um 05:30

      Also ich kann da natürlich nur für mich sprechen, aber mein Auto verbraucht 13,6kWh / 100km. Macht bei nem Strompreis von 33cent = 4,50€/100km. Ist in jedem Fall wirtschaftlicher als irgendeine Art von Verbrenner (CoO mal nicht mitbetrachtet, dann wirds eh nur noch besser).
      Großes Plus an der Sache: Mein Auto stößt zudem keine giftigen und gesundheitsschädigende Abgase aus.

      Antworten
      • EVrules meint

        31.01.2023 um 20:47

        Bender, die runden 14kWh werden am Auto direkt sein, also der Fahrverbrauch, Ladeverluste nicht mit eingerechnet, hier kommen nochmals rund 15-17% drauf oder gar mehr, je nach Ladeleistung (je kleiner, desto höher die Verluste).

        Mein Stromversorger wird mir ab März 60ct/kWh berechnen, gäbe es die Strompreisbremse nicht.

        Antworten
      • MAik Müller meint

        01.02.2023 um 09:20

        @Bender wo kommt den im Jannuar der Strom für dein Eauto her?
        Nicht das der „Auspuff“ dann doch nur am Stadtrand steht :) :).
        Kurz um die Umwelt geht es beim Eautos NICHT!

        Ganz wichtig ist der Anschaffungspreis bei der wirtschaftlichen Betrachtung mit dabei?

        Antworten

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